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Bank

  • Shaktiji
  • 16. Juli 2018 um 21:04
  • Shaktiji
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    • 16. Juli 2018 um 21:04
    • #1

    Hallo ihr Lieben,

    mein Job in der Schweiz hat geklappt, ich habe den langen Weg geschafft. Nun habe ich mal wieder eine Frage an euch und zwar, ob ihr mir eine Bank empfehlen könnt /am besten eine online-Bank, die nicht soviel kostet. Ich freue mich auf eure Nachrichten.

    LG

  • Maik
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    • 17. Juli 2018 um 11:23
    • #2

    Herzlichen Glückwunsch Shaktiji :thumbs_up:

    Als Grenzgänger solltest du bei der Bank auch auf günstige Wechselkursangebote achten. Zum Beispiel das Angebot der Sparkasse Hochrhein. Konkrete Empfehlungen kann ich dazu leider nicht abgeben, da ich kein Grenzgänger bin. Da haben andere vielleicht bessere Empfehlungen.

    Ohne diese Aspekt finde ich die Angebote der PostFinance, Bank Cler und MigrosBank günstig.

    Schöne Grüsse
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    • 17. Juli 2018 um 17:58
    • #3

    Hallo Shaktiji,

    auch von mir herzlichen Glückwunsch zur neuen Stelle!

    Ich persönlich bin bei der Migrosbank. Die Konditionen sind sehr gut, auch und gerade für Grenzgänger (5 CHF Kontogebühr pro Monat wenn man mehr als 7k CHF auf dem Konto hat). PostFinance verlangt mittlerweile 25 CHF pro Monat, CLER (war früher COOP Bank) meines Wissens nach auch.

    Ich hatte ebenfalls ein Konto bei der Volksbank Dreiländereck, aber das habe ich mittlerweile wieder gekündigt. Habe sehr selten EUR überwiesen, und dafür dann 6,50€ für das deutsche Giro sowie 5,50€ für das Schweizer Giro zu zahlen fand ich etwas viel. Die Umrechnungskurse waren bei der VB allerdings besser als bei der Migrosbank.


    VG basileus

  • Shaktiji
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    • 18. Juli 2018 um 14:08
    • #4

    Ich danke euch ganz lieb für die schnellen antworten. ich haben nun noch was neues gefunden und zwar: https://wise.prf.hn/click/camref:1…de%2Fborderless . Kennt das einer von euch und wenn ja, kann man da auch eine schweizer IBAN angeben. denn wenn nicht, kann mir die Firna das geld nicht überweisen. Vielleicht schaut ihr euch das mal an, denn die Sparkasse Hochrhein ist nicht so billig, wie es aussieht. Habe heute morgen telefoniert und an sich gefällt mir die Sparkasse noch nie besonders gut. Ich werde mir die migrosbank mal ansehen. Kann man das Konto dort online gründen?

    LG und danke

  • Shaktiji
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    • 18. Juli 2018 um 14:16
    • #5

    Bitte seid so lieb und schickt mir mal einen Link von der Migrosbank für Grenzgänger. Die Frage ist ja auch, ob das Konto für Menschen, die in der Schweiz leben, so günstig ist, oder auch, wenn man in D lebt, so wie ich. Ich fühle mich mit dem thema Bank total überfordert, weil es so ein immenser Dschungel ist. Auch mit dem Thema Krankenversicherung bin ich noch nicht wirklich weiter, daußer das der GAAV mir die Sympanie empfohlen hat und mit einem Preis von 238€ ist sie auch nciht so sehr teuer. Oder gibt es noch günstigere. Und übrigens- Vielen Dank für die Glückwünsche. darüber habe ich mich sehr gefreut.

    LG

  • basileus
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    • 20. Juli 2018 um 15:36
    • #6

    Hallo Shaktiji,

    Transferwise kannst du benutzen um Geld von deinem Schweizer Konto auf ein deutsches Konto zu buchen. Ist etwas besser vom Umtauschkurs als eine Standard SEPA-Überweisung mit dem normalen Bankkurs. Vom Kurs ist es trotzdem besser ein Konto bei einer der grenznahen deutschen Banken zu nehmen, da diese sich stärker am echten Umtauschkurs mit der SNB (Schweizer Nationalbank) orientieren.

