Das ist leider ein Märchen, dass die Schweiz nur Fachkräfte rein lässt. Auch die Schweiz lässt alles rein und auch hier werden die Sozialsysteme ausgenutzt. Es ist auch ein Märchen, dass die Schweiz alles selber bestimmen kann. Die Schweiz hat vor einigen Jahren die Ausschaffungsinitiative für kriminelle Ausländer angenommen. Leider wird dies von den Schweizer Richtern nicht durchgesetzt und wenn mal doch, kommt der europäische Gerichtshof und pfeift die Schweiz zurück. Die Schweiz wollte mal einen verurteilten Mörder ausschaffen, da kam der europäische Gerichtshof und sagte, die Schweiz darf ihn nicht in sein Herkunftsland ausschaffen, da er dort nicht sicher ist. Der verurteilte Mörder darf nun hier bleiben und wird von uns Steuerzahlern finanziert. Und mit Messerstechereien meinte ich, dass es viele ausländische Gruppierungen gibt vor allem jugendliche und diese aufeinander los gehen oder eben auch auf Frauen.
Ist eine Führungsposition in der Schweiz realistisch und macht die Spaß? Wenn nicht, lohnt es sich trotzdem?
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Und ja, die Schweiz ist (auch) ein wunderschönes Land - aber damit eine Auswanderung nicht zu Frust und einem eventuellem Rückzug führt, sollte man eben realistisch sein und die Mythen bei Seite lassen.
Was wäre an einem Rückzug so schlimm? Es geht ja hier nicht um riesige Entfernungen - ein Umzug zurück nach Deutschland ist im Fall der Fälle in wenigen Tagen erledigt und der Aufwand ist dann auch nicht wesentlich höher als ein Umzug von einem Ende Deutschlands an ein anderes.
Die Schweiz hat den grösseren Ausländeranteil als Deutschland gemessen an der Einwohnerzahl.
Dazu trägt allerdings bei, dass die vielen Deutschen in der Schweiz ja zu diesem Ausländeranteil dazuzählen
Insgesamt kommt in der Schweiz schon ein wesentlich höherer Anteil der Ausländer aus den direkten Nachbarländern als in Deutschland.
Ich formuliere es ebenfalls vorsichtig: man könnte leicht das Gefühl bekommen dass aus unseren Beweggründen ausschließlich das herausgelesen wurde, womit sich so eine Konflikt-Diskussion starten lässt..
Willkommen im Internet!
DE lässt alle rein und lässt sie perspektivlos aber komplett versorgt in der sozialen Hängematte drin. Als Folge gibt es Langeweile und Frust, was langfristig zur Eskalation führt.
CH lässt nur qualifizierte Migranten rein, hat kein so üppig ausgeprägtes Sozialsystem wo jeder Hinz und Kunz reinkommt,
Bitte was? Bezogen auf die Einwohnerzahl gab es im vergangenen Jahr in der Schweiz mehr Asylbewerber als in Deutschland! (https://de.statista.com/statistik/date…in-europa-2010/)
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Was wäre an einem Rückzug so schlimm? Es geht ja hier nicht um riesige Entfernungen - ein Umzug zurück nach Deutschland ist im Fall der Fälle in wenigen Tagen erledigt und der Aufwand ist dann auch nicht wesentlich höher als ein Umzug von einem Ende Deutschlands an ein anderes.
Dazu trägt allerdings bei, dass die vielen Deutschen in der Schweiz ja zu diesem Ausländeranteil dazuzählen
Insgesamt kommt in der Schweiz schon ein wesentlich höherer Anteil der Ausländer aus den direkten Nachbarländern als in Deutschland.
Willkommen im Internet!
