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Schweizer Bankkonto als Deutscher?

  • ttrepper
  • 4. Juni 2021 um 11:15
  • ttrepper
    7
    ttrepper
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    • 4. Juni 2021 um 11:15
    • #1

    Hallo alle zusammen,

    meine Frau und ich würden gerne die Schweiz näher kennenlernen bevor wir uns wirklich an den Schritt wagen unseren Lebensmittelpunkt dorthin zu verlagern. Ich habe im Forum schon nach Banken gesucht aber noch nicht gefunden was ich suche. Sorry falls ich etwas übersehen haben sollte.

    Unser Plan ist es die nächsten Monate so viel Zeit wie möglich in der Schweiz zu verbringen und uns soviele Städte wie möglich anzuschauen. Ich denke dass wir dabei täglich Bezahlungen ausführen müssen, Benzin, Essen, Übernächtigungen etc und zu diesem Zweck würde ich als deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz in Deutschland gerne ein Konto in der Schweiz eröffnen um dann EUR zu überweisen und dort mit Maestro in CHF zu bezahlen.

    Es muss keine Filialbank sein wobei mir prinzipiell eine physische Bank lieber ist als eine rein virtuelle.

    Was denkt Ihr? Wird das so gehen wie ich mir das vorstelle? Mit welchen Banken habt Ihr gute Erfahrungen?

    Herzlichen Dank im Vorraus,

    Thomas

  • Marc_Ph
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    Marc_Ph
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    • 4. Juni 2021 um 11:29
    • #2

    Hallo Thomas

    Warum eröffnet ihr euch nicht einfach ein Konto in Deutschland, mit dem ihr ohne Gebühren in der Schweiz bzw. Ausland bezahlen und Geld abheben könnt?

    So weit ich weiß ist das beispielsweise bei der DKB möglich.

    Viele Grüße

  • ttrepper
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    ttrepper
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    • 4. Juni 2021 um 12:12
    • #3

    Hallo Marc,

    ich hätte mit der Eröffnung eines Schweizer Bankkontos auch gleich und gerne einen Teil meiner Ersparnisse transferiert um den hier aktuell üblichen negativen Zinsen zu entgehen :smiling_face:

    LgT

  • MotU
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    • 4. Juni 2021 um 13:15
    • #4

    Hoi,

    das sollte bei jeder Bank problemlos möglich sein, allerdings werden die Kontogebühren deutlich höher sein, daher bin ich mir nicht sicher, ob sich das wirklich lohnt über Dauer.

    Ansonsten würde ich eher grössere Banken nehmen, die ein gut ausgebautes Netz von Bancomaten haben, z.B. UBS oder Credit Suisse. PostFinance ist auch verbreitet und hier kannst Du auch Bargeld bei, z.B. Spar-Supermärkten erhalten, allerdings erhältst Du dort keine Maestro Card, die kostet extra, sondern nur die PostCard, welche nur innerhalb der Schweiz funktioniert.

  • Markus Schulz
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    Markus Schulz
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    • 4. Juni 2021 um 13:43
    • #5
    Zitat von ttrepper

    Hallo Marc,

    ich hätte mit der Eröffnung eines Schweizer Bankkontos auch gleich und gerne einen Teil meiner Ersparnisse transferiert um den hier aktuell üblichen negativen Zinsen zu entgehen :smiling_face:

    LgT

    Mehr als 100k wirst Du als Neukunde ohne besondere Verträge auch in der Schweiz nicht deponieren können.

  • ttrepper
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    ttrepper
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    • 4. Juni 2021 um 14:54
    • #6
    Zitat von MotU

    allerdings werden die Kontogebühren deutlich höher sein

    Ja, das glaube ich auch. Habe bis jetzt die PostFinance gefunden, die 30 CHF pro Monat Gebühr berechnet. Das ist schon einmal eine Ansage...

    Kennt Ihr Banken - gerne auch online only - die ein wenig preiswerter sind? :smiling_face:

    Vielen herzlichen Dank im Vorraus.

    Thomas

  • lieberjott
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    • 4. Juni 2021 um 18:59
    • #7

    Ich kenne keine Bank, bei der man aus Ausländer, ohne ein bestimmtes Vermögen, um die "Ausländergebühr" herum kommt.

    Bei der UBS gelten beispielsweise folgende Bedingungen für den Entfall des Aufschlags:

    "• Kunden, bei denen der Aufpreis für Wealth Management Service verrechnet wird • Kundenbeziehungen mit einem bei UBS in der Schweiz gebuchten Gesamtvermögen3 über CHF 250 000 (oder Gegenwert) • Kunden mit einer UBS ManageTM oder UBS AdviceTM Anlagelösung • Kunden mit Domizil Deutschland, Frankreich, Italien oder Österreich, sofern ein regelmässiger Saläreingang von mindestens CHF 500 pro Monat erfolgt4 • Kunden mit einer Anlagelösung, die auf einer Lebensversicherung basiert • Kunden mit einer UBS Hypothek oder einer UBS Baufnanzierung • Kunden mit einem Bankpaket für Jugendliche oder für Studierende • Kundenbeziehungen, welche ausschliesslich aus UBS Mieterkautionsspar- oder UBS Vorsorgekonten der 2. und 3. Säule bestehen • Kunden mit UBS-Nummernbeziehung • Kundenbeziehungen mit UBS Banklagernde Post • Neukunden während der ersten drei Monate"

    Die normalen, recht happigen Kontoführungsgebühren kommen noch hinzu.

    Bei Schweizer Online-Banken kannst du als Person aus dem Ausland erst recht kein Konto eröffnen.

    Fast alle deine Zahlungen kannst du in der Schweiz mit Kreditkarte tätigen - besorge dir eine, die keinen Auslandsaufschlag hat (beispielsweise Advanzia). Und das bisschen Bargeld kannst du am Automaten abheben - ist immer noch günstiger, also die Kontoführungsgebühren oder Auslandsaufschläge.

    Achja: In der Schweiz kennt man auch Null- und Minuszinsen.

  • zwergnase
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    zwergnase
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    • 4. Juni 2021 um 20:28
    • #8

    Servus,

    ich hab vor kurzem bei der PostFinance ein Konto eröffnet.

    30 CHF/Monat ist für Ausländer richtig, sobald Du dann den Wohnsitz in der Schweiz hast kostets 5 CHF/Monat

    100 k€ Maximaleinlage gebührenfrei, alles drüber kostet 0,75 % Guthabengebühr (Strafzins).

    Mindesteinlage gibts keine.

    Zum Eröffnen einfach in eine beliebige PostFinance Filliale in der Schweiz spazieren,

    Ausweis und Steuer-ID nicht vergessen, nach ca. 1 Woche hast Du die Unterlagen

    zu Hause inkl. Bankkarte, IBAN, und Tan-Generator.

    Kreditkarte dazu kostet extra.

    Gruß

    Martin

  • ttrepper
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    ttrepper
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    • 5. Juni 2021 um 06:36
    • #9

    Herzlichen Dank Euch allen für Eure Hinweise und Tipps. :smiling_face:

    Lb. Gr. - Thomas

  • fillg1
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    • 5. Juni 2021 um 08:17
    • #10

    Schau dir mal die aktuellen Gebühren der Migrosbank an, die hatten zu meiner Zeit relativ moderate Kontoführungsgebühren für Ausländer, die sogar ab einem bestimmten Betrag auf dem Konto erlassen wurden. Guthabenzinsen zahlen die allerdings auch nicht, das Geschäftsmodell das Geld des Kunden aufzubewahren zu dürfen und dem dann sogar noch etwas dafür zu bezahlen ist wohl am Auslaufen :winking_face:

  • Maik
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    • 16. Juni 2021 um 12:20
    • #11

    ttrepper Zu den üblichen Bankangeboten, wäre Revolut für diese Zeit für euch vielleicht noch eine Alternative. Ich persönlich würde da jetzt keine hohe Beträge deponieren, aber zum in Franken bezahlen und schnell Geld tauschen finde ich es eine sehr gute Möglichkeit. Die Wechselkurse sind super und die Handhabung ist einfach.

    Hatte dazu letztes Jahr auch einen Blogartikel geschrieben: https://www.auswandern-schweiz.net/blog/255-erfah…revolut-und-n26

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  • Rennrad21
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    • 16. Juni 2021 um 15:04
    • #12
    Zitat von zwergnase

    Servus,

    ich hab vor kurzem bei der PostFinance ein Konto eröffnet.

    30 CHF/Monat ist für Ausländer richtig, sobald Du dann den Wohnsitz in der Schweiz hast kostets 5 CHF/Monat

    100 k€ Maximaleinlage gebührenfrei, alles drüber kostet 0,75 % Guthabengebühr (Strafzins).

    Mindesteinlage gibts keine.

    Zum Eröffnen einfach in eine beliebige PostFinance Filliale in der Schweiz spazieren,

    Ausweis und Steuer-ID nicht vergessen, nach ca. 1 Woche hast Du die Unterlagen

    zu Hause inkl. Bankkarte, IBAN, und Tan-Generator.

