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Immobilie finanzieren als nicht Schweizer möglich?

  • Arachon
  • 6. Juni 2022 um 15:33
  • Geschlossen
  • Arachon
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    Arachon
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    • 6. Juni 2022 um 15:33
    • #1

    Hallo,

    Meine Lebensgefährtin und ich wollen in der Schweiz eine Immobilie kaufen. Ob Haus oder Wohnung steht noch nicht fest.

    Wir haben leider eine etwas komplizierte Situation.

    Sie ist Schweizerin wohnt im Kanton Solothurn und arbeitet auch dort.

    Ich hingegen bin Österreicher, wohne im Osten Österreichs (Haus) und arbeite Selbstständig (KFZ Werkstatt).

    Probiere zwar so oft wie möglich in die Schweiz zu fliegen aber in der Regel bin ich circa 1 - 2 Wochenenden im Monat + 2 x 3 Wochen pro Jahr bei Ihr.

    In Zukunft möchte ich natürlich komplett in die Schweiz ziehen aber nicht sofort meinen gut gehenden Betrieb aufgeben.

    Wäre es möglich das ich mit ihr gemeinsam eine Hypothek bekomme OHNE das ich in Österreich alles aufgebe?

    Danke für eure Mühe!

    Gruss Marco

  • Arachon
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    Arachon
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    • 21. November 2022 um 14:09
    • #2

    Jemand eine Idee? Gruss

  • lieberjott
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    • 21. November 2022 um 14:15
    • #3

    Ich würde mal einen Termin mit einer Bank oder einem Hypothekenvermittler machen und die Sache besprechen. Hinterher bist du sicherlich schlauer und es bleibt nicht bei bloßen Vermutungen aus einem Forum.

  • Markus Schulz
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    • 22. November 2022 um 11:21
    • #4

    Als inzwischen Immobilien-Unternehmer kann ich dazu ein paar Punkte schreiben, was wir selbst oder mit Käufern so erlebt haben:

    - Kauf der Immobilie als Person im Ausland wird sicherlich herausfordernd. Wenn Du im Grundbuch mit drin stehen sollst, wirst Du Deinen Wohnsitz verlagern müssen. Und das im Zweifel in der Art, dass es dem Lex Koller (oder z.B. im Kanton LU dem Lex Friedrich) genügt und vom Grundbuchinspektorat anerkannt wird und demzufolge zu einem Entscheid der Bewilligungsfreiheit kommt. Je nach Tiefe der Prüfung wird das mit dem Verbleib der wirtschaftlichen Tätigkeit in Österreich kollidieren.

    - Deine Freundin kann das Haus alleine erwerben, woher sie das EK hat ist der Bank egal, da ist es üblich dass es einen "Zustupf" von Eltern, Familie oder wem auch immer gibt. Die Tragfähigkeitsberechnung wird dann aber auch nur auf sie angewendet. Das erfordert ein entsprechend hohes Einkommen.

    - Sollte der Erwerb für Dich bewilligungsfrei gestellt werden (oder eine Bewilligung zum Kauf der Immobilie durch Dich erlangt werden), wird die finanzierende Bank sicherlich Nachweise einfordern, dass die Einnahmen aus Deinem Betrieb Dir auch tatsächlich in der Schweiz zur Verfügung stehen. Das dürfte ebenfalls eine Hürde sein die sich obendrein in einem Risikoaufschlag bemerkbar machen wird. (Immerhin braucht Ihr ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen einer Bank für den Erwerb der Immobilie, das muss also im Vorfeld für die Bank passen.)

    Prinzipiell wird es wohl mit der "Sonderkonstellation" herausfordernd, eine Bank zu finden - mal ganz von der rechtlichen Fragen des Erwerbs abgesehen. Das immer geringer werdende Angebot an Immobilien (fehlender Zubau und der positive Wanderungsgewinn der Schweiz (2020, 2021 & 2022 etwa 186.000 Personen)) belässt den Markt trotz steigender Zinsen im Bereich der Übernachfrage. So wie Immobilienanbieter weiterhin zwischen mehreren Interessenten wählen können, können das folglich auch die Banken bei der Finanzierung dieser Objekte. Ob da eine Bank dann den eher aufwändigen Weg mit Euch gehen möchte weiss ich nicht. Die Credit-Offices halten sich aktuell spürbar genau an die Regularien, die Bedingungen in den Zahlungsversprechen und die Anforderungen im Vorfeld werden bei fast allen Banken immer mehr.

  • Kutscher
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    • 22. November 2022 um 11:42
    • #5

    Andere Frage:

    Wie ist es wenn jemand Bar zahlen könnte heisst also OHNE BANk Hypothek?

    Nehmen wir an Er hätte genug Bares?

    Ernst gemeinte Frage.

  • Markus Schulz
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    • 22. November 2022 um 14:14
    • #6

    Dann braucht es dennoch ein Zahlungsversprechen einer schweizerischen Bank.