Bitte was? Bezogen auf die Einwohnerzahl gab es im vergangenen Jahr in der Schweiz mehr Asylbewerber als in Deutschland! (https://de.statista.com/statistik/date…in-europa-2010/)
Nein, Deutsche sind nicht der Grund wegen dem grossen Ausländeranteil. Und es stimmt auch nicht, dass nur Migranten aus den Nachbarländer der Schweiz in die Schweiz kommen. Die Schweiz kennt sehr wohl Sozialtourismus aus gewissen Ländern. Wir sind zwar nicht in der EU, jedoch hat die Schweiz das Personen-Freizügigkeitsabkommen mir der EU abgeschlossen, dass heisst jeder kann kommen, auch unqaulifizierte Migranten, dass können sie mir ruhig glauben, sehe ich tagtäglich. Und jedes Land, welches die EU neu aufnimmt, hat Anrecht in die Schweiz einzureisen, egal ob qualifiziert oder nicht. Die Schweiz muss sich da auch an EU Recht halten und kann nicht einfach sagen, wir nehmen nur die qualifizierten Migranten. So sieht die wirkliche Realität aus. In der Schweiz leben Migranten aus 195 Nationen.
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Was wäre an einem Rückzug so schlimm? Es geht ja hier nicht um riesige Entfernungen - ein Umzug zurück nach Deutschland ist im Fall der Fälle in wenigen Tagen erledigt und der Aufwand ist dann auch nicht wesentlich höher als ein Umzug von einem Ende Deutschlands an ein anderes.
Naja, es sind halt Kinder mit im Spiel, da sehe ich persönlich das nicht so locker.
Und ich hätte einen Umzug - auch ohne Kinder - nicht in "ein paar Tagen" erledigt.
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DE lässt alle rein und lässt sie perspektivlos aber komplett versorgt in der sozialen Hängematte drin. Als Folge gibt es Langeweile und Frust, was langfristig zur Eskalation führt.
In der Schweiz genauso,LEIDER.
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In der Schweiz genauso,LEIDER.
Sehe ich graduell anders, in der Schweiz gibt es eher das implizite Angebot "Wenn du dich an unsere Spielregeln hälst, dann darfst du in bald auch vollwertig mitspielen und wir fragen dann auch nicht mehr wo du herkommst". Unter anderem merkt man dass z.B. in der Dönerbude oder Asia-Imbiss, für mich ist es immer peinlich dass die Angestellten dort Schwyzerduetsch sprechen und ich immer noch Mühe mit dem Verständnis habe.
In Deutschland gilt dagegen, "du darfst hier nicht arbeiten, ausser Dinge wie Spargelstechen und Müllabfuhr was den Deutschen zu anstrengend ist, und wenn du in der Schule fleissig bist und dich integrierst, dann freut uns das sehr, weil dann bist du leichter zu finden, wenn mal wieder aus Publicity ein paar Ausländer abgeschoben werden "müssen".
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Nein, Deutsche sind nicht der Grund wegen dem grossen Ausländeranteil.
Smiley wohl übersehen?
Und es stimmt auch nicht, dass nur Migranten aus den Nachbarländer der Schweiz in die Schweiz kommen.
Das hat ja auch niemand behauptet. Die Behauptung war vielmehr lediglich, dass in der Schweiz "ein wesentlich höherer Anteil der Ausländer aus den direkten Nachbarländern" kommt. Und das ist unbestreitbar der Fall. In der Schweiz sind ca. 37,5% der Ausländer aus den direkten Nachbarländern (https://www.swissinfo.ch/ger/gesellscha…chweiz/42411946), in Deutschland sind es weniger als 15% (https://www.bpb.de/kurz-knapp/zah…angehoerigkeit/).
Wir sind zwar nicht in der EU, jedoch hat die Schweiz das Personen-Freizügigkeitsabkommen mir der EU abgeschlossen, dass heisst jeder kann kommen, auch unqaulifizierte Migranten
Allerdings nur für 90 Tage, es sei denn sie haben entweder einen Arbeitsvertrag oder weisen nach, dass sie genügend finanzielle Mittel haben, damit sie finanziell unabhängig und nicht auf Sozialhilfe angewiesen sind.
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Und ich hätte einen Umzug - auch ohne Kinder - nicht in "ein paar Tagen" erledigt.
Ein Umzugsunternehmen räumt eine komplette Wohnung innerhalb weniger Stunden aus bzw. ein. Wenn du natürlich alles selbst machst und mehrfach hin- und herfährst, kann es natürlich auch länger dauern. Man muss sich natürlich im Vorfeld schon eine neue Wohnung am Zielort suchen - wie schwierig das ist, hängt aber sehr stark vom Zielort ab und lässt sich nicht pauschalisieren.
