Hallo zusammen,
ich habe eine Frage die mich seit Wochen bereits quält und ich keine klare Antwort dafür finde. Ich arbeite in CH und bin aktuell Grenzgänger. Werde aber nächsten Monat in die Schweiz ziehen und vermutlich den B-Ausweis erhalten. Meine Frau und Kinder bleiben bis auf weiteres in DE.
Mir ist bewusst, dass das deutsche Finanzamt vorwerfen wird, dass mein Lebensmittelpunkt in DE ist und ich auch dort meine Steuern bezahlen muss. Bin nun gespannt, ob dann die Schweizer keine Steuern haben wollen werden.
Nun zur eigentlichen Frage. Aufgrund Corona wird bei uns gemunkelt, dass einige Entlassungen anstehen und auch meine Job auf der Abschussliste ist. Dies hatte ich bereits in einem anderen Beitrag mitgeteilt. In meinem Fall würde ich mein Arbeitslosengeld aus der Schweiz beziehen, was im ersten Moment gar nicht schlechter ist als in DE. Die Bedingungen sind um einiges besser als in DE.
Kann es aber beim Bezug der Arbeitslosenentschädigung aus der Schweiz Probleme geben, wenn meine Familie in De lebt. Oder spielt das in diesem Fall keine Rolle.
Auch hätte ich mit einem B-Ausweis bessere Chancen einen neuen Job zu finden.
Das Thema Arbeitslosengeld aus der Schweiz beziehen mit Familie in DE ist für mich ein wichtiger Punkt, den ich in keinem anderen Forum oder Beitrag, Informationen finden konnte.
Vielleicht könnt Ihr mir dabei helfen, eine klareren Blick zu bekommen.
Liebe Grüsse