    Ich habe damals mal testweise verschiedene Wege probiert:
    - DE- und CH-Konto bei Grenzgängerbank VB3
    - Transfer von Migrosbank zur DKB, einmal in CHF, einmal direkt in Euro
    - Transferwise

    Hatte jeweils 1000 CHF überwiesen. Den besten Kurs habe ich bei der VB3 bekommen, danach glaube Transferwise, dann kam Überweisung von Migrosbank in EUR, dann erst Migrosbank Überweisung in Franken. Ich muss nochmal schauen wo ich den Zettel bzw die Excelliste habe. Dann kann ich dir das ganz genau sagen.

    Auf 1000€ war der Unterschied zwischen der teuersten und der günstigsten 15€, wenn ich mich noch recht entsinne.

    Transferwise kannst du sowohl für den Transfer in die Schweiz nutzen (auf einen CH IBAN) als auch von CH nach DE. Du musst nur wissen dass Transferwise bei der ersten Überweisung sehr günstig ist, dann aber höhere Gebühren draufkommen. Ist vom Kurs her im Mittelfeld, wie oben beschrieben.


    Bzgl der Migrosbank: ich hatte schon geschrieben wie es für die als Grenzgänger ist. Ab 7500 CHF Kontostand bezahlst du 5 CHF Gebühr pro Monat. Günstiger bekommst du das nicht. Die anderen Banken wollen immer 25 CHF pro Monat von Grenzgängern.

    Infos zum Konto bei der Migrosbank findest du hier: https://www.migrosbank.ch/de/privatperso…rivatkonto.html
    Ich hatte damals im Infoblatt noch einen Eintrag zum Wohnsitz drin, dort stand das mit den 5 CHF pro Monat. Zur Not ruf einfach mal bei der Migrosbank an.


    VG basileus

  • Shaktiji
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    • 21. Juli 2018 um 13:19
    • #7

    Hey danke basileus, ads hat mir schon sehr geholfen, jedoch werde ich keine 7500 CHF monatlich auf einem Konto haben können, dafür brauche ich länger. Ich habe mit der Sparkasse Hochrhein telefoniert, dort gibt es ein Konto für knapp 7€ monatlich. Das Problem bei mir ist, dass ich diese ganzen weiter anfallenden Kosten einfach nciht blicke. Ich finde das total schwer. Ich werde ja monatlich oder 2-monatlich nur ein einziges mal Geld nach Deutschland überweisen oder auch in bar abheben. Ich brauche dieses Konto nur zum kurzen Parken, hihi....Vielleicht fällt dir ja noch was anderes an. Wenn du bei der Migrosbank anrufen würdest und nach den Kondiitonen fragen könntest, würde ich dir sehr dankbar sein. Kannst du dir ja mal überlegen.

    ein schönes WE für alle hier

  • basileus
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    • 22. Juli 2018 um 10:29
    • #8

    Hallo Shaktiji,

    was meinst du mit "weiter anfallenden Kosten"? Du hast bei der Sparkasse eine monatliche Gebühr für die Kontoführung. Ob du pro Überweisung von CHF nach EUR auch noch Gebühren (z.B. 1€) bezahlst steht in der Preisliste. Ansonsten sollte es keine weiteren Kosten geben aus meiner Sicht.

    Es bringt nicht viel wenn ich für dich bei der Migrosbank anrufen würde, da ich a) weder deine genauen Bedürfnisse kenne noch b) weiss was du bisher für Konten etc hast.

    Du kannst die Bank auch mit dem Kontaktformular kontaktieren, und sie schreiben dir oder rufen dich zurück: https://www.migrosbank.ch/de/kontakt.html


    VG basileus

  • Shaktiji
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    • 23. Juli 2018 um 13:26
    • #9

    Ich meine die Kosten, die anfallen, wenn man eine Überweisung von diesem CHF Konto auf eine Euro-Konto tätigt. Es ist alles sehr umfangreich. Die NAB hat mich vorhin angerufen und die Koditionen hören sich gut an und zwar: Kontoführungsgebühr: 48CHF jährlich, Maestro-Card: 40CHF jährlich. Sind ca. 76€ im Jahr. Die Sparkasse Lörrach und Hochrhein kosten knapp 14€ mehr im Jahr. Vielleicht ist das für den Einen oder Anderen hier noch wichtig.

