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Als Beamter in die Schweiz auswandern

  • Angelika K.
  • 17. September 2022 um 00:52
  • Angelika K.
    2
    Angelika K.
    Beiträge
    1
    • 17. September 2022 um 00:52
    • #1

    Hallo zusammen,

    mein Mann und ich spielen schon seit einigen Jahren mit den Gedanken in die Schweiz auszuwandern.

    Er als Beamter seit 15 Jahren (Berufs Feuerwehrmann) möchte seinen Beamten-Status jedoch nicht einfach so aufgeben.

    Grund: wenn er seinen Beamten-Status kündigt, hat er kein Anspruch auf die Pension, somit wird die Rente bei ihm sehr klein ausfallen. Die Frage ist: schafft er es in der Schweiz nachzuholen, so dass man beruhigt alt werden kann? (Er ist 40 Jahre alt) Hat er eventuell Anspruch auf Altersgeld? (Wohnhaft in NRW). Man will das hart erarbeitetes Geld nicht mal so dem Staat schenken.

    Nun unsere Fragen hier zusammengefasst:

    - Ist jemand schon einen ähnlichen Weg gegangen? (Beamten-Status aufgegeben)

    - Hat er Anspruch auf Altersgeld?

    - Wie werden die deutschen Feuerwehrmänner in der Schweiz angenommen?

    - Hat eventuell jemand einen guten Kontakt zu Berufsfeuerwehr Angehörigen, an den wir uns werden könnten?

    Vielen Dank schon mal für eure Tipps und die Zeit, die ihr euch hier nimmt.

  • Maik 17. September 2022 um 11:09

    Hat das Thema aus dem Forum Auswanderung Allgemein nach Arbeit, Ausbildung und Selbstständigkeit verschoben.
  • Kutscher
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    • 17. September 2022 um 11:12
    • #2

    Durchschnittlich verdient man als Feuerwehrmann Berufsfeuerwehr ca. 5.285 CHF pro Monat.

    Dafür den Beamtenstatus zu verlieren muss jeder selber wissen.

    Du kannst höchsten noch 25 Jahre in der AHV einzahlen und dir fehlen somit 20 Jahre das ist schon gewaltig viel.

    Du wirst auf keine VOLLE mindestrente in der Schweiz kommen da die Lücke von 25 Jahre zu gross ist.

    Ich spreche hier nur von der AHV.

    Die minimale Altersrente ab 1. Januar 2021 bleibt daher unverändert bei 1'195 Franken pro Monat. Auch die AHV-Maximalrente 2022 bei voller Beitragsdauer ändert sich nicht. Sie beträgt 2'390 Franken pro Monat.

  • lieberjott
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    • 17. September 2022 um 15:43
    • #3
    Zitat von Angelika K.

    Hallo zusammen,

    mein Mann und ich spielen schon seit einigen Jahren mit den Gedanken in die Schweiz auszuwandern.

    Er als Beamter seit 15 Jahren (Berufs Feuerwehrmann) möchte seinen Beamten-Status jedoch nicht einfach so aufgeben.

    Die Berufsfeuerwehren in deutschsprachigen Regionen der Schweiz kannst du mit zwei Händen abzählen. Ist euch das bewusst?

  • AnjaB
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    AnjaB
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    • 17. September 2022 um 20:49
    • #4

    Wenn man bedenkt, wie lange es bei meinem Sohn gedauert hat, bis er Berufsfeuerwehrmann geworden ist, würde ich den Beamtenstatus auf keinen Fall aufgeben. Erst Recht nicht nach 15 Jahren!

    Auch nicht für ein Leben in der Schweiz!

  • Kutscher
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    • 18. September 2022 um 10:18
    • #5
    Zitat von AnjaB

    Wenn man bedenkt, wie lange es bei meinem Sohn gedauert hat, bis er Berufsfeuerwehrmann geworden ist, würde ich den Beamtenstatus auf keinen Fall aufgeben. Erst Recht nicht nach 15 Jahren!

    Auch nicht für ein Leben in der Schweiz!

    In der Schweiz ist es nicht mehr so wie früher.Wieso verlassen jährlich ca. 30000 Schweizer das Land.Nicht Eingebürgerte sondern echte Schweizer.

    Es sind vorwiegend solche die sich Frühpensioniert haben ( 63+ J und vorallem Pensionierte ,weil es mit der Rente nach 45 Jahren Einzahlungen einfach nicht mehr Reicht um ein vernünftiges Leben zu führen.Kenne sehr viele davon die im Grenzgebiet (Singen Konstanz Waldshut usw. gezogen sind.Ich bin auch in der Schweizer geboren und habe den Umzug nach Deutschland NIE bereurt.Uns geht es hier viel besser und müssen nicht jeden Euro zweimal umdrehen.

    Überlegt es euch GUT ob ihr das wirklich durchziehen wollt!!

    Mei Schwiegervater ist Deutscher und Beamter und dem geht es SEHR gut hier.

