Hallo miteinander ,
mein Lebensgefährte (55) , meine Tochter (19) und ich (50) planen dieses Jahr in die Schweiz auszuwandern.
Es gibt ja unendlich viele Dinge ,die man für eine Auswanderung beachten und wissen muss und ich hoffe ,hier viele Antworten und nette Kontakte zu finden
Gruß Viva und Familie
Endlich dabei ...
-
-
Hoi Viva und Familie
Willkommen hier im Forum. Woher kommt ihr und wohin soll es gehen? Habt ihr schon Arbeitsangebote?
Fragen werden gern beantwortet und man kann sich durch die vielen Beiträge schon ganz gut orientieren.
Wünsche viel Spass
Liebe Grüsse
Kerstin -
Hallo Kerstin , Vielen Dank
Wir sitzen noch in NRW , nahe Köln
Mein Lebensgefährte hat aktuell ein sehr gut klingendes Arbeitsangebot
Erste Gespräche sind sehr positiv gelaufen und wir hoffen ,dass in den nächsten zwei Wochen der Arbeitsvertrag unterschrieben werden kann
Nach überstandener Probezeit ,planen wir im Sommer ,Herbst den UmzugGruß Viva
-
Hoi Viva
Dann kommt ihr aus unserer Nähe, wir sind die "Erzfeinde" aus Mönchengladbach bzw. Erkelenz!!
In welchen Kanton wird es gehen? Wir sind seit knapp 2 Jahren im Aargau ansässig. Wir sind auch altersmässig ähnlich, vielleicht treffen wir uns mal, wenn ihr hier seid. Würde uns freuen
Liebe Grüsse
KerstinP.S. Gruß mit doppelt ss.... hier kennt man kein ß
-
Hallo Kerstin ,
das klingt spannend - Nähe Köln ist vielleicht etwas übertrieben gewesen ,tatsächlich komme ich aus Siegen - also nicht ganz Erzfeinde...lach
Aargau hört sich sehr idyllisch an , mein Lebensgefährte hat mehrere Angebote , dass „ interessanteste „ kommt aus St Gallen
Das würde uns vom Wohnen , Leben und Arbeiten am ehesten Zusagen
Heute - nach fast zwei Jahren die Ihr in der Schweiz seit , wie würdest Du die Zeit beschreiben ?
Glücklich über den Schritt oder doch auch oft bereut , viel Heimweh ?
Gruß Heidi -
Hallo Heidi
Auch von mir noch ein herzliches Willkommen im Forum. Wünsch euch eine gute Zeit im Forum und viel Erfolg bei der Jobsuche.
Mich interessiert noch, wie macht ihr es mit euer Tochter. Mit 19 Jahren hat sie ein nicht ganz einfaches Alter für die Auswanderung. Fängt sie in der Schweiz die Ausbildung an oder hat sie bereits eine Ausbildung abgeschlossen?
Schöne Grüsse
Maik -
Hallo Maik , Herzlichen Dank
Meine Tochter konnte bisher aus Gesundheitlichen Gründen hier keine Ausbildung/ Studium anfangen
Sie hat letzten Sommer Ihr Abi gemacht
Ich hoffe - und wir sind da guter Dinge ,dass Sie in der Schweiz neu durchstartet und eine Ausbildung findet
Erstmal muss Sie so mit ...Mein Lebensgefährte ist nicht der Vater und wir sind auch nicht verheiratet, gelten wir dann überhaupt als Familiennachzug ?
Gruß Heidi
-
Hoi Heidi
Siegen kenn ich auch, weil ich Bowling gespielt habe im Verein, und Siegen mit in den Mannschaften und vor allem mit einer schönen Bowlinghalle mit dabei war
Wir haben noch keinen Tag bereut, obwohl ich immer noch auf Arbeitssuche bin und wir Kinder und Enkelkinder in Deutschland zurückgelassen haben. Wir haben viel Kontakt über whatsapp und machen auch gegenseitige Besuche, wohl nicht so häufig wie wir gern würden, da wir so gerade hinkommen, aber immer noch besser als es in Deutschland war. Also unser Standard hat sich eigentlich enorm gebessert.