    VG

  • Weltenbummler
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    • 16. September 2018 um 14:38
    • #10

    Hallo,

    meine Situation ist praktisch ähnlich wie bei Shaktiji.

    Hat jemand vielleicht Erfahrungen bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden (Giro direct) und wie dieses im Vergleich zum VB3 ist?

    Also was ich bis jetzt weiss, ist dass beide Konten 5,50€/Monat kosten und die Sparkasse einen Eigenbehalt von 0,004% hat, die Volksbank anscheinend aber nicht.

    Danke für eure Antworten und viele Grüße.

  • Shaktiji
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    • 16. September 2018 um 15:11
    • #11

    Ich grüße dich Weltenbummler,

    icih finde die Sparkasse Lörrach teuer, ich zahle bei der NAB jährlich 40 CHF für das Konto und 44€ für die Maestro Karte. In LÖrrach kommt, wenn ich richtig erinnere, zu den 5,50€ noch eine Gebühr dazu, ich weiß das aber leider nicht mehr. Für mich war es einfach zuviel monatlichc.

  • Koadl
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    • 25. September 2018 um 21:40
    • #12

    Nunja, das mit der Bank, das ist so eine Sache, weil ohne Aufentahltsbewilligung gibt es kein Konto. Hat man die Aufenthaltsbewilligung so ist das immer Sache des Kontoinhabers wie er sein Geld verbrauchen will. Die Kosten orientieren sich an vielen Faktoren, online-banking macht heute fast jeder.

    Für mein Kanton galt nach langer Recherche folgendes: ich zahle im Jahr 40 CHF für meine MaestroCard. Alles weitere zocke ich elektronisch, verschiebe auch meine Stutz bei guten Wechselkurs sofort ins Ausland und zahle hier nur Miete und benötige etwas Bargeld. Weitere Kosten für mein Schweizer Lohnkonto: keine. Dafür habe ich eine Reihe von Beschränkungen, wie: wo kann ich Geld abheben, an welchen Automaten, bargeldlose Bezahlung usw. und so habe ich mich in der Schweiz auf meine Schweizer Bank für die CHF und für alle anderen Währungen, online Bezahlungen usw. auf meine kostenlose Kreditkarte von einer Deutschen Bank festgelegt. Meist zahle ich aber bar.

    Ich bin von der alten Schule und arbeite im Alltag bei Aldi, Lidl, Coop usw. mit Bargeld. Hier sind es CHF und ab Rheintal Nord oder Feldkirch wieder EUR und ab Waidhaus sind es dann die CZK. Ich habe da so meinen Plan wie viel ich da immer von jeder Sorte mit mir rumschleppe. In Summe kostet mir die gesammte Kontoführung für alle meiner Konten - ohne Wertpapiere - 40 CHF/Jahr und für mich ist das teuer.

  • Lörracher
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    • 16. März 2019 um 14:27
    • #13
    Zitat von Weltenbummler

    Hallo,

    meine Situation ist praktisch ähnlich wie bei Shaktiji.

    Hat jemand vielleicht Erfahrungen bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden (Giro direct) und wie dieses im Vergleich zum VB3 ist?

    Also was ich bis jetzt weiss, ist dass beide Konten 5,50€/Monat kosten und die Sparkasse einen Eigenbehalt von 0,004% hat, die Volksbank anscheinend aber nicht.

    Danke für eure Antworten und viele Grüße.

    Hi,

    bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden zahlst du monatlich 5,50 € monatlich. So viel wie bei der VB3. Der Eigenbehalt beträgt aber 0,004 und nicht 0,004% (das wäre ein Traum). Das heißt, dass bei 5.000 CHF bereits 20 CHF an Wechselkursverlusten draufgehen. Bei der Sparkasse muss man noch jährlich 10 € Kartengebühr zahlen.

