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Was vermisst ihr in der Schweiz an kleinen Dingen des Alltags?

  • fillg1
  • 28. März 2020 um 16:17
  • Gut Gut
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    • 6. August 2023 um 12:51
    • #141
    Zitat von AnjaB

    Ich vermisse nur noch sehr wenig aus meiner alten Heimat hier in der Schweiz:

    Bautzner Senf - Spreewaldgurken - Thüringer Bratwurst (Röster) z.B.

    Den Senf gibt es auch mittlerweile schon in den deutschen Geschäften bis zur Grenze, ist ja auch schon lange eine Marke der Münchner Firma Develey. Die Gurken gibt es genauso. Bei den Preisen, die in der Schweiz für Gewürzgurken gefordert werden, kaufe ich die auch nur in Deutschland, auch wenn sie auch dort schon gabz schön angezogen haben (das Glas mittlerweile an die 2,30, im Vergleich zu 1,80 noch vor einem Jahr... trotzdem immer noch nix gegen den schweizer Preis für Gurken, die im Vergleich absolut abstinken und nur nach Essig schmecken...

    Bei Thüringern bin ich auch ein unerträglicher Meckerfritze, der diese gebrühten eingeschweißten Dinger nicht mag, weil sie einfach nicht wie eine köstliche frische Th. Bratwurst schmecken. Ein einziges Produkt von gebrühten Rostern aus dem Kühlregal kann mich aber doch überzeugen, das sind die Roster von "Die Thüringer", die kosten allerdings heuer schon 8 Euro pro Packung à 500 g, aber sie sind es wert. Und die gibt es sogar in einigen Märkten in Grenznähe.

    Zu dieser guten Bratwurst empfehle ich Born-Senf, der für sich eigentlich furchtbar ist, aber zur Thüringer paßt wie kein anderer. :smiling_face:

    Letztens hab ich mal bei Aldi Suisse die Weißwürste aus Schweizer Produktion gekauft. Ich habe ja schon mit etwas Abweichung gerechnet, aber das war mir zu viel. Dieses groteske Machwerk hatte überhaupt nix von Münchner Weißwurst, was sie laut Packung aber sein sollte (Münchner Art).

    Auch lieber aus D mitnehmen.

  • fillg1
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    • 8. September 2023 um 20:24
    • #142

    Schrippen, also die etwas länglichen deutschen Standard-Brötchen mit einer knackigen, knusprigen Kruste. Das was man hier als "Semmeli" bei Coop und Migros verkauft bekommt ist mir einfach zu weich ...

  • Gut Gut
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    • 21. Oktober 2023 um 15:44
    • #143
    Zitat von fillg1

    Schrippen, also die etwas länglichen deutschen Standard-Brötchen mit einer knackigen, knusprigen Kruste. Das was man hier als "Semmeli" bei Coop und Migros verkauft bekommt ist mir einfach zu weich ...

    Ich backe Brötchen selbst, so Doppelbrötchen, die ich dann einfriere. Relativ einfaches Rezept, aber dennoch nicht so ein Husch-Husch, was nur nach Hefe schmeckt. Wenn man nach Schweizer Preisen geht, kommt dabei wohl Backwerk heraus, welches so an die 20 Franken kosten würde. Ich find die Schweizer Büerli sehr gut, auch zum so futtern, aber die deutschen Semmeln sind doch noch etwas anders.

  • MotU
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    • 23. Oktober 2023 um 09:52
    • #144

    So richtige Vollkorn oder Roggen-Mehrkorn-Brötchen!!

    Meine Mutter war gerade mal wieder zu Besuch und hat eine grosse Tüte mit 12 Brötchen gebracht :winking_face: Bestes Mitbringsel neben den Mettenden, die ich zusammen mit den Brötchen verputzt habe :rolling_on_the_floor_laughing:

  • lieberjott
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    • 23. Oktober 2023 um 11:14
    • #145
    Zitat von MotU

    So richtige Vollkorn oder Roggen-Mehrkorn-Brötchen!!