    Wir kaufen unsere Grundstücke auch immer mit Eigenmitteln und ohne Hypothek. Da wird dann der vereinbarte Betrag auf ein Konto eingezahlt, dort gesperrt und die Bank stellt das Zahlungsversprechen für die Beurkundung aus.

    Dieser Zwischenschritt dient der Absicherung dass der Vertrag im Grundbuch zur Anmeldung gebracht worden ist (was als Bedingung im Zahlungsversprechen aufgeführt wird).

    Insgesamt aber eine sehr kluge und dennoch schlanke Abwicklung des Geschäfts, wenn man das mit dem Prozedere in Deutschland vergleicht. Und mit max. 2.5% Erwerbsnebenkosten immer "spottbillig" :face_with_tears_of_joy:

  • Timo Beil
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    • 2. Dezember 2022 um 11:18
    • #7

    Ich habe zuerst im Kanton Bern gekauft, dann nochmal im Kanton Solothurn.

    In Solothurn sind die Immos preiswerter und es fällt keine Grundbuchsteuer an, also eine wirklich günstige Sache, wie Markus schon dargelegt hat.

    Die Verkäufer waren auch recht cool, ich meine, ich hätte keine Finanzierungszusage von der Bank gebraucht.

    Lediglich eine merkwürdige deutsche Mitarbeiterin von Engel&Völkers in Bern hat danach geschrien, aber bei dem Deal stimmte sowieso so einiges nicht.

    Als Ausländer musste ich jeweils 40% des KP aus Eigenmitteln zahlen, habe beim 2. Kauf die 3. Säulen dafür genommen.

    Deine Freundin sollte als CH Bürgerin nur 20% Eigenmittel aufbringen müssen. Vielleicht ist es für deine Freundin eine Option, die PK dafür anzuzapfen. Das hat aber danach den Nachteil, dass man bis zur Rückzahlung nicht mehr steuerrelevant Einkaufen kann.

    Ein persönlicher Rat, ich wäre da sehr vorsichtig, ich habe schon vieles Gehört im laufe der Jahre...

    Liebe ist vergänglich, mehr als Schulden. Ich persönlich würde nicht auf gut Glauben einer Schweizerin Geld leihen um eine Immo zu kaufen, egal wie überzeugend sie rüberkommt. Ich habe 2 x Schweizern Geld geliehen, beide Male wurde ich betrogen. Schweizer sind eiskalte, abgezockte Charaktere, nie vergessen.

    Take care!

  • Maik
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    • 2. Dezember 2022 um 18:09
    • #8

    Bitte keine beleidigenden Verallgemeinerungen und auf den Umgangston achten. Auch wenn du einige schlechte Erfahrungen gemacht hast, trifft es niemals gleichermassen auf 9 Millionen Schweizer zu.

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  • Markus Schulz
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    • 2. Dezember 2022 um 18:44
    • #9
    Zitat

    Als Ausländer musste ich jeweils 40% des KP aus Eigenmitteln zahlen

    Das hat mit "Ausländer" nichts zu tun. Die Finanzierungsvorschriften gelten unabhängig von der Nationalität. Bitte keine falschen Behauptungen hier aufstellen. Entscheidender Faktor für die EK-Quote bei der Tragfähigkeitsberechnung ist das Einkommen.

    (Wir haben noch diesen Sommer ein Haus an 2 Deutsche verkauft die auch ganz "normal" mit 20% EK finanzieren können.)

    PS: Viele Deiner auch in anderen Threads aufgestellten pauschalen Behauptungen sind Stuss aus denen man nur den Frust über Dein Scheitern herauslesen kann. Allein die Behauptung, dass Schweizer keine Freundschaften pflegen würden ist eine Unverschämtheit.

  • Timo Beil
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    Timo Beil
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    • 2. Dezember 2022 um 20:12
    • #10

    Hör mal Bursche, fang nicht an frech zu werden. Wenn du hier von Scheitern faselst, hast du ja wohl Halluzinationen.

    Das ist üble Nachrede, das lass ich mir nicht bieten, Markus Schulz, egal wie viele Immobilien du verkauft und wieviel Geld du hast!

    Ich möchte dich höflich bitten, deine aggressive Wortwahl zu ändern. Mein "Frust" ist Resultat meiner Enttäuschung über die sozialen Zustände in der Schweiz, und wie gesagt ging es genau vier weiteren Bekannten hier genau so. Ich behaupte ja auch nicht du würdest "Stuss" schreiben und deine Aussagen wären "Unverschämtheiten" oder entwerte deine Aussagen mit anderen Frechheiten.

    Wir leben offensichtlich in der Schweiz in verschiedenen Welten und mit stark unterschiedlichem sozialem Framing.

    Wir erleben die Schweiz unterschiedlich. Ich bin nicht gescheitert, ich ärgere mich aber über die mangelnde Entwicklung in meiner Gehaltsklasse. Und mit mir mindesten eine Millionen Schweizer auch. Die reden nur nicht drüber, und das ist auch so gewollt und die werden auch entsprechend manipuliert.

    Zu der Banksache: Zweifellos bist du ein Immobilien-Profi, Aber: Unseren Konkreten Fall kennst du überhaupt nicht.

