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Gehalt/In der Probezeit gekündigt

  • Paama
  • 3. Mai 2023 um 16:12
  • Paama
    3
    Paama
    Beiträge
    3
    • 3. Mai 2023 um 16:12
    • #1

    Hallo Zusammen,

    ich habe am 16.03.2023 eine neue Arbeitsstelle angetreten. Dort hatte ich durch sehr unzumutbaren Gründen gekündigt. Ich habe zum 31.03.2023 gekündigt. Zwei Tage (16.03/17.03) mit je 11 Stunden habe ich gearbeitet. Da es sehr unzumutbar war habe ich mich krankschreiben lassen für den Rest. Mir war bewusst ich bekomme kein Gehalt in der Probezeit trotz AU. Die AU war halt dafür da, um nicht mehr dort hin zu müssen. Auf Nachfrage Anfang April habe ich erstmal einen Stundenzettel zugesendet bekommen mit der Bilanz -72 Stunden. Meine 22 Stunden geleistete Arbeitszeit war zwar auch eingetragen. Aber ganz unten mit der Bilanz -72 Stunden, welche ich unterschreiben sollte. Nun da ich mir unsicher war, ob sie mir meine 22 Stunden dann noch auszahlen habe ich direkt lieber nachgefragt. Alles per E-Mail, da die Frau telefonisch nicht zu erreichen ist. Auf meine Frage die ich vor 2 Wochen geschickt habe kam leider nichts. Weiß jemand, wie ich nun weiter handhaben soll? Stehen mir die 22 Stunden überhaupt zu?

    Vielen Dank schonmal.

  • AnjaB
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    AnjaB
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    • 4. Mai 2023 um 12:10
    • #2
    Zitat von Paama

    Stehen mir die 22 Stunden überhaupt zu?

    Ich würde sagen ja! Du hast doch unter diesen Umständen gearbeitet! Arbeitest Du im Stundenlohn?

    Bekommst Du kein Krankentagegeld? Weil Du selber gekündigt hast?

    Wenn die Frau telefonisch nicht erreichbar ist und auf Deine Mail nicht geantwortet wird, dann musst Du persönlich an Deinen Arbeitgeber herantreten.

    Oder Du wendest Dich ans RAV und bittest um Rat, was Du tun kannst. Du musst Dich auf jeden beim RAV anmelden oder hast Du schon eine neue Stelle?

    Ich wurde am 9.2.2023 in Abwesenheit meiner Vorgesetzten von ihrer Stellvertreterin frei gestellt und bin es immer noch! Am 23.2.2023 habe ich einen schriftlichen Verweis bekommen, den ich nur unterschrieben habe, weil ich so Schnell wie möglich wieder arbeiten gehen wollte. Bis zum heutigen Tag, lebe ich von meinem Ersparten, denn ich arbeite im Stundenlohn. Mein befristeter Vertrag wurde 3mal verlängert. Die 9 Tage habe ich bezahlt bekommen!

    Auf einen Rückruf von der HR Leiterin warte ich seit 14 Tagen, nachdem ich mich an sie gewandt und um einen Termin bei ihr gebeten habe. Die Dame kannte meinen "Fall" nicht und wollte sich noch erkundigen!

    Ich habe ihr "meinen Fall" schriftlich und in meiner Version per Mail geschickt. Nicht einmal eine Bestätigung der Mail habe ich bekommen und einen Termin für das persönliche Gespräch auch nicht!

    Es bleibt mir nur gut vorbereitet und persönlich mit den Damen und Herren in Kontakt zu treten!

  • AnjaB
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    AnjaB
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    • 5. Mai 2023 um 11:02
    • #3

    Vielleicht findest Du auch hier Hilfe:

    Arbeitundkonflikt.ch

  • Amadeus
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    Amadeus
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    • 5. Mai 2023 um 17:19
    • #4
    Zitat von Paama

    durch sehr unzumutbaren Gründen

    Hallo Paama, Du bist hier im Forum anonym! Schaffst Du es emotional uns die unzumutbaren Gründe hier zu nennen? Ich hatte bei den Anfängen meiner Jobs auch oft unzumutbare Aufgaben, Schikanen, dämliche und naive "Runter-mach-Aktionen", Chefs die dann später vor mir geweint haben :smiling_face_with_sunglasses: ...war es sowas bei Dir, weshalb Du nach 11 Std. nicht mehr bleiben konntest?

    Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!

  • Ester66
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    Ester66
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    • 5. Mai 2023 um 20:24
    • #5

    Chefs die dann später vor mir geweint haben

    :see_no_evil_monkey: :hear_no_evil_monkey: :speak_no_evil_monkey:

  • Amadeus
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    Amadeus
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    • 5. Mai 2023 um 23:33
    • #6

    Kein Witz. :slightly_smiling_face: In dunkelblau gestreiftem Anzug, und Lackschuhen, zwei dicke goldene Siegelringe, eine stets fettige goldene Brille und in der Hand immer eine Dunhill, die so halb "abgeascht" war, schon anfing sich zu biegen. "Sag ihm mal..." sagte der große Boss meinem unmittelbaren Vorarbeiter, "er soll das und das machen", dann schaute der Vorarbeiter zu mir rüber, saß im gleichen Großraumbüro, und sagte zu mir "hast es gehört!". Obwohl dieser Mensch direkt neben mir stand, meine Sprache sprach, hat er zu mir "über Bande" gesprochen. Seine Geschäftsgebaren mit Partnern/Investoren in Moskau Ende der 90er Jahre waren wohl nicht so sauber, die Russen kamen nach Wien, es wurde heftig. Erst hat er mir das "Du" angeboten und mich dann ständig für Krisengespräche in sein Bürozimmer gerufen. Der Vorarbeiter lag bereits mit Verdacht auf Herzinfarkt im Krankenhaus. Das war eine herausfordernde Aufgabe.

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