    Kreditkarte dazu kostet extra.

    Gruß

    Martin

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    wurde die Kreditkarte bei dir genehmigt! meine wurde abgelehnt trotz sehr guter Bonität.

    Allerdings hab ich gehört das dies eigentlich immer abelehnt wird wenn man noch in der Probezeit ist und nicht lange im Betrieb tätig?

    Kann es nach der Probezeit nochmals versuchen.

  • zwergnase
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    zwergnase
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    • 16. Juni 2021 um 16:19
    • #13

    Ich habe keine Kreditkarte beantragt.

    Nur normales Sparkonto mit EC-Karte und Online-Banking.

    Gruß

    Martin

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    • 17. Juni 2021 um 08:26
    • #14
    Zitat von Rennrad21

    wurde die Kreditkarte bei dir genehmigt! meine wurde abgelehnt trotz sehr guter Bonität.

    Wenn ich mich richtig entsinne, ist die Kreditkarte bei der PostFinance eine echte Kreditkarte (d.h. die Rechnung wird erst nach 30 Tagen bezahlt).

    Die meisten Banken gehen von dieser Praxis weg und geben mittlerweile lieber Debitkarten aus, zumindest in DE.

    Die Debitkarten haben den Nachteil, dass sie von manchen Anbietern (z.B. Autovermietung) nicht akzeptiert werden. Ansonsten verhalten sie sich wie normale Kreditkarten. Revolut* hat z.B. eine Debit-Kreditkarte. Alternativ kann ich noch neon empfehlen.

  • MotU
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    • 17. Juni 2021 um 10:01
    • #15
    Zitat von Rennrad21

    wurde die Kreditkarte bei dir genehmigt! meine wurde abgelehnt trotz sehr guter Bonität.

    Allerdings hab ich gehört das dies eigentlich immer abelehnt wird wenn man noch in der Probezeit ist und nicht lange im Betrieb tätig?

    Kann es nach der Probezeit nochmals versuchen.

    Ich hatte damals keine Probleme bei der Postfinance eine Kreditkarte zu kriegen und ich hatte eigentlich nichts besonderes gemacht. Allerdings hatte ich die nicht gleichzeitig mit dem Konto beantragt... vielleicht war das der Trick?!

  • xcimo
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    • 17. Juni 2021 um 14:22
    • #16

    Ich habe kürzlich bei der UBS erfahren, dass dort zum Ausstellen einer Kreditkarte ein Mindesteinkommen von 30'000 CHF / Jahr (in CH) Voraussetzung ist. Evtl. gibt es bei der PF inzwischen eine ähnliche Vorgabe.

  • Rennrad21
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    • 18. Juni 2021 um 16:05
    • #17
    Zitat von MotU

    Ich hatte damals keine Probleme bei der Postfinance eine Kreditkarte zu kriegen und ich hatte eigentlich nichts besonderes gemacht. Allerdings hatte ich die nicht gleichzeitig mit dem Konto beantragt... vielleicht war das der Trick?!

    ja genau an dem lag es...naja halb so wild. Nach der Probezeit wird es kein Problem sein.

  • Johannes
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    Johannes
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    • 10. September 2021 um 16:31
    • #18

    Was meint ihr zu Neon Online-Bank ? Die gelangen 42 Fr / Jahr. Für mich muss eine Bank nicht viel können,außer das man mit der debit Karte weltweit zahlen und Geldabheben kann und das ganze nicht teuer ist an Zusatz Gebühren. War schon seit Jahren nicht mehr am Schalter , ist aber auch gar nicht notwendig, wenigstens für mich.

    Will mit meiner Frau zusammen ein Konto, eine zweite debit Karte sollte das sicherlich möglich sein.

  • lieberjott
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    • 10. September 2021 um 20:12
    • #19
    Zitat von Johannes

    Will mit meiner Frau zusammen ein Konto, eine zweite debit Karte sollte das sicherlich möglich sein.

    Siehe FAQ, ein Gemeinschaftskonto ist derzeit bei Neon nicht möglich.
    Auch eine zweite Mastercard kannst du nicht bekommen.

  • Johannes
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    Johannes
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    • 11. September 2021 um 11:31
    • #20

    Ich sehe schon man muss in den sehr sauren Apfel beißen und ca. 170 fr im Jahr zahlen für ein Bankkonto wo eh nur ein Computer das ganz bearbeitet. Dann vielleicht doch Luzerner KB

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