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Lebenswandel! Arbeiten und neues Leben in der Schweiz

  • K.Werner
  • 9. Juni 2020 um 13:53
  • K.Werner
    2
    K.Werner
    Beiträge
    1
    • 9. Juni 2020 um 13:53
    • #1

    Grüezi liebes Forum!

    Seit nun 3 Jahren bin ich mit einer Schweizerin zusammen und muss gestehen, dass ich nicht nur sie Liebe sondern auch ihr Land und die Menschen dort.
    Nun habe ich mich entschieden, dass ich gerne in die Gegend ziehen möchte, um mir selber ein Leben aufzubauen und ihr nah zu sein (lebe aktuell in Ostfriesland).
    Dass das Auswandern keine leichte Sache ist, ist mir bewusst und da ich noch komplett am Anfang meines vorhabens stehe, erhoffe ich mir hier ein paar hilfreiche Tipps und Tricks einholen zu können.

    Zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre jung, ledig, besitze eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich -Metallbau Fachrichtung Konstruktionstechnik- und holte nach meiner Ausbildung noch das Fachabitur nach.

    Wo soll die Reise hingehen?: Mein Ziel ist der Raum Basel, da ich dort nicht nur meine Herzensdame habe, sondern, auch das Kanton mit seiner Kultur, der schönen Altstadt, das Ambiente, die Menschen und so vieles mehr mir zusagt.

    Da ich in meinem Leben noch nie Ausgewandert bin und somit 0% Erfahrung darin habe, ist dieses Vorhaben auch ein ziemliches Abenteuer. Arbeit muss gefunden werden, eine Wohnung, Arbeitsbewilligungen usw.. Daher meine erste Frage, wie fange ich am besten an?
    Aktuell schau ich mich schon nach Arbeitsmöglichkeiten in der Schweiz um, ich weiss aber, das ich nicht von heute auf morgen soeben die Arbeit antretten kann.
    Wie habt ihr es geschafft? Auf was muss ich achten? So viele Fragen in meinem Kopf wollen beantwortet werden, damit sich ein Plan schmiedet. :grinning_squinting_face:

    Würde mich mega freuen, wenn ich mein Vorhaben mit dem Forum schritt für schritt angehen kann und dann hoffentlich bald in ein neues Leben starte. :CH:

    Mit herzlichen Grüssen

    K.Werner

  • Maik
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    Maik
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    • 9. Juni 2020 um 16:03
    • #2

    Hallo Werner und Willkommen im Forum

    Keine Sorge, wenn du Schritt für Schritt nimmst und es schaffst eine Stelle zu finden, wird es gar nicht so schwierig. Da du nicht nur sie liebst, sondern auch Land und Leute, ist deine persönliche Voraussetzung schon mal ganz gut. Wie gesagt das wichtigste daneben ist sicher die Arbeit bzw. ein geregeltes Einkommen, alles andere baut darauf auf. Im Schweiz Handbuch habe ich eine Checkliste erstellt. Diese sollte dir für die Planung der weiteren Schritte helfen: https://www.auswandern-schweiz.net/schweiz-handbu…iste-auswandern

    Bei der Arbeit solltest du zuerst prüfen, wie die Jobchancen stehen und was für Qualifikationen in deinem Beruf gefordert sind.

    Schöne Grüsse
    Maik

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  • jan82
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    • 9. Juni 2020 um 16:07
    • #3

    Hallo K

    Ich bin mit 24 ausgewandert und komme aus dem Ammerland. Kann deine Situation also grob nachvollziehen.

    Grundsätzlich bist du doch auf dem richtigen Weg: Such Dir einen Job. Die Bewilligung kommt dann automatisch und Wohnungen findet man auch. Und das mit der Arbeit geht dann schneller als du denkst...

    Gruss,
    Jan

  • Harro
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    Harro
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    • 9. Juni 2020 um 17:00
    • #4

    lol.

    moin aus friesland.


    sind ja alle aus der selben ecke.

    haha.

  • Harro
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    Harro
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    • 9. Juni 2020 um 17:26
    • #5

    aber um dir weiter zu helfen:

    versuche es anfangs über ein temporärbüro.

    du hast ja schon eine vorstellung wo du leben möchtest, dort suchst du dir die büros raus und sendest deine unterlagen hin.

    jobangebote wirst du reichlich finden.

    nimm nicht das erstbeste und fahr nicht wegen eines vorstellungsgesprächs in einer temporärbude in die schweiz.

    das lohnt nicht ausser du hast lust 850 km für ein 20 minuten gespräch zu fahren, nur um deine daten aufzunehmen. das geht auch per skype.

    du darft dann ja erstmal 90 tage arbeiten. in der zeit versuchst du eine feste anstellung zu finden und so weiter und so fort.

    vllt willst du auch anfangs deine wohnung in de behalten und gehst erstmal in eine pension. denn wenn es dir nun gar nicht gefällt in ch kannst du einfach zurück.

    step by step.

  • Kerstin
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    • 9. Juni 2020 um 20:09
    • #6

    Hallo K.Werner

    wenn du schon 3 Jahre mit deiner Herz-Dame zusammen bist - kannst du dann anfangs nicht bei ihr unterkommen? Du hättest gleich eine Schweizer Adresse - und damit geht alles einfacher.

    Job wird kein Problem sein denke ich mal, die Temporärbüros suchen händeringend Leute.

    Und du hast in deinem Alter ja auch noch alle Wege offen, Chancen gibt es hier genug.

    Wünsche dir viel Erfolg - und meistens geht es schneller als man denkt

    LG Kerstin

  • honigbiene111
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    • 9. Juni 2020 um 20:26
    • #7

    Mein einziger Tip:
    ich finde 1 Bein in Deutschland und eines in der Schweiz ist nie gut.
    Mach keine halben Sachen sondern lebe im hier und jetzt. Also zügel komplett.
    Beste Grüsse Honigbiene

  • Amadeus
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    • 10. Juni 2020 um 19:55
    • #8
    Zitat von K.Werner

    Dass das Auswandern keine leichte Sache ist,

    Hallo K. Werner, Deine Zeilen im Erstbeitrag wirken gut auf mich, viel Erfolg und herzlich willkommen im Schweiz Forum! :smiling_face: Dieser eine Satz, siehe Zitat, da hänge ich ein bisschen in den Seilen. Warum? Generell ist das Auswandern leicht - wenn man keine sozialen Bindungen neu-binden muss- man steigt in den Flieger/Auto und fliegt/fährt in die neue Destination. Alles andere ergibt sich vor Ort. Wirklich! Solange Du nicht nach Tadschikistan auswandern willst, oder in sonstige exotische Länder, ist eine Auswanderung eine leichte Sache. In der Umsetzung! Im Kopf ist das schon anders gelagert. Aber der Ländersprung von DE nach CH ist wirklich einfach, so zu sagen die Light-Version einer Auswanderung. Und dann noch nach Basel, direkt an der Grenze. K. gebe Gas, Du schaffst das :face_with_tongue:

    Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!

  • jan82
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    jan82
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    • 11. Juni 2020 um 08:44
    • #9

    Also ich musste als Ex-Norddeutscher in der Schweiz die ersten 1-2 Jahre wahrscheinlich ein paar mal öfter leer schlucken als ein Südbadener. Es gibt ja nun nicht nur eine deutsche Mentalität, sondern ganz ganz viele Abstufungen. Und die sind grösstenteils auch geographisch gegeben. Das gehört dazu und wird auch Dir vermutlich ein paar mal passieren, K. Das Problem ist, dass wir uns diese "sanfte Art der Kommunikation" gar nicht gewohnt sind. Das braucht etwas Übung. Wenn man die Mittelungen nur "empfängt": Kein Problem. Wenn man aber Norddeutsch Mitteilung versendet: Das gibt erstaunte und wenig wohlwollende Blicke.

    Ich erinnere mich noch genau an ein Gespräch an der Universität Fribourg 2007, als ein Projekt mit 7-stelligem Volumen richtig vollgas vor die Wand lief. Wir waren weit über den Punkt hinaus an dem man das hätte rennen können (und das lief schon ein paar Jahre) und wussten: Das Schiff wird sinken - jetzt können wir nur noch den Anker werfen. In Norddeutschland war ich mir gewohnt, dass in solchen Fällen relativ aggressiv kommuniziert wird und nach Möglichkeit ein Schuldiger benannt wird, der weit weg ist und sich nicht wehren kann (das ist die traurige Wahrheit). Der Leiter des dortigen IT Dienstes sagte hingegen ganz schweizerisch: "Das ist jetzt mal speziell gelaufen". Ich konnte damit zuerst gar nicht so wirklich etwas anfangen und befand mich mental schon im mir antrainierten Verteidiungsmodus. Aber: Das war die gesamte Eskalation und danach ging es schon um das Folgeprojekt, um das erste irgendwie zu Substituieren. Wichtig ist, dass man das nicht als "Freifahrtschein" versteht - man wusste schon genau wer das verbockt hat. Aber es wird eben nicht ewig breitgetreten. Das ist sehr sympathisch, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig für einen Ammerländer.

    Wie dem auch sei: Ein paar mal eckt wahrscheinlich jeder an. Vermutlich merkt man es selber in den seltensten Fällen. Stell "deinen Empfänger" vor der Auswanderung einfach etwas "feiner" ein und achte auf feine Nuancen in der Wortwahl. Diese komischen Beispiele aus den bekannten CH-Medien mit dem "ich bekomme ein Brot" würde ich hingegen nicht zu ernst nehmen. Mir wurde damals bspw. beim obligatorischen Integrationskurs erklärt, dass man auf gar keinen Fall "Tschüss" sagen soll, weil das für die Schweizer so hart klingen würde. Ich überlasse die Bewertung dieses amtlichen Ratschlags dem geneigten Leser :winking_face:

  • honigbiene111
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    • 11. Juni 2020 um 17:33
    • #10

    man kann zwar feintunen...jedoch kann man am Anfang noch nicht die feinen Nuancen raushören... .Das benötigt Monate .Da spreche ich aus eigener Erfahrung.
    Beste Grüsse
    Honigbiene

  • Amadeus
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    • 11. Juni 2020 um 17:38
    • #11
    Zitat von jan82

    "sanfte Art der Kommunikation"

    Zitat von jan82

    "Das ist jetzt mal speziell gelaufen".


    Ja, diese Art der Kommunikation ist mir schon oft aufgefallen, auch in diesem Forum hier. Aber ich finde das gut so, wenn es ein Geschäft ist, muss man "norddeutsch" reden, aber sonst hat die sanfte Art der Kommunikation ihre Vorteile, von Bewahrung eines Gesichtsverlust dem Gegenüber bis hin zu freundliches (bis nachdrückliches) Aufmerksam machen.

    Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!

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