  • fillg1
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    • 18. September 2022 um 11:05
    • #6

    Ohne mich wirklich auszukennen, ich stamme aus einer Arbeiter- und Bauernfamilie :winking_face:

    Nach meiner Kenntnis werde freiwillig aus dem Beamtenverhältnis Ausgeschiedene vom ehemaligen Arbeitgeber nachträglich für die Beamtenjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert https://www.michaelbertling.de/beamtenrecht/n…_altersgeld.htm

    Ob die Beiträge wirklich in die Rentenkasse fliessen oder nur "die Jahre zählen" und die dann ähnlich wie Ausbildungs- oder Erziehungsjahre behandelt werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich vermute aber mal dass sich da egal wie deutliche Abstriche ergeben.

    Vielleicht ist auch diese Diskussion im Forum für euch interessant Schweizer Rente ( AHV ) ist nicht so Hoch wie viele Denken

  • Kutscher
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    • 18. September 2022 um 12:25
    • #7

    Viele denken das die Automatisch die Mindestrente bekommen wenn sie in der Schweiz gearbeitet haben,dem ist nichtt so.

    Und wenn beide arbeiten gibt es auch NICHT die Doppelte Rente,sonder nur 150 %

    ich will die Schweiz nicht SCHLECHT machen ,aber davor WARNEN das auch dort nicht alles Gold ist was glänzt und erkundigt euch GENAU was euch da drüben erwartet.

    Wie hoch die Rente ist, hängt unter andrem von folgenden Faktoren ab:

    Von der Anzahl Jahre, in denen Sie AHV-Beiträge bezahlt haben: Falls sie Ihre AHV-Beiträge immer bezahlt haben, haben Sie Anspruch auf eine Vollrente. Haben Sie hingegen Beitragslücken, erhalten Sie nur eine Teilrente. Wenn Sie zum Beispiel während eines ganzen Jahres keine AHV-Beiträge bezahlt haben, wird Ihre Rente um rund 2,3 Prozent tiefer ausfallen.

    Von Ihrem durchschnittlichen Jahreseinkommen: Je höher Ihr Lohn ist, umso höher sind die AHV-Beiträge, die Sie bezahlen müssen. Als Folge wird auch Ihre Rente höher ausfallen. Um später die Maximalrente zu erhalten, müssen Sie durchschnittlich mindestens 86 040 Franken pro Jahr verdienen.

    Bitte beachten Sie: Falls Sie verheiratet sind oder in einer eingetragenen Partnerschaft leben, beträgt Ihre Rente höchstens 150 Prozent einer Maximalrente für eine Einzelperson. Übersteigt die Summe Ihrer beiden Renten diesen Maximalbetrag (gegenwärtig 3585 Franken), wird Ihre Rente auf diesen Betrag gekürzt.

  • jan82
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    • 18. September 2022 um 15:19
    • #8
    Zitat von Kutscher

    Bitte beachten Sie: Falls Sie verheiratet sind oder in einer eingetragenen Partnerschaft leben, beträgt Ihre Rente höchstens 150 Prozent einer Maximalrente für eine Einzelperson. Übersteigt die Summe Ihrer beiden Renten diesen Maximalbetrag (gegenwärtig 3585 Franken), wird Ihre Rente auf diesen Betrag gekürzt.

    Nein, es ist viel schlimmer. Sie wird plafoniert! Und das macht für später eingewanderte möglicherweise einen riesigen Unterschied. Meine Frau und ich würden bspw. nur knapp über die 3.5k kommen, weil sie später eingewandert ist. Also dachte ich damals: Naja, Glück im Unglück, weil die Kürzung betragsmässig klein ist. Aber der Treuhänder hat uns dann auf den Boden der Realität zurückgeholt. Wir werden weniger als die 3.5k haben.

  • Kutscher
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    • 18. September 2022 um 16:21
    • #9
    Zitat von jan82

    Nein, es ist viel schlimmer. Sie wird plafoniert! Und das macht für später eingewanderte möglicherweise einen riesigen Unterschied. Meine Frau und ich würden bspw. nur knapp über die 3.5k kommen, weil sie später eingewandert ist. Also dachte ich damals: Naja, Glück im Unglück, weil die Kürzung betragsmässig klein ist. Aber der Treuhänder hat uns dann auf den Boden der Realität zurückgeholt. Wir werden weniger als die 3.5k haben.

    Mein Zitat oben bezieht sich auf den OPTIMALFALL ( 44 Jahre Beiträge und durchschnittlichen Jahreseinkommen von ca.85500.- Franken)

    Sag ich doch wenn du nur ein paar jahre Lücken hast und nicht auf das Mindesteinkommen kommst dann Gute Nacht.

    Mich hats auch erwischt als Schweizer.Konnte 9 Jahre nicht Arbeiten und war IV Rentner und als IV Rentner zählt es nicht für die AHV ,somit Lücken.

    Was Denkst Du wieso wir Ausgewandert sind.

    Versuch mal im Alter mit 3500 auszukommen in der CH :winking_face: Da gibt es nut wieder zurück nach DE oder du schrenkst dich Gewaltig ein in der CH.

    ach dort wird es nicht billiger und nicht VERGESSEN in der CH gibt es KAUM RENTENERHÖUNGEN ! Ist nicht so wie in Deutschland wo jedes Jahr wenigstes ein Paar %% gibt.Da gibt es viele jahre nichts und wenn was dann so ca.20.- aber scher nicht mehr.

  • Maik 25. September 2022 um 10:18

    Hat das Thema aus dem Forum Arbeit, Ausbildung und Selbstständigkeit nach Auswanderung Allgemein verschoben.

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