DE lässt alle rein
Das wird auch durch mehrfache Wiederholung nicht richtiger. Wenn DE tatsächlich alle reinlassen würde, müssten die Flüchtlinge nicht tausende Euros an Schlepper bezahlen, sondern könnten einfach für einige hundert in das nächste Flugzeug steigen.
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Unter anderem merkt man dass z.B. in der Dönerbude oder Asia-Imbiss, für mich ist es immer peinlich dass die Angestellten dort Schwyzerduetsch sprechen und ich immer noch Mühe mit dem Verständnis habe.
In Deutschland gilt dagegen, "du darfst hier nicht arbeiten, ausser Dinge wie Spargelstechen und Müllabfuhr was den Deutschen zu anstrengend ist
Ja, stimmt. In Deutschland arbeiten in den Dönerbuden und Asia-Imbissen ja überwiegend Deutsche...
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Smiley wohl übersehen?
Das hat ja auch niemand behauptet. Die Behauptung war vielmehr lediglich, dass in der Schweiz "ein wesentlich höherer Anteil der Ausländer aus den direkten Nachbarländern" kommt. Und das ist unbestreitbar der Fall. In der Schweiz sind ca. 37,5% der Ausländer aus den direkten Nachbarländern (https://www.swissinfo.ch/ger/gesellscha…chweiz/42411946), in Deutschland sind es weniger als 15% (https://www.bpb.de/kurz-knapp/zah…angehoerigkeit/).
Allerdings nur für 90 Tage, es sei denn sie haben entweder einen Arbeitsvertrag oder weisen nach, dass sie genügend finanzielle Mittel haben, damit sie finanziell unabhängig und nicht auf Sozialhilfe angewiesen sind.
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So erleben deutsche Auswanderer die SchweizFür viele Deutsche ist die Schweiz ein beliebtes Auswanderungsland. Tausende Bundesbürger lassen sich jedes Jahr hierzulande nieder. Tendenz steigend. Dabei…www.blick.ch
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… Das liest sich fast wie Hannover…
He, lass Hannover in Ruhe.
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He, lass Hannover in Ruhe.
Ich darf das, wohne noch hier 😋
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Okay, bist entschuldigt. Besser als Braunschweig.
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Ok, ich habe euch verstanden.
Dann lasst mal über Österreich sprechen
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Ja, stimmt. In Deutschland arbeiten in den Dönerbuden und Asia-Imbissen ja überwiegend Deutsche...
Es ging mir eher darum, dass man in Deutschland als Ausländer nicht so motiviert ist die Landessprache zu lernen und sich zu integrieren, weil man keine Perspektive bekommt, sich nicht willkommen fühlt und immer die Gefahr besteht trotz Fleiss usw. abgeschoben zu werden.
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Vieles was hier schon geschrieben wurde kann ich bestätigen.
Politik lasse ich mal aussen vor. Wir dürfen sowieso auf abshebare Zeit hier nicht wählen. Im Grossen und Ganzen erlebe ich es so, dass sie von identischen Debatten geprägt ist wie in Deutschland.
Zu den Kindern (ich habe selber 2 Teenager hier):
Die Schweilz ist die Hochleistungsgesellschaft schlechthin mit allen positiven Eigenschaften aber auch den Schattenseiten. Meine Kinder kommen mit dem Leistungsdruck gut klar und gehen Ihren Weg. Der Drogenkonsum unter jugendlichen ist schon beachtlich! Die Suizidrate unter jungen Erwachsenen liegt über dem europäischen Durchschnitt.
Der latente Alltagsrassismus macht vor den Kindern nicht halt. Mein Sohn musste schon einiges einstecken und uns Eltern wurde mit dem Jugendamt gedroht. Unser Sohn lässt sich nicht`s gefallen und es war zeitweise hart für ihn und uns. Unsere Tochter sozialisiert sich in der Schule und privat nur mit anderen Migrantenkindern. In der Schule scheinen sich die Schweizer Kinder und die Kinder mit Migrationshintergrund zu separieren.
