Hallo liebe Schwarmintelligenz
Ich habe wieder einmal eine Frage wie ihr das alle seht. Wie in anderen Beiträgen erwähnt ändere ich gerade meinen Status von Grenzgänger auf B Bewilligung und ziehe näher an meine Arbeitsstätte, mein Lebensgefährte kommt mit, obwohl er noch den Job in Österreich hat. Da er sehr pflichtbewusst ist, will er diesen auch noch ein paar Monate weiterführen, um seine derzeitigen Projekte abschliessen zu können, er ist in der IT in einem grossen Unternehmen als Senior Backend Developer auf Python spezialisiert, seinen Master in Medizinischer Informatik hat er auch eben endlich neben 100% Arbeit abgeschlossen und wartet nur mehr auf die offizielle Anerkennung
Nun zügeln wir ab Mitte Dez. nach Wil SG, und es fragt sich ein bisschen wann wir die Jobaussendungen starten sollten für ihn. Bis März-April (spätestens Sommer 2021) will er noch für den bisherigen Arbeitgeber arbeiten, gleichzeitig ist kündigen ohne Anschlusslösung auch irgendwie unangenehm. Hat es Sinn, Bewerbungen auszuschicken mit der Bemerkung, dass er erst ab z.B. Mai 2021 beginnen könnte? Und mit welchen Gehaltsvorstellungen sollte er denn da aufwarten (Mögliche Arbeitsstädte St. Gallen, Winterthur, Zürich)? Da ich Medizinerin bin und genau nachsehen kann was ich in welchem Kanton verdiene und wieviel es pro Jahr mehr wird, haben wir da wenig Gefühl wie das so am "freien Arbeitsmarkt" aussieht.
Ich hoffe hier gibt es ein paar ITler, die ihre Erfahrungen teilen können. Machen aus eurer Sicht da solche Personalvermittlungen Sinn?