Zur Anmerkung Familien-Nachzug: Ich denke es gilt nicht, leider. Das heisst, dein Lebensgefährte müsste soviel Geld verdienen, das er für dich und die Tochter bürgen könnte, denn ihr müsst euch auf jeden Fall selber krankenversichern und das ist für drei erwachsene Personen schon ziemlich viel Geld.
Was machst du beruflich bzw. welche Ausbildung hast du? In welche Richtung möchte deine Tochter? Wie du sicher schon gelesen hast, ist es ab 50 Jahre etwas schwieriger je nachdem was man machen möchte. Was eigentlich immer geht ist im Bereich Pflege und Gastronomie/Hotellerie - aber kaufmännische Berufe sind echt schwer, da sind leicht 150-200 Bewerber auf eine Stelle.
Ach ja, zum Heimweh... wir waren über Weihnachten/Neujahr 2 Wochen in Deutschland, haben alle Familienmitglieder "abgegrast" (Gott sei Dank wohnen alle nah beieinander) - es war sehr schön, aber wir haben uns mega auf´s "nach Hause kommen" gefreut.
So erst mal genug...
Liebe Grüsse
Kerstin -
Sali Heidi
Ich dachte auch...ich würde unter Heimweh leiden.Bin komplett alleine ausgewandert.Irgendwie sah ich mich schon alle 3 Monate im Flieger nach Hamburg sitzen.Aber nein...bis jetzt war ich immer nur einmal in 12 Monaten für 3 Tage ca in Hamburg.Irgendwie habe ich immer das Gefühl hier etwas zu verpassen.Und ich komme gerne wieder heim.Ein gutes hat es auch:
Man sieht dann wer wirklich an Dir intetessiert ist.Denn man bemüht sich, Dich in den 3 Tage zu sehen...oder auch nicht.
Das hat mir so manches Auge geöffnet.
Gruss Honigbiene -
Hallo Kerstin , Hallo Honigbiene ( Manou ? )
Mein Freund hat - wie gesagt , ein sehr sehr lukratives Angebot und natürlich rechnen wir seit zig Wochen hier mit jedem Franken , ob es reicht . Die Kosten der Krankenversicherung , die man selbst tragen muss , sind ja nicht die einzigen.
Naja , die ersten 3 - 6 Monate , würde das finaziell auch gehen , ohne das ich einen Job habe - möchte aber am liebsten sofort auch irgendwas tun
Da ich seit letztem Sommer zum Ü50 Club gehöre , mache ich mir natürlich viele Gedanken wie der Stellenmarkt für uns "Alte " in der Schweiz aussieht
Ich habe über 25 Jahre in der Gastronomie gearbeitet - immer in einer leitenden Funktion , bin seit 5 Jahren in der Gebäuderreinigung - auch in einer leitenden Position
Wenn ich von Dir Kerstin lese , dass Du schon über 2 Jahre suchst , wird mir ein bisschen unwohlÜber den Ausbildungsmarkt habe ich mir ehrlich gesagt , noch überhaupt keine Gedanken gemacht , meine Tochter geht im moment in die Richtung IT Branche
Ich habe hier gelesen , dass es eine RV Stelle in der Schweiz gibt - da habe ich noch nicht rausgefunden , was das ist ?
Honigbiene - du bist alleine ausgewandert , dass finde ich sehr mutig . Von deinen Worten her , merkt man aber , dass Du angekommen bist und Dich wohl fühlst - schön
Nun , bei uns ist noch vieles ungeklärt , der Wille und der Wunsch in die Schweiz zu gehen aber unendlich groß
Am kommenden Montag hat mein Freund ein persönliches Gespräch bei dem Arbeitgeber , der Ihn haben möchte und ich hoffe , wir wissen dann schon mehr
Gruß Heidi
-
Hoi Heidi,
ich suche seit 1,5 Jahren - und habe im ersten Jahr wirklich falsche Bewerbungen gemacht (da hat mir der Kurs vom RAV echt gut getan) - jetzt bewerbe ich mich tatsächlich nur auf Stellen, die 100 % mit meinem Profil übereinstimmen, oder ich mache Initiativ Bewerbungen.
Wenn du in der Gastronomie oder in der Gebäudereinigung zu Hause bist - perfekt - da gibt es hier wirklich viele offene Stellen, da wirst du nicht so Probleme haben wie ich. Auch hatte ich noch nie eine Führungsposition, sondern bin immer nur kleiner Angestellter gewesen. Da ich die letzten Jahre in Deutschland leider nur auf Minijob-Basis gearbeitet habe aus persönlichen Gründen, ist mein Lebenslauf vielleicht auch nicht so wirklich interessant für Arbeitgeber
Und ein Tipp für euch: Nutzt mal hier den Budget-Rechner, da stehen die fixen Kosten für bestimmte Sachen immer schon im Fragezeichen mit erklärt. Ich fand das immer total spannend, was am Ende übrig bleibt....
Und etwas positives gibt es auch schon ab diesem Jahr...die "GEZ" Kosten hier Billag und jetzt Serafe sind gesunken
Liebe Grüsse
Kerstin -
Hoi Heidi
Ich denke auch, dass es für Dich mit Ü50 in den 2 Bereichen Arbeit geben könnte. Vielleicht für den Anfang einen Saisonjob in Gastronomie oder Reinigung. Spitäler, Rehakliniken oder Altersheime suchen auch diese Berufsgruppen.Als ich 2016 nach Ilanz gekommen bin, habe ich auch so einen Saisonjob über den Winter gemacht. Da ich kein Wintersportfan bin, habe ich mich für die Reinigung der Ferienwohnungen in einem Sporthotel in Laax beworben und den Job auch bekommen. Es war ein kleiner Zuverdienst, immer Sonntags und nicht ganz ohne.
Viel Glück
Gruss Anja -
Liebe Viva
Ja stimmt mutig ist so eine Auswanderung absolut..denn ich musste alle Problemstellungen alleine ausmachen.Mit dem "Ankommen" stimmt es nur bedingt.Die erste Stelle war ein gaanz fieser Reinfall und Kräftezehrend.Die 2te Stelle war etwas besser aber auch nich von schlechten Eltern.Jetzt hoffe ich auf die 3te Stelle im Februar.Sollte das klappen..dann bin ich der glücklichste Mensch im Baselbiet.Guter Job..tolle Wohnung..megatollen Schweizer Lebenspartner..machbaress Gehalt mit viel Freizeit und Möglichkeit zum aufstocken sowie null Schichtdienst.
Gruss
Honigbiene -
Hoi Heidi
Ich denke auch, dass es für Dich mit Ü50 in den 2 Bereichen Arbeit geben könnte. Vielleicht für den Anfang einen Saisonjob in Gastronomie oder Reinigung. Spitäler, Rehakliniken oder Altersheime suchen auch diese Berufsgruppen.Als ich 2016 nach Ilanz gekommen bin, habe ich auch so einen Saisonjob über den Winter gemacht. Da ich kein Wintersportfan bin, habe ich mich für die Reinigung der Ferienwohnungen in einem Sporthotel in Laax beworben und den Job auch bekommen. Es war ein kleiner Zuverdienst, immer Sonntags und nicht ganz ohne.
Viel Glück
Gruss AnjaHallo Anja ,dass hört sich doch garnicht mehr so schlecht an , ich bin auch garnicht darauf festgesetzt, wieder in einer Führungsposition zu arbeiten - im Gegenteil
Gruß HeidiLiebe Viva
Ja stimmt mutig ist so eine Auswanderung absolut..denn ich musste alle Problemstellungen alleine ausmachen.Mit dem "Ankommen" stimmt es nur bedingt.Die erste Stelle war ein gaanz fieser Reinfall und Kräftezehrend.Die 2te Stelle war etwas besser aber auch nich von schlechten Eltern.Jetzt hoffe ich auf die 3te Stelle im Februar.Sollte das klappen..dann bin ich der glücklichste Mensch im Baselbiet.Guter Job..tolle Wohnung..megatollen Schweizer Lebenspartner..machbaress Gehalt mit viel Freizeit und Möglichkeit zum aufstocken sowie null Schichtdienst.
Gruss
HonigbieneGrüß Dich , dass klingt ja nach einem sechser im Lotto , Drücke Dir die Daumen
-
Ich habe diesen Schritt auch alleine gewagt und bis heute nicht bereut.
Angekommen bin ich, vor allem beruflich, nach bald 3 Jahren noch nicht so wirklich. Bin mir aber sicher, dass hier nicht wieder weg möchte. -
Hey Anja ,
darf ich Fragen ,warum Du Beruflich noch nicht angekommen bist -bist Du erstmal ohne Job ausgewandert ? -
Klar darfst Du fragen, dazu ist dieses Forum ja da, um Erfahrungen aus zu tauschen.
Ich bin zwar sehr mutig (geworden), aber alleine und ohne Job in ein fremdes Land auswandern, dass war dann doch nicht so mein Ding.
2009 habe ich mich bereits schon einmal von Deutschland aus in der Schweiz beworben und prompt, hatte ich eine Rückmeldung. Wenn ich nicht einen Rückzieher gemacht hätte, wer weiss, was draus geworden wäre. Aus Rücksicht auf Familie und besonders meinen Sohn, habe ich mich so entschieden.
Auch weil wir, mein inzwischen Exmann und ich, eigentlich ein neues Leben in Norwegen geplant hatten... Allerdings wollte er nichts investieren oder riskieren.
Ich war echt gut vorbereitet auf Norwegen, habe mehrere Sprachkurse gemacht, Zeugnisse und Berufsanerkennung für Norwegen, hatte ich alles in der Tasche. Bin dann 2013 für 5 Wochen vor Ort gewesen, im Winter, wohl bemerkt! Habe mich umgesehen, Bewerbungen auf Norwegisch geschrieben und teilweise persönlich abgegeben. Nach dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich alleine in Norwegen, keine Chance hätte ein neues Leben zu beginnen und zu leben.Ab dem Zeitpunkt habe ich mich wieder auf die Schweiz besonnen. Mich informiert und los gelegt. Von Deutschland aus Bewerbungen geschrieben, jeden Urlaub genutzt, um in der Schweiz zu sein, für eventuelle Vorstellungsgespräche oder Probe arbeiten. Es hat ein Jahr und über 100 Bewerbungen gebraucht, bis ich in die Schweiz kommen durfte. Ein Deutscher Arzt, der auch noch aus der Nähe meiner alten Heimatstadt stammt, hat mich nach Ilanz geholt.
Ein paar Wochen nach meinem 50. Geburtstag begann mein Neues Leben in der Schweiz! In Ilanz habe ich 1.5 Jahre gelebt und gearbeitet. Es war meine beste Zeit und wirklich so, ich habe dort gearbeitet wo andere Urlaub machen. Zwar nicht gerade in Ilanz, für mich war es aber so, jedes Mal wenn der Glacier Express durch Ilanz fuhr, war ich richtig stolz auf mich Ich hatte in der Zeit meine beste Lebensqualität überhaupt. 70% Job, kleine Wohnung, viel Freizeit und Natur um mich herum.Nachdem der Start so gut gelaufen war, wollte ich mich noch einmal örtlich verändern. Ich wollte näher am Flughafen sein, weil ich ja Familie, Freunde und mittlerweile auch mein Enkelchen in Deutschland zurück gelassen habe. Darin hing natürlich auch eine weitere berufliche Veränderung. Also musste wieder zuerst eine neue Arbeitsstelle her und dann der Umzug geplant werden.
Eine neue Stelle war schnell gefunden, in Zürich, allerdings die Wohnungssuche gestaltete sich schwierig. Am Ende hatte eine schöne, kleine und bezahlbare Wohnung, nur der Job, war dann doch nicht der, den ich mir erhofft hatte. Ich habe wieder Bewerbungen geschrieben, hatte auch wieder schnell eine Zusage und dachte, jetzt hab ich es. Dieses Mal in Baden, wo ich auch damals schon auf Stellensuche war, als ich noch in Deutschland gelebt hatte. Es wurde dann auch etwas unangenehm auf der Arbeit. Mein Chef und ich haben uns auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt. Ich hatte 2 Monate Sperrzeit von der Arbeitslosenkasse. Also kein ALG, obwohl ich auch schon einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hatte...
Diese Zeit habe ich genutzt um eine neue Wohnung in Baden zu finden und Glück gehabt. Ja und dann bekam ich Ende Juni die Kündigung, nicht so ganz überraschend, ehrlich gesagt und eigentlich war ich auch froh. Denn auch hier habe ich nach einigen Wochen gemerkt, dass es nicht meine letzte Stelle sein wird.Inzwischen habe ich die 5 Stelle und bin 3 mal umgezogen hier in der Schweiz... Das meinte ich mit beruflich noch nicht angekommen. Aber ich denke es kommt gut irgendwann... So sagt man hier. Auch meine Beraterin bei der RAV meinte, ich bin auf gutem Weg.
Heimweh habe ich noch nicht eine Minute verspürt, egal wie es bei mir gelaufen ist, im letzten Jahr. Ich sehe nach vorn und bin gespannt, was mich noch erwartet.
Viele Grüsse
Anja -
Hallo Anja ,
danke für die spannende Kurzgeschichte- da hast Du ja schon einiges erlebt
Ich habe hier schon mehrmals von der RAV gelesen- was genau ist damit gemeint?Auch habe ich hier gelesen,dass man eher Chancen auf eine Stelle hat , wenn man schon vor Ort wohnt — ich müsste mich aber überwiegend hier aus Deutschland bewerben
Bevor meine Tochter und Ich rüber gehen,warten wir natürlich die Probezeit meines Lebensgefährten abDa haben wir gestern die Info bekommen,dass es (da wir nicht verheiratet sind ) für mich ganz und garnicht einfach sein soll mit nachzuziehen
-
Hoi Heidi
Das RAV ist das Arbeitsamt der Schweiz. Sobald dein Partner hier ist, hast du eine Schweizer Adresse, die du auf den Bewerbungen angeben kannst. Ausserdem kannst du 3 Monate zu Besuch kommen und dich vor Ort bewerben.
Ich glaube nicht, das du lange brauchst, um eine Stelle zu bekommen, da du wirklich in den gesuchen Berufen ausgebildet bist. D.h. in dem Moment wo du hier Fuss fassen kannst, ist deine Tochter auf jeden Fall Familiennachzug, auch wenn sie dann noch keine Stelle haben sollte.
Klappt das alles nicht gleich auf Anhieb, aber dein Partner verdient genug für euch alle, dann sollte er für dich bürgen können, dann ist der Nachzug auch kein Problem.
LG Kerstin
-
Grüß Dich Kerstin ,
Danke -das sind Worte die beruhigen
Ich möchte schon sehr schnell mitverdienen aber wir sind -finde ich erstmal keinen Job - auch gut abgesichertMal eine andere Frage an Alle ,
unser Traum ist es , in St Gallen ein Haus mit Einliegerwohnung (für meine Tochter ) zu mieten
In verschiedenen Suchportalen habe ich aber noch nie Haus mit Einliegerwohnung gefunden
Ist das in der Schweiz eher unüblich?Gruß Heid
-