    Was du machst ist mich persönlich zu entwerten und dann zu behaupten, mein Bericht wäre falsch. Das ist kein zielführendes Vorgehen.

    Ich habe mit meiner damaligen Partnerin eine kleine preiswerte ETW gekauft. Unsere Nettolöhne zusammen betrugen ca. 11.000 CHF.

    Es hat locker gepasst, aber die Bank verlangte pauschal 40%.

    Etwas später habe ich dann von einem Schweizer gehört, dass er nur 20% EK brauchte. Allerdings wohl nicht bei dieser Bank.

    Auch wenn es nicht in dein Weltbild passt, meine Erfahrung ist so. Ich hätte vielleicht korrekt sagen müssen, bei dieser Regionalbank verlangten sie von uns Ausländern 40%. Ich ging davon aus, das wäre bei allen Banken so. Gut, hast du es um deine Erfahrung ergänzt.

    10 Jahre später habe ich noch eine ETW gekauft, wieder mit dieser Bank und wieder wurde sofort gesagt, also Sie brauchen 40% EK.

    Die sehen natürlich was auf den Konten liegt, ist ja meine Hausbank....

    Ruf doch mal bei der Bank an und finde heraus was das soll. Ich gebe dir per PN gerne den Kontakt.

    Was ist das eigentlich für ein Ort hier, wo aggressive Maulhelden wie Zombies auftauchen und mir ihre Ansichten aufzwingen wollen.

    Das Internet ist wirklich so schlimm wie man immer hört.

    Auf die eine Frage, die ich hier mal gestellt habe ich nie eine Antwort bekommen und werde ich auch nie.

    Und wenn ich hier schreibe was manchen nicht gefällt werde ich angegriffen, beleidigt und entwertet.

    Aber ihr werdet von mir immer wieder zu lesen bekommen was euch nicht gefällt!

    Übrigens, es war ein Schweizer Arbeitskollege der mir kürzlich die "Unverschämtheit" erzählt hat.

    Er meinte, du weisst bestimmt schon wie die Schweizer sind, deshalb habe ich Freundschaften nur mit Ausländern.

    Die Schweizer belauern sich nur so wie die Bauern hinter der Hecke und warten darauf dir was anhängen zu können.

    Und des Weiteren ist die "Unverschämtheit" persönliche Erfahrung. Und zwar nicht nur von mir alleine, sondern noch anderen deutschstämmigen hier.

  • Hannoveraner
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    • 2. Dezember 2022 um 20:49
    • #11

    Bursche, Maulhelden, Zombies… Immer die anderen sind böse. Merkste selbst. Such dir doch einen anderen Spielplatz, Loser.

  • Timo Beil
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    Timo Beil
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    • 2. Dezember 2022 um 20:57
    • #12

    Jetzt hab ich's, was du machst nennt man in der Psychologie eine Projektion.

    Du sitzt da nach deiner Herzklappen-OP frustriert herum und empfindest dich angesichts deines Verfalls als der grosse Verlierer. Loser halt.

    Aber weil du dir das nicht eingestehen kannst, versuchst du das auf andere zu projizieren.

    Ich wünsche dir gute Besserung, mein Lieber.

  • Timo Beil
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    Timo Beil
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    • 2. Dezember 2022 um 21:02
    • #13

    An den Moderator: Der Typ hat das mit seinem Nick in den wenigen Monaten schon mit etlichen Leuten hier gemacht, die haben sich dann tief gekränkt zurückgezogen.

    Und ich wette, davor hatte er schon andere Identitäten, man taucht nicht einfach so aus dem Nichts auf und fängt direkt mit frechen Attacken an.

    Wenn du dem nicht irgendwie das Handwerk legst, wird dein Forum ebenfalls den Bach runtergehen.

    Aber vielleicht seit ihr ja gar keine Unbekannten...

  • Hannoveraner
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    • 2. Dezember 2022 um 21:40
    • #14

    Den Unterschied zwischen seit und seid beherrschst du also auch nicht. In anderen Foren werden Leute, die Sperren fordern, übrigens selbst entfernt.

    Auf meine kurzen Einwürfe reagierst du ja ziemlich über. Hab ich da etwa einen wunden Punkt erwischt? Du solltest dir dringend Hilfe suchen. Vielleicht gefällt dir die Schweiz dann auch wieder besser.

    Ich mache es ab jetzt wie die anderen hier. Popcorn greifen und zugucken.

    :popcorn: Ach ja, guter Wein fehlt auch noch. :wine_glass:

  • Maik
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    • 4. Dezember 2022 um 09:43
    • #15

    Da meiner Bitte und die Forenregeln komplett ignoriert wurden, schliesse ich den Beitrag. Der/die entsprechende/n Account/s haben etwas Ruhezeit mit einer zeitlich begrenzten Sperre erhalten. Entweder wird sich dann beruhigt und auf normalen Level mit anständigen Umgangsformen kommuniziert oder es ist ganz Schluss.

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  • Maik 4. Dezember 2022 um 09:43

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