    Der Vorteil bei der Sparkasse ist aber, dass die mit der Sympany zusammenarbeiten und deshalb Lastschrift vom Sparkassenkonto möglich ist. Leider aber bei einem etwas schlechteren Kurs. Deshalb empfiehlt es sich auch, die Sympany Beiträge in der Schweiz einzuzahlen. Am besten jährlich im Voraus, um noch ein Skonto von 2% zu erhalten.

    Gibt es den Eigenbehalt bei der VB3 nicht und welche Quelle hast du da? :smiling_face: Wenn es den Eigenbehalt bei der Volksbank nicht gibt, wäre das natürlich ein Plus. Jedoch braucht man bei der VB3 noch ein Girokonto, was nochmal 6,50 € kostet. Das macht dann monatlich auch schon 11 €.

    Ich will zukünftig wie folgt vorgehen:

    Migros Bank für 5 CHF monatlich (mehr als 7.500 CHF Guthaben vorausgesetzt)
    Comdirect (oder ein anderes kostenloses deutsches Konto)
    Per Transferwise von Migros Bank an Comdirect überweisen. Am transparentesten und günstigsten oder nicht?

    Hat jemand bessere Vorschläge?


    Danke im Voraus!

  • basileus
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    • 17. März 2019 um 09:59
    • #14

    Hallo zusammen,

    bei der VB3 benötigt man in der Tag sowohl ein deutsches Girokonto (6.50€ pro Monat in 2018), als auch ein Girokonto mit Schweizer IBAN (5.50€ pro Monat in 2018). Macht also im Jahr 121€ Kontoführungsgebühren.
    Wenn man nur ab und an Geld nach Deutschland überweist, ist Transferwise meiner Meinung nach die bessere Lösung.

    Lörracher: ich würde es auch so machen wie du, falls ich noch Grenzgänger wäre.


    VG basileus

  • Weltenbummler
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    • 6. April 2019 um 15:25
    • #15
    Zitat von Lörracher

    Hi,
    bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden zahlst du monatlich 5,50 € monatlich. So viel wie bei der VB3. Der Eigenbehalt beträgt aber 0,004 und nicht 0,004% (das wäre ein Traum). Das heißt, dass bei 5.000 CHF bereits 20 CHF an Wechselkursverlusten draufgehen. Bei der Sparkasse muss man noch jährlich 10 € Kartengebühr zahlen.

    Der Vorteil bei der Sparkasse ist aber, dass die mit der Sympany zusammenarbeiten und deshalb Lastschrift vom Sparkassenkonto möglich ist. Leider aber bei einem etwas schlechteren Kurs. Deshalb empfiehlt es sich auch, die Sympany Beiträge in der Schweiz einzuzahlen. Am besten jährlich im Voraus, um noch ein Skonto von 2% zu erhalten.

    Gibt es den Eigenbehalt bei der VB3 nicht und welche Quelle hast du da? :smiling_face: Wenn es den Eigenbehalt bei der Volksbank nicht gibt, wäre das natürlich ein Plus. Jedoch braucht man bei der VB3 noch ein Girokonto, was nochmal 6,50 € kostet. Das macht dann monatlich auch schon 11 €.

    Ich will zukünftig wie folgt vorgehen:

    Migros Bank für 5 CHF monatlich (mehr als 7.500 CHF Guthaben vorausgesetzt)
    Comdirect (oder ein anderes kostenloses deutsches Konto)
    Per Transferwise von Migros Bank an Comdirect überweisen. Am transparentesten und günstigsten oder nicht?

    Hat jemand bessere Vorschläge?


    Danke im Voraus!

    Alles anzeigen

    Hi,

    hui ist ja schon etwas Zeit ins Land gezogen.

    Also ich bin nach kurzer Zeit von der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden zur VB3 gewechselt. Hätte ich mich mehr erkundigt, wäre ich gleich zur VB3.

    Ja, beide haben eine monatliche Kontoführungsgebühr von 5,50€. Hinzu kommen bei der VB3, die 8€ Jahresgebühr für die EC-Karte. Das macht dann 6,16€ pro Monat. Bei der VB3 ist es ein Muss, zwecks der Aktivierung vom Onlinebanking. (Überweisungen mit TAN Generator sind kostenlos, mit der App kostet eine Überweisung paar Cent) Ich wollte sie zwar nicht, aber es ging nicht anders. Jetzt bin ich eigentlich froh, das ich sie habe. Bei der Sparkasse musste ich sie nicht nehmen und es blieb bei den 5,50€.

    Das mit dem Eigenbehalt verstehe ich nicht ganz, aber im Prinzip ist es so, dass die Sparkasse einen schlechteren Kurs nutzt und da stecken vll diese 0,004 auch schon drinnen. Die VB3 nutzt den offizielen Kurs der DZB und mir wurde gesagt, das es keinen Eigenbehalt gibt. Mit Sicherheit weiss ich das nicht. Entsprechend ist der Wechselkursverlust niedriger.

    Die Sympany wurde mir bei der Sparkasse auch angeboten, wollte das aber separat machen. Letztlich habe ich die Sympany über den GAAV abgeschlossen. Hatte so weniger Stress und zahle die regulären 231,60CHF bar bei der Post ein.

    Nein, das ist so nicht ganz richtig. Man hat eine virtuelle schweizer IBAN Nummer und das Geld wird automatisch transferiert. Wenn man möchte, kann man sich zum Girokonto noch das extra Konto für 6,50€ nehmen. Dadurch hat man quasi ein halbes bzw. nicht volfertiges Schweizer Konto. D.h. man bekommt noch eine Karte, um Geld in der Schweiz abheben zu können und kann selbst bestimmen, wann das Geld transfiert werden sollen. Im Prinzip müsste dann auch Lastschrift gehen, dass lohnt sich aber nicht.

    basileus: Nein, das ist auch nicht ganz richtig. Es wird zwar versucht, das man das auch nimmt. Es ist aber nicht notwendig und optional.

    Letztlich kann man sich einfach ein Konto bei der comdirect machen und in nicht Euro Ländern, mit der Visa Karte gebührenfrei Geld abheben.

    Die DKB ist quasi noch besser, wenn man auch bezahlen möchte. Denn wenn man Aktivkunde ist (monatlich 700€ Geldeingang, drei Monate am Stück, dann bekommt man den Status), fallen auch keine Gebühren. Zwar wurde das in der Vergangenheit eigentlich abgeschafft. Aber ich zahle keine Gebühren bzw. es fallen keine an.

    Ich hatte mich mal länger mit den Wechselkursgebühren beschäftigt und im Prinzip, war die Ersparnis garnicht so groß zur VB3. Aber da kann ich mich jetzt auch irren. Ich erinnere mich gerade nicht mehr. Hatte mit Transferwise verglichen. (Revolut soll anscheinend einen noch besseren Kurs haben.) Zudem der Aufwand, aber Lastschrift eben für die Krankenkasse. Werde mich jetzt aber wieder mit der Thematik beschäftigen und genauer anschauen.

    Möchte in nächster Zeit eigentlich schon zu einem Schweizer Konto wechseln und zwar:

    Bei der UBS bekommt man ein Jahr alle Leistungen umsonst. Anscheinend nur in einer Filiale in Basel möglich. Anschliessend würde ich zur NAB gehen (Kostenlos Geld abheben bei der CreditSuisse möglich). Dort zahlt man als Grenzgänger nur 5CHF, ohne 7500CHF Guthaben zu haben. Manche Banken möchten zudem keine Grenzgänger mehr.

    Ich habe gerade mal bei Transferwise geschaut und bekomme wesentlich weniger, als ich überwiesen bekomme habe..., gut das muss ich noch genauer prüfen.

    VG

  • basileus
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    • 10. April 2019 um 20:41
    • #16
    Zitat von Weltenbummler

    basileus: Nein, das ist auch nicht ganz richtig. Es wird zwar versucht, das man das auch nimmt. Es ist aber nicht notwendig und optional.

    Ich weiss zwar nicht ganz genau, auf welchen Teil meiner Antwort du dich beziehst, aber ich rate mal:
    als ich im Sommer 2017 dieses Modell bei der VB3 abgeschlossen habe, gab es nur die Möglichkeit der zwei Konten. Ein deutsches (mit DE IBAN) sowie das Frankenkonto (mit CH IBAN). Die einzige Möglichkeit, eine CH IBAN (für den Gehaltseingang) zu bekommen, war damals diese Kombination.
    Scheinbar haben sie das in der Zwischenzeit geändert!