    Wenn du mal in Basel bist, geh' zum Sutter Begg. Ist zwar leider auch eine Grossbäckerei, hat aber ganz spannende Weggli - auch mit Roggen oder Dinkel sowie Schrot.
    Urigs Brot Baby, Ackersegen Baby, Buure Brötli, Pana Maggia Bürli

    Alles nicht unbedingt nach typisch deutscher Machart, aber sehr gehaltvoll und auch eher massiv.

    Roggen(mehl) ist in der Schweiz leider in fast allen Regionen verschwunden. Kann man hier schön nachlesen: https://www.schweizerbauer.ch/pflanzen/acker…reide-der-alpen

  • Hannoveraner
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    • 23. Oktober 2023 um 12:21
    • #146

    Sauerteig ist hier ja nicht so verbreitet. Unser Dorfbeck bietet nur Donnerstag welches an. Ich hab mir jetzt bei Coop ein Roggen-Sauerteigbrot zum Selbstbacken von Betty Bossi geholt. Ist natürlich nicht so gut wie bei den gewohnten Bäckern in Deutschland, wie eigentlich die meisten Brote zum Selbstbacken. Aber doch essbar. Ich hatte noch bisschen nachgewürzt z.B. mit Kümmel. Das werden wir wohl öfter mal kaufen.

  • lieberjott
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    • 23. Oktober 2023 um 13:40
    • #147
    Zitat von Hannoveraner

    Sauerteig ist hier ja nicht so verbreitet.

    Ja, leider. Stattdessen leider viel Einheitsbrei geliefert von "Pistor".

    Gibt aber hier und da ein paar wenige aufstrebende Bäckereien, wo der Nachwuchs oder Quereinsteiger sich auf Sauerteig besinnt.
    Die Bäckerei Kult in Basel sei da noch erwähnt, sie bäckt viele Brote mit Sauerteig. Es gibt sogar ein Roggenbrot, aber es ist nicht ganz so deftig-herb, wie man es vielleicht von einem Roggensauerteigbrot kennt.
    Die "Andreas Holzofenbäckerei" gibt es auch noch.

    Achja, wer gute Schweizer Bäcker finden will, der sollte sich vielleicht dieses Buch zulegen:
    https://at-verlag.ch/buch/978-3-039…othandwerk.html

    Im herunterladbaren Inhaltsverzeichnis sind auch die Bäckereien genannt.

  • fillg1
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    • 31. Oktober 2023 um 20:37
    • #148

    Erstaunlicherweise sind die Brötchen die man im Aldi bekommt (Kernbeisserbrötli) relativ schmackhaft und knusprig. Dazu findet man im Aldi auch Schwarzwälder Schinken :grinning_face:

  • zhest
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    • 28. August 2024 um 13:42
    • #149

    Nach 1,5 Monate in der Schweiz vermisse ich 2 Sachen:

    • Urbrot.
    • Papiercontainer. Hier in Zürich wird einmal in zwei Wochen das Papier abgeholt. Es soll zusammengebunden in Päckhen am Strassenrand abgelegt werden. Ich zerstöre aber alle sensitive Dokumente wie alte Rechnungen mit dem Resswolf. Wie ich dann die Papierschnippsel los werden soll, habe ich immer noch nicht verstanden. Papiertüten und Kartons kann ich als Behälter dafür nicht benutzen, denn Kartons werden getrennt abgeholt.
  • Freedom2022
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    • 28. August 2024 um 16:13
    • #150

    Vermissen Deutschland (Reihenfolge ohne Wertung):

    - Kostenfreien Sperrmüll

    - Gelbe Tonne

    - Vielfalt/ Variationen von Waren und Lebensmitteln, insbesondere Backwaren, Chips, Desserts/ Süßigkeiten (Ausnahme Schoki)

    - Passende Bettwäsche

    - Ladenöffnungszeiten


    Vermissen Schweiz (Reihenfolge ohne Wertung):

    - Qualität und Vielfalt von Fleisch, Käse, Schoki

    - ÖV

    - Qualität Infrastruktur

    - Qualität und Quantität von Freizeit- und Kulturangeboten

    - Effizienz Behörden

    - Freundlichkeit und Höflichkeit

    - Sauberkeit und Ordnung

    - Sicherheit

    - Natur

    - Schönen Badis und Badestellen

    - Brockis

    - Nähe zu Italien 😉

    - Gute Restaurants

    Ergo: So ziemliches alles😊..manche Dinge sind vielleicht etwas allgemeiner und an sich nicht "klein", aber sind für mich trotzdem im Alltag die kleinen Dinge, die ich vermisse bzw. vermissen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von Freedom2022 (28. August 2024 um 16:45)

  • Hannoveraner
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    • 28. August 2024 um 17:27
    • #151

    :megaphone: Das heisst Schoggi. :index_pointing_up::upside_down_face:

  • fillg1
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    • 28. August 2024 um 20:41
    • #152
    Zitat von zhest
    • Papiercontainer. Hier in Zürich wird einmal in zwei Wochen das Papier abgeholt. Es soll zusammengebunden in Päckhen am Strassenrand abgelegt werden. Ich zerstöre aber alle sensitive Dokumente wie alte Rechnungen mit dem Resswolf. Wie ich dann die Papierschnippsel los werden soll, habe ich immer noch nicht verstanden. Papiertüten und Kartons kann ich als Behälter dafür nicht benutzen, denn Kartons werden getrennt abgeholt.

    Da ich manuell total ungeschickt bin, schaffe ich es auch nach knapp 5 Jahren nicht ein ordentliches Bündeli zu packen :face_with_rolling_eyes: , daher nehme ich immer eine grossen Karton, packe dort die ganzen Kartonabfälle schon ordentlich, also flach rein und da kommt dann auch der Inhalt des Schredders dazu. Das stelle ich dann bei der Kartonabfuhr raus oder wir bringen es zur nächsten Sammelstelle die es eigentlich in jeder Gemeinde geben sollte.

  • Hannoveraner
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    • 28. August 2024 um 21:54
    • #153

    Für Karton und Papier gibts die eben nicht in jeder Gemeinde. Bei uns holen einmal im Quartal Schüler das Papier ab. Karton und Pappe werden ebenfalls einmal im Quartal rausgestellt und von einer Firma entsorgt. Jetzt holen die das wenigstens vom Haus ab, früher mussten wir das zum Gemeindeplatz karren, wo das in eine extra für den Tag aufgestellte Presse geworfen wurde.
    Grösseren Müll muss man anmelden, Marken kaufen und an die Teile kleben. Nervig. Zum Glück hat mein Schwiegervater mal bei dem Entsorger gearbeitet. Da kann ich ihm alles hinstellen ohne Extrakosten und er gibt das denen mit.

    Das alles war in Deutschland besser gelöst. Deshalb würde ich aber trotzdem nicht zurückgehen. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Zitat von zhest
    • ... Ich zerstöre aber alle sensitive Dokumente wie alte Rechnungen mit dem Resswolf. Wie ich dann die Papierschnippsel los werden soll, habe ich immer noch nicht verstanden…

    Im normalen Hausmüll. Mache ich auch so, geht ja nicht anders.

    Einmal editiert, zuletzt von Maik (29. August 2024 um 09:45) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Hannoveraner mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • heisseisen
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    • 29. August 2024 um 16:57
    • #154

    So gut, dass wir im Kanton Bern leben. Papier und Karton werden nicht getrennt, man kann bündeln oder sich alternativ eine 240 Liter- Tonne dafür kaufen. Das war unsere erste Amtshandlung 😉.

  • MotU
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    • 30. August 2024 um 08:35
    • #155
    Zitat von zhest
    • Urbrot.

    Ja, das kenne ich nur allzu gut. Meine Mutter bingt deshalb immer Brot als Mitbringsel mit :winking_face:

    Zitat von zhest
    • Papiercontainer. Hier in Zürich wird einmal in zwei Wochen das Papier abgeholt. Es soll zusammengebunden in Päckhen am Strassenrand abgelegt werden. Ich zerstöre aber alle sensitive Dokumente wie alte Rechnungen mit dem Resswolf. Wie ich dann die Papierschnippsel los werden soll, habe ich immer noch nicht verstanden. Papiertüten und Kartons kann ich als Behälter dafür nicht benutzen, denn Kartons werden getrennt abgeholt.

    Bei uns ist auch immer alle 2 Wochen Karton und alle zwei Wochen Papier. Selbst das nervt mich schon, daher fahre ich regelmässig zu unserem Werkstoffhof. Dort könntest Du die Schnipsel einfach reinwerfen. Oder wenn Du denen vertraust, haben die unserer Gemeinde sogar einen Sicherheitscontainer. Hier kannst Du sensible Papiere reinwerfen und die Schreddern es für Dich. Durch den Schlitz Einwurf ist es nicht einfach einsehbar.


    Zitat von Freedom2022

    - Gelbe Tonne

    Unsere Gemeinde hat so etwas eingeführt: Extra Müllsäcke, nur für Plastikmüll. Wit ziehen auch immer brav den Karton-Mantel vom Joghurt ab, werfen den in Karton und den Becher dann in den Plastikmüll-Sack :winking_face:

  • Freedom2022
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    • 30. August 2024 um 10:29
    • #156

    Wir können hier auch kostenpflichtig einen Art gelben Sack holen (vom Wertstoffhof Nachbarort). Leider ist der nicht nur viel zu groß, so dass es doch anfängt zu müffeln... Sondern auch viel zu dünn und man muss den vollen Sack selbst zum Wertstoffhof hinfahren. Nachdem beim Transport der volle Sack immer wieder gerissen ist, geht jetzt wieder alles in den schön dicken Restmüllsack und der in die Tonne unten vor das Haus.

  • Hannoveraner
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    • 30. August 2024 um 12:02
    • #157

    Der Kantönligeist lässt grüssen, nee, noch schlimmer, der Gemeindegeist. Jeder kocht da sein eigenes Süppchen. Da schaue ich manchmal neidisch auf andere Gemeinden, wie das dort gehandhabt wird. Perfekt ist das aber nirgends.

    Es gibt inzwischen wirklich nicht viel, was wir uns von Deutschland abgucken können. Das landesweite Recyclingsystem gehört zweifellos dazu incl. Pfanderhebung-Erhebung auf alle Glas- und PET-Flaschen plus Dosen. Gerade in Zeiten, in denen Klimaschutz, Vermeidung von Verschmutzung der Gewässer und Meere grossgeschrieben werden, fände ich das sehr wichtig.

  • lieberjott
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    • 2. September 2024 um 16:25
    • #158

    Wenn wir in der Wohnung von unserem Bekannten übernachten, dann nehme ich mittlerweile immer einen gelben Sack von zu Hause mit, damit der Abfallsack nicht schon nach einem Wochenende voll ist.

    Löst aber nicht das Problem, dass eigentlich auch recht viel organischer Abfall anfällt, welcher eigentlich nicht unbedingt verbrannt werden muss. Aber den Biomüll wieder mit nach Hause nehmen, wäre mir dann doch zu viel Aufwand :winking_face:

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    • 7. September 2024 um 14:12
    • #159

    Die Steckdosen sind hier schlechter. Diese flachen Dreierdosen besonders. Wenn die Dose nicht frei zugänglich ist, fummel ich immer ewig rum, bis ich endlich mal eine Position gefunden habe, wo der Stecker paßt. Sie können auch keinen seitlichen Zug aufnehmen, da zieht es den Stecker gleich aus der Dose. Echt schlecht, das System. Schukodosen:Schweizer Dose = Ferrari:Trabi.

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    • 13. September 2024 um 12:03
    • #160
    Zitat von MotU

    Bei uns ist auch immer alle 2 Wochen Karton und alle zwei Wochen Papier. Selbst das nervt mich schon, daher fahre ich regelmässig zu unserem Werkstoffhof. Dort könntest Du die Schnipsel einfach reinwerfen. Oder wenn Du denen vertraust, haben die unserer Gemeinde sogar einen Sicherheitscontainer. Hier kannst Du sensible Papiere reinwerfen und die Schreddern es für Dich. Durch den Schlitz Einwurf ist es nicht einfach einsehbar.

    Darf ich fragen, welche Gemeinde ist das? Hier in Altstetten habe ich einige Werstoffsammelstellen, aber Papier und Karton wird da nicht gesammelt.

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