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Geldwechseln von CHF nach Euro

  • hemi
  • 1. August 2018 um 13:12
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    • 3. April 2019 um 15:24
    • #81

    SwissExpert...

    Du solltest einmal bitte aufhören von deinen theoretischen Fällen zu schreiben, während wir es parktisch Monat für Monat durchführen...

    Ich habe am 28.03. kurz nach 10 Uhr 5000CHF an Tranferwise von meinem kostenfreien UBS Konto überwiesen. Mit Ausführung am selben Tag...Nix prio oder soetwas...
    Um 10:34 habe ich von Transferwise eine Eingangsbestätigung der Zahlung erhalten.
    Um 10:41 habe ich von Transferwise eine Überweisungsbestätigung auf mein deutsches Commerzbankkonto erhalten.
    Gegen 17 Uhr per Mobilapp die Info erhalten, dass 4451.02 EUR meinem Konto gutgeschrieben worden sind...

    Der ganze Spass hat mich 17 Franken gekostet und hat knapp 7 Stunden gebraucht...Da ich auch noch morgens 2 Stunden gewartet hatte was den Tauschkurs betraff, hab ich für meine Franken noch 15 Euro mehr erhalten als bei Ausführung um 8 Uhr....

    Für mich persönlich funktioniert UBS-Transferwise-Commerzbank am unkompliziertesten und am schnellsten. Kann alles über die MobileApp mit 2 Klicks erledigen.
    Wenn jemand andere Banken nutzt, möglich das andere Konstellationen für ihn besser funktionieren...

  • SwissExpert
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    • 4. April 2019 um 09:34
    • #82
    Zitat von Druschii

    SwissExpert...

    Du solltest einmal bitte aufhören von deinen theoretischen Fällen zu schreiben, während wir es parktisch Monat für Monat durchführen...

    Ich habe soeben meine erste Transferwise Überweisung gemacht.
    Die Senderbank ist meine Hausbank Postfinance. Fälligkeit ist erst morgen. Obwohl ich meine Überweisung kurz nach 9 Uhr getätigt habe, wird die Überweisung erst morgen früh ausgeführt. Ich glaube nicht, dass das Geld innerhalb von 24 Stunden bei Transferwise ist.
    Ich warte ab aber bin mir ziemlich sicher, dass Postfinance (5. grösste Bank Schweiz) und Transferwise nicht kompatibel sind, weil eine Überweisung innerhalb von 24 Stunden unmöglich. Habe bisher nur Erfahrung mit Postfinance und aufgrund der Grösse ging ich davon aus, dass alle Bank das so handhaben.

  • lieberjott
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    • 4. April 2019 um 11:32
    • #83
    Zitat von SwissExpert

    Ich habe soeben meine erste Transferwise Überweisung gemacht.Die Senderbank ist meine Hausbank Postfinance. Fälligkeit ist erst morgen. Obwohl ich meine Überweisung kurz nach 9 Uhr getätigt habe, wird die Überweisung erst morgen früh ausgeführt. Ich glaube nicht, dass das Geld innerhalb von 24 Stunden bei Transferwise ist.

    Was war denn im Online-Banking eingestellt im Datumsfeld? Die UBS schreibt auch standardmässig den nächsten Tag rein, aber ich kann es bis in die Mittagszeit (genauer kann ich es nicht sagen) problemlos auf den aktuellen Tag umstellen, womit die Überweisung sofort ausgeführt wird.

    Und selbst wenn die Postbank die Überweisung erst "morgen" ausführt: Das kann schon früher als 9 Uhr sein. Aber ich kenne nicht die Buchungsläufe von der Postbank, ob sie tatsächlich immer nur einen Buchungslauf um 9 Uhr haben.

  • SwissExpert
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    • 4. April 2019 um 11:33
    • #84
    Zitat von lieberjott

    Was war denn im Online-Banking eingestellt im Datumsfeld? Die UBS schreibt auch standardmässig den nächsten Tag rein, aber ich kann es bis in die Mittagszeit (genauer kann ich es nicht sagen) problemlos auf den aktuellen Tag umstellen, womit die Überweisung sofort ausgeführt wird.

    Bei Postfinance kann ich nur den gleichen Tag wählen, wenn ich vor 8-9 uhr (nicht ganz sicher) überweise. Danach lässt sich nur der nächste Banktag wählen.

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    • 5. April 2019 um 10:10
    • #85
    Zitat von SwissExpert

    Bei Postfinance kann ich nur den gleichen Tag wählen, wenn ich vor 8-9 uhr (nicht ganz sicher) überweise. Danach lässt sich nur der nächste Banktag wählen.

    Das Geld gestern um 09:18 gesendet und heute morgen um 09:02 hat es Transferwise erhalten.
    Das war nochmal knapp.

  • SwissExpert
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    • 4. Juli 2019 um 11:15
    • #86

    An alle Deutsche Bank Kunden!!!!

    Laut Informationen von finanz-szene.de wird die Deutsche Bank bei Devisentransaktionen für Privat- und Geschäftskunden ab 1. November die Spreads (Spanne zwischen An- und Verkaufskurs) kräftig ausweiten.
    Im Schweizer Franken soll so eine Erhöhung von bis zu 178% zu Stande kommen.

  • basileus
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    • 4. Juli 2019 um 11:47
    • #87

    SwissExpert: danke für den Link!

    Die Deutsche Bank will doch nur das Beste: unser Geld...
    Die Eigenkapitalrentabilität ist aktuell fast auf den Nullpunkt gesunken bei der DeuBa. Viel zu hohe Kosten, Verluste im Investment Banking, Nullzinspolitik der EZB etc.
    Ist halt einer der letzten Strohhalme an den die sich klammern. Im Zweifel wird dieses tote Pferd aber trotzdem mit Steuermitteln gerettet werden.

    Zum Glück bin ich nicht bei dem Verein Kunde!

  • jan82
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    • 9. Januar 2020 um 16:06
    • #88

    Ich empfehle euch mal Revolut anzuschauen. Ich bin viel unterwegs und nutze es dauernd. Die Wechselkurse sind sehr gut. Das Konto (nur Prepaid) kann per Kreditkarte oder Banküberweisung (beides gebührenfrei) aufgeladen werden. Ich habe unterdessen ein kostenpflichtiges Abo und lade von meiner UBS Platinum Kreditkarte auf. Das gibt sogar Punkte bei UBS und bei Metal-Cashback bei Revolut und kostet nichts.

    Revolut hat für Privatkunden drei Tarife und der "erste" ist gratis, eine optionale phsysische Kreditkarte kostet aber Versandgebühren (wenn jemand eine gratis Karte haben möchte, kann er mir eine PM senden und ich gebe euch einen Gutscheincode für "Freunde" für eine Gratis Karte). Man kann aber auch eine gratis virtuelle Kreditkarte anlegen und bspw. per Apple Pay nutzen. Bei Revolut Metal (muss man nicht haben, habe ich mir aber gegönnt) kann man in vielen Ländern 600 EUR pro Monat gratis (oder wertgleich in anderen Währungen) gebührenfrei abheben. Ich würde es an eurer Stelle mal testen: App auf dem Smartphone installieren und in 5 Minuten habt ihr euer Konto. Ohne einen Cent zu zahlen.

    Für überzeugte Weltenbummler ist das besser als alles was ich kenne - inkl. Transferwise und N26. Das ist aber meine subjektive Meinung. Ich mag es einfach "Geld" zu tauschen und in anderen Währungen vorliegen zu haben. Ich lasse die Geldwechsel automatisch bei gewissen Wechselkursen durchführen. Komfortabler geht es nicht mehr.

  • Koadl
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    • 11. Januar 2020 um 06:41
    • #89

    Wenn man sich umhört und mitbekommt wie schnell ein "Revolut" Konto eingefroren ist, niemand als Ansprechpartner mehr da ist, keine Email beantwortet wird und nach dieser Katastrophe mal anfängt zu denken und als Beispiel Meinungen von Trustpilot einsieht, dann wird man verstehen etwas falsch gemacht zu haben. Toll ist, wenn das alles so funktioniert wie auf "klicki-bunti" beschrieben. Funktioniert es nicht wie es das schöne Mobiltelefon anzeigt, die Webside suggeriert, dann hat man ein ernstes Problem in seiner Cloud. Besonders dann, wenn man die Kohle jetzt und sofort braucht und dazu gibt es mehr als genug die so berichten. Also ein echter "Revolut".

    Ich habe es mir angesehen, möchte es aber aus genannten Gründen nicht haben weil genau so wie Revolut CEO Nikolay Storonsky seine Mitarbeiter behandelt genau so behandeln seine Mitarbeiter ihre Kunden und daran hat sich in den letzten Jahren bis dato nichts geändert. Man erkennt deren Firmenkultur sofort wenn man Revolut besucht. Aber, für Weltenbummler, die ja viel Zeit haben und auch mal ein paar Tage/Wochen auf Geld warten können, da sie ja mehr als genug davon haben, mag das absolut das Geeignetste sein. Revolut kann ja derweil mit fremden Geld zinslos arbeiten. Da ich aber immer in der dummen Situation bin bereits um den 18ten im Monat auf meine kleines Gehalt zu warten, welches dann pünktlich am 26sten kommt, kann und möchte ich nicht bis zum 10ten des Folgemonats warten.

  • jan82
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    • 11. Januar 2020 um 11:19
    • #90

    Ich habe auch weiterhin traditionelle Konten. Schon alleine wegen der nationalen IBAN. Ich selber hatte einfach noch nie Probleme und sehe das Risiko relativ begrenzt. Aber du hast natürlich recht: den Ansprechpartner bei der Hausbank habe ich nicht.

  • basileus
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    • 11. Januar 2020 um 17:03
    • #91

    Hallo Jan,

    ich nutze Revolut bereits seit einem Jahr, und ich bin auch sehr zufrieden damit. Zum Geldwechseln ohne Gebührenabzocke durch die Bank ist es auf jeden Fall eine der besten Alternativen.
    Man bekommt die realen Wechselkurse zu dem Zeitpunkt.

    Es gibt, wie überall, positive und negative Aspekte.
    Positiv:
    - mit dem kostenlosen Account kann man bis zu 6'000 CHF pro Monat zum Interbankenwechselkurs tauschen (in EUR, GBP oder alle möglichen anderen Währungen)
    - Kontoeröffnung in fünf Minuten
    - viele Features in der App, z.B. die Kreditkarte per Klick sperren
    - man bekommt sofort eine Nachricht, wenn man irgendwo mit der Kreditkarte zahlt

    Nachteil:
    - wenn man das alles kostenlos bekommt, bezahlt man mit irgendwas anderem. Entweder durch andere Nutzer (siehe Premium) oder seinen Nutzungsdaten
    - im Ernstfall hat man nur Chat-Support
    - Revolut hat bisher keinen Bankenlizenz

    Ich nutze es, um CHF günstig in EUR zu tauschen und dann auf meine deutschen Konten zu überweisen. Was man nicht machen sollte: seine eigene (Nicht-Revolut) Kreditkarte bei Revolut hinterlegen.
    Ich überweise meist einen überschaubaren Betrag auf mein Revolut-Konto. Wenn das weg ist, ist es nicht schön, aber ich kann damit leben. Als Hauptkonto sollte man Revolut nicht führen: Punkt!

    Viele Sachen, die Koadl hier anführt, sind aber auch übertrieben. Ich weiss von einem Fall, der durch die Schweizer Presse ging. Da wurde behauptet, dass einem Geschäftsführer einer IT-Sicherheitsfirma angeblich 30'000 CHF gestohlen wurden via Revolut. Je mehr ich davon gelesen habe, desto tiefer wurde mein Verdacht dass das eine Ente ist. Auf Neu-Deutsch: F a k e-News.
    Macht auch Sinn: die grossen Banken haben natürlich überhaupt kein Interesse daran, dass ein Fintech-Unternehmen kommt und die Kunden auf einmal alle zu günstigeren Wechselkursen tauschen können. Wo bleibt denn da die grosse Bank, bzw die Manager? /*Ironie*/
    Zum Thema Firmenkultur: ich denke, da ist Revolut sicherlich kein Vorbild. Über die Banken und ihre krummen Geschäfte sollte man dann aber auch sprechen...

    Zsfsg: Revolut ist sehr gut, aber man sollte es nur für überschaubare Beträge verwenden. Das Thema Ethik und Unternehmensverantwortung muss jeder selber für sich abwägen.


    VG basileus

  • jan82
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    • 11. Januar 2020 um 17:12
    • #92

    Meines Wissens Revolut eine litauische Banklizenz.

    Zudem lade ich entgegen Deiner Empfehlung nur per Kreditkarte auf. Das geht in Sekunden, ohne Gebühren und gibt Bonuspunkte bei der UBS. Zudem muss jede Aufladung noch in der UBS Access App bestätigen. Schneller, günstiger und sicherer geht es für mich nicht.

    Ich zahle mit der Revolut Karte im Ausland. Das gibt mir dann Metal Cashback (kostenpflichtiges Abo) und habe keine Gebühren. Bei UBS sind es immer 1.75% und der schlechte Wechselkurs.

    Und klar haben die Banken da keine Freude...

  • basileus
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    • 12. Januar 2020 um 08:56
    • #93

    Hoi Jan,

    Zitat von jan82

    Meines Wissens Revolut eine litauische Banklizenz

    Du hast Recht: Revolut hat ein litauische Banklizenz. Allerdings ist das eine spezialisierte Banklizenz (siehe Revolut']Wikipedia[/url]). Zudem gilt die Einlagensicherung nicht für Schweizer Nutzer (siehe hier)

    Auch die litauische Bankenaufsicht hat Revolut schon mehrfach im Visier gehabt, allerdings wg anderer Sachen.
    Ich würde mich also darauf nicht verlassen. Wobei ich mich aber auch nicht auf die Einlagensicherung von 100'000€ verlassen würde, wenn es hart auf hart kommt (ist aber ein ganz anderes Thema).

    Wenn du die Zweifaktor-Authorisierung nutzt, hast du in der Tat ein zusätzliche Sicherheit. Es gibt aber durchaus noch Institute, die keinen zweiten Faktor für die Kreditkarte nutzen. Ist seit PSD2 eigentlich verpflichtend, aber es wurden wieder Ausnahmegenehmigungen gemacht und die First wurde bis 31.12.2020 verlängert.

    Zum Thema Sicherheit: ich gehe davon aus, dass du Revolut und die UBS Access App auf dem gleichen Telefon hast. Dann ist es leider kein zweiter Faktor mehr, wenn jemand dein Handy hacked. Die Variante mittels Überweisung dauert zwar etwas länger, aber ich habe wirklich keine Abhängigkeiten. Ist also noch etwas sicherer :winking_face:

    Bezahlen im Ausland geht mit der kostenlosen Revolut auch problemlos. Es gibt nur die Einschränkungen bzgl 200€ Bargeld pro Monat (vs 600€ mit Metal) und den 6'000CHF Geldwechseln ohne Gebühren.
    Für mich rechtfertigt sich das den Aufpreis von 13CHF pro Monat nicht.


    VG basileus

  • Titus
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    • 19. Januar 2020 um 15:54
    • #94

    ich muss auch mal in dieses Thema reingrätschen, da es gerade für mich aktuell wird.
    ich habe mein kostenloses Girokonto bei der ING, und wenn ich die Entgelttabelle richtig gelesen habe sind Geldeingänge in Fremdwährung auch aus Drittstaaten gebührenfrei.
    EIn Konto in der Schweiz würde ich mir bei der PostFinance eröffnen wollen. Macht es dann Sinn das Geld in CHF an mein ING Konto zu schicken? Oder lieber ein CHF und EUR-Konto bei der PostFinance machen, und sich die CHF auf das EUR-Konto schicken und dann mittels SEPA zur ING?
    ich werde keine riesigen Summen überweisen, ca. 500-1000€ monatlich.
    Falls jemand ein günstigeres Konto in CH kennt wäre ich auch für Tipps dankbar.

  • fillg1
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    • 19. Januar 2020 um 16:14
    • #95
    Zitat von Titus

    Falls jemand ein günstigeres Konto in CH kennt wäre ich auch für Tipps dankbar.

    Vermutlich ist das eher eine Glaubensfrage, aber wir wurde von meinen Schweizer Kollegen eher die Migrosbank empfohlen, insbesondere im Vergleich zur Postfinance. Man sollte bei der Bankwahl auch berücksichtigen ob man nicht nur ein Gehaltskonto, sondern auch Kreditkarte, Aktiendepot etc. benötigt.

  • lieberjott
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    • 20. Januar 2020 um 08:59
    • #96
    Zitat von Titus

    ich muss auch mal in dieses Thema reingrätschen, da es gerade für mich aktuell wird.
    ich habe mein kostenloses Girokonto bei der ING, und wenn ich die Entgelttabelle richtig gelesen habe sind Geldeingänge in Fremdwährung auch aus Drittstaaten gebührenfrei.
    EIn Konto in der Schweiz würde ich mir bei der PostFinance eröffnen wollen. Macht es dann Sinn das Geld in CHF an mein ING Konto zu schicken? Oder lieber ein CHF und EUR-Konto bei der PostFinance machen, und sich die CHF auf das EUR-Konto schicken und dann mittels SEPA zur ING?
    ich werde keine riesigen Summen überweisen, ca. 500-1000€ monatlich.
    Falls jemand ein günstigeres Konto in CH kennt wäre ich auch für Tipps dankbar.

    Mal ein paar Denkanstösse:
    Wenn du bei der Postfinance CHF nach Euro überweist - entweder auf das interne EUR-Konto von dir, oder via SEPA an ein ausländisches Euro-Konto, dann verwendet die Postfinance einen eigenen Wechselkurs mit einem gewissen Aufschlag. Dieser ist zwar bei der Postfinance wohl nicht so hoch, aber dürfte trotzdem etwas vom Marktkurs abweichen.

    Des weiteren: Wenn du eine SEPA-Überweisung machst, dann ist das eh kein Geldeingang in Fremdwährung.

    Was günstiger sein könnte: Eine "klassische" Auslandsüberweisung. Hier rechnet die Empfängerbank an und orientiert sich in der Regel am Briefkurs. Es können jedoch fixe Gebühren anfallen (bei der Sender- und oder Empfängerbank). Daher muss man genau die Preisverzeichnisse studieren und ggf. auch mal selber Tests durchführen. Gerade bei grösseren Beträgen lohnt sich SEPA meist nicht.

    Und es gibt ja auch noch die dritte Möglichkeit, die Nutzung von Geldtransferdiensten wie Transferwise. Bei denen bin ich letztendlich gelandet, weil sie preislich mit der klassischen Auslandsüberweisung mithalten können, aber vor allem die Geschwindigkeit ungleich besser ist.

  • basileus
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    • 20. Januar 2020 um 09:17
    • #97
    Zitat von Titus

    ich werde keine riesigen Summen überweisen, ca. 500-1000€ monatlich.
    Falls jemand ein günstigeres Konto in CH kennt wäre ich auch für Tipps dankbar.

    Ich kann die Migrosbank empfehlen. Das ist eine der wenigen Banken (neben den Smartphone-Konten von Zak, Cler und Neon) bei denen man noch ein kostenloses Konto bekommt.
    Voraussetzung dafür sind mind. CHF 7500.- auf dem Konto.

    Bei kleineren Summen würde ich dir Revolut empfehlen. Die wechseln zum Interbankenkurs, und du hast bis CHF 6'000.- keine Gebühren (im kostenlosen Modell).

  • lieberjott
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    • 20. Januar 2020 um 11:10
    • #98

    Gerade passend zum Thema:
    https://www.bzbasel.ch/wirtschaft/sma…ungen-136250814

  • Dani_79
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    • 10. Juli 2020 um 17:49
    • #99
    Zitat von Koadl

    Meine 5 Cent zu der exchangemarket GmbH:

    Diese Firma ist in der Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen in der Branche Programmierung/Datenverarbeitung mit zwei Personen in der Geschäftsleitung welche wohl ein Ehepaar und zugleich zeichnungsberechtigt sind. Zweck der Firma: Die Gesellschaft bezweckt die Ausübung aller Aktivitäten (darunter u. a. die Erbringung von Dienstleistungen, Beratung, Entwicklung, Einrichtung und Vermarktung) im Zusammenhang mit Computer gestützten Systemen und Internet Lösungen, insbesondere im Bereich der Finanzdienstleistungen. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten, sich an anderen Unternehmungen im In- und Ausland beteiligen, gleichartige oder verwandte Unternehmungen erwerben oder errichten, sowie alle Geschäfte eingehen und Verträge abschliessen, die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern. Sie kann ferner auch Grundeigentum erwerben, belehnen und veräussern.

    Stammkapital: CHF 20'000 (vollständig liberiert)

    Sitz der Firma: --- das schenke ich mir jetzt, weil ....ich nicht weiss wo deren Briefkasten genau hängt

    ------------------------------------------------------------

    Bezüglich dem Sitz der Frima.

    Ich war letztens zufälligerweise im Technopark Zürich.
    Der Technopark Zürich wurde von der Zürcher Kantonalbank ind der Swiss Life gegründet.
    Hier ein Ausschnitt aus der Webseite: https://www.technopark.ch/technopark/

    Technopark Zürich
    Seit 1993 führt der Technopark Zürich auf über 47‘000 m2 Akteure aus Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft zusammen. Er ist die führende Adresse für Technologietransfer in der Schweiz und wichtige Anlaufstelle für innovative Jungunternehmen, die Wissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umsetzen.


    Ein Grossteil der Unternehmen dort sind Spinn-Offs der ETH.

    Ich glaube nicht dass es einen besseren Sitz für so eine Firma Fimg gibt der mehr Vertrauen schaffen könnte.

  • SwissExpert
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    • 14. Juli 2020 um 16:06
    • #100
    Zitat von Titus

    ich muss auch mal in dieses Thema reingrätschen, da es gerade für mich aktuell wird.
    ich habe mein kostenloses Girokonto bei der ING, und wenn ich die Entgelttabelle richtig gelesen habe sind Geldeingänge in Fremdwährung auch aus Drittstaaten gebührenfrei.
    EIn Konto in der Schweiz würde ich mir bei der PostFinance eröffnen wollen. Macht es dann Sinn das Geld in CHF an mein ING Konto zu schicken? Oder lieber ein CHF und EUR-Konto bei der PostFinance machen, und sich die CHF auf das EUR-Konto schicken und dann mittels SEPA zur ING?
    ich werde keine riesigen Summen überweisen, ca. 500-1000€ monatlich.
    Falls jemand ein günstigeres Konto in CH kennt wäre ich auch für Tipps dankbar.

    PostFinance kostet im Monat 5CHF
    Pro Überweisung ins Ausland zahlst du 2CHF (ACHTUNG CHF senden. Wenn du EUR sendest, nimmt die Postfinance schrechliche Wechselkurse)
    Die ING nimmt keine fixe Gebühren für Eingehende Summen aus dem Ausland jedlicher Währung. Wenn Postfinance und ING keine Kontakte pflegen, kann eine Korrespondenzbank dazwischen aber Geld abknöpfen. So läuft es auch zwischen Postfinance und Postbank. Postbank ist auch kostenlos aber die Korrespondenzbank dazwischen nehmen nochmal 6€ pauschal.
    Hinzu kommt, dass ING 1% auf den aktuellen Währungskurs draufschlägt, wenn sie die Umrechnung machen. Darin liegen die versteckten Kosten.
    Grundsätzlich gilt, dass bei Summen von <6000CHF Transferwise die beste Methode ist. Darüber hinaus kann Postfinance und Postbank besser sein. ING ist meiner Meinung nach schlecht.

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