    Im Endeffekt muss man einfach die Kontogebühren pro Jahr berechnen und überlegen, ob man mehr für die Überweisungen mit Transferwise ausgibt.
    Revolut ist in der Tat eine gute Alternative.


    VG basileus

  • KvR
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    • 1. Mai 2019 um 13:29
    • #17
    Zitat von Weltenbummler


    Nein, das ist so nicht ganz richtig. Man hat eine virtuelle schweizer IBAN Nummer und das Geld wird automatisch transferiert. Wenn man möchte, kann man sich zum Girokonto noch das extra Konto für 6,50€ nehmen. Dadurch hat man quasi ein halbes bzw. nicht volfertiges Schweizer Konto. D.h. man bekommt noch eine Karte, um Geld in der Schweiz abheben zu können und kann selbst bestimmen, wann das Geld transfiert werden sollen. Im Prinzip müsste dann auch Lastschrift gehen, dass lohnt sich aber nicht.

    basileus: Nein, das ist auch nicht ganz richtig. Es wird zwar versucht, das man das auch nimmt. Es ist aber nicht notwendig und optional.

    Kannst Du bestätigen, dass das GiroFranken-Konto von VB3 tatsächlich ohne ein normales Girokonto bei VB3 eröffnet werden kann?

    Durch den besseren Wechselkurs (Devisenbriefkurs der DZ-Bank, beinhaltet 0,003 Kursaufslag) wäre es dann ein interessantes Alternativangebot zur Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, die den Devisenbriefkurs der Landesbank Baden-Württemberg verwendet (beinhaltet 0,004 Kursaufschlag).
    Der einzige Unterschied wäre dann die girocard, die man bei der Sparkasse nicht unbedingt benötigt. Bei der VB3 muss man sie nehmen und kostet jährlich 8€.

  • KvR
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    • 31. Mai 2019 um 15:29
    • #18

    Im Nachgang die Info, dass meine Tochter ein Konto bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden eröffnet hat. Als Studentin komplett kostenlos, inkl. Sparkassencard und CH IBAN.

    Ihr zweites Gehalt ging nun über die CH IBAN ein, ihr erstes wurde vor einem Monat auf ein DE-Girokonto bei der Wüstenrot Bank überwiesen.
    Der Arbeitgeber hat bei der ersten Gehaltsüberweisung die "attraktiven Zahlungskonditionen" seiner Bank in Anspruch genommen, indem er die Zahlung in der Währung des Empfängerlands durchgeführt hat. Laut UBS ist es ja die "einfachste" und zudem eine kostenlose Lösung. Die Kosten dafür werden dann auf den Empfänger abgewälzt. In diesem Fall waren es 2,5% (ProZENT (!), nicht ProMILLE) des Überweisungsbetrags. Also mehr als das Zehnfache, was eine deutsche Durchschnittsbank für eine Auslandsüberweisung (Eingang/Ausgang) in Fremdwährung berechnet.

  • benni385
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    • 19. Januar 2020 um 12:55
    • #19

    Was kann man denn so zum Fazit sagen das ein schweizer Konto billiger ist? Und wenn ja welches ist am empfehlenswerten: ubs financepost oder mirgos Bank

    Oder doch bei der Sparkasse bzw Volksbank ein schweizer Konto zu erstellen wo das Geld dann in Euro Transfersiert wird

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    • 19. Januar 2020 um 13:37
    • #20

    Ich würde zu einer traditionellen CH-Bank als Salärkonto raten. Das kann aber durchaus einer der moderneren neuen Tarife sein (Neon, Cler usw.). Als normales Girokonto reicht das locker.

    Wenn du höhere Anforderungen hast, landest du dann irgendwann bei den grossen Banken. Angefangen von Tresorfächern, Hypotheken, Auslands- oder Saldofreikonten. Noch wichtiger wird das, wenn du Sicherheiten im Ausland angerechnet haben musst (Immobilien). Das hört es bei kleinen Banken schnell auf.

    Nur mit Auslandskonten würde ich nicht arbeiten. So teuer sind die Paketpreise bei den Banken ja auch nicht. Ausserdem gibt es da häufig Sparoptionen.

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