Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Ich bin seit 8 Jahren Grenzgängerin und bei einer Schweizer Universität angestellt. Nun habe ich einen Job in Deutschland angeboten bekommen, mein altes Projekt in der Schweiz läuft jedoch noch bis Februar 2021 (50% Anstellung) und die Anstellung endet danach eh. Mir wurde nun angeboten, dass ich in Deutschland nun mit 50% starten könnte und später erhöhen. Somit wäre ich nun für die nächsten 5 Monate 50% in der Schweiz und 50% in Deutschland beschäftigt, mit Wohnsitz in Deutschland.
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit einem solchen Modell gemacht? Ich weiß, dass ich ins deutsche Sozialversicherungssystem und KV fallen würde, was eher ungünstig, weil teuer, ist. Wäre es eventuell sinnvoller um eine 25% Anstellung für den Start in Deutschland zu bitten? Ist mehr % möglich, wenn man im Schweizer Sozialversicherungssystem bleiben will?
(Kleiner Zusatz: Bin verheiratet und habe zwei Kinder)
Ich freue mich über hilfreiche Ratschläge.
Schöne Grüße,
Andrea