Zur Migration:
Die Schweiz hat statistisch sehr viele Ausländer weil der Zugang zum Schweizer Pass nicht so leicht ist wie zum Beispiel in Deutschland. Es gibt Migranten 1. Klasse, das sind die EU-Ausländer und Migranten 2. Klasse nicht EU Ausländer. Zwar nicht offiziell gesehen aber mindestens im Alltag. Ich habe selber auf Arbeit schon erlebt, dass Eriträische Flüchtlinge die bereits seit mehr als 5 Jahren hier leben kein Wort deutsch oder englisch sprechen und dennoch alle Sozial- und Gesudnheitsleistungen in vollem Umfang erhalten. Es ist also ein Mythos, dass das Thema Migration an Integrationsleistungen geknüpft ist.
Zum Job:
Du wirst als Führunsgkraft spätestens dann Probleme bekommen wenn Du eine Position innehast die gerne ein Schweizer Kollege übernehmen würde. Missgunst ist eine Unart des Menschen die besonders im Berufsleben zu Tage tritt. Du bist willkommen so lange du einen Job machst, den kein Schweizer machen möchte. Wenn du höhere Positionen anstrebst, sei dir dessen bewusst. Lohndiskriminierung ist ein Thema wenn Du kein Schweizer Diplom hast. Du leistest dasselbe, die Firma stellt dich mit Kusshand ein, da sie Dir einen geringeren Lohn zahlen werden als einem Mitarbeiter mit Schweizer Diplom. Gelegentlich werden ausländischen Arbeitnehmern die sich noch nicht mit der Lohnabrechnung hier auskennen Lohnbestandteile unterschlagen.
Besserer Lebensstandard als in Deutschland?
Das bezweifle ich. Ich hatte mit meinem Einkommen in Deutschland den gleichen Lebensstandard wie hier mit meinem höheren Schweizer Lohn. Essen gehen, Freizeitaktivitäten, Gesundheitskosten etc. fressen Deinen Lohn auf. Das gibt sich nicht viel. Interessant wird es natürlich wenn Du Ferien machst und mit deinen verdienten Franken ins EU-Ausland reist.
Mal ein Abenteuer wagen und mit der Familie in die Schweiz ziehen?
Es ist ein teures Vergnügen diesen Schritt zu wagen. Wenn man nach ein paar Jahren merkt, dass es nicht die richtige Entscheidung war, hast Du mindestens einen ordentlichen Batzen Geld verbrannt.
Ich will Dir die Sache nicht madig machen. Eher will ich hier mal die Fallstricke aufzählen die Du eventuell nicht bei chatGPT erfahren kannst. Die Schweiz erscheint manchmal nach aussen hin in einem Glanz, der schnell verblasst wenn man hinter die Kulissen schaut.
Die Schweiz und Deutschland ähneln sich in vielen Dingen mehr als man denkt.
Wir sind aus ähnlichen Beweggründen in die Schweiz gegangen, der Schulbildung und Sprachkompetenzen der Kinder wegen. Zentral gelegen in Europa und man ist schnell von hier im Süden am Meer. Wir bereuen es nicht. Es ist aber kein Zuckerschlecken im Schlaraffenland. Ist alles hart erarbeitet und mal sehen wie lange es noch geht? Spätestens mit Renteneintritt verlassen die meisten Migranten die Schweiz. So auch wir. Clever sind sie ja und so ist das Land vor Überfremdung geschützt
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Ok, ich habe euch verstanden.
Dann lasst mal über Österreich sprechen
Tut sich alles nicht viel wenn Du innerhalb Europa`s bleibst. Ja die Schweiz hat eine geringere Abgabenquote beim Lohn und noch geringere Steuern als seine Nachbarländer. Mal sehen wie lange noch. Mieten, Dienstleitungen, Kraftstoff und Lebensmittel sind um einiges teuerer. Angeblich ist die Inflation in der Schweiz niedriger als im Ausland. Die Dinge des tägliichen Bedarfs wie Lebensmittel, Kraftstoff und Dienstleitungen haben sich dennoch merklich verteuert. Keine Ahnung wie sie sich die niedrigen Inflationsraten zurecht rechnen? Lohnanpassung gab es meines Wissens nicht!? Schweizer Banken müssen genauso gerettet werden auf Kosten des Steuerzahlers wie im europäischen Ausland, die Rüstungsausgaben steigen, das Thema Migration geht auch an der Schweiz nicht vorbei, Die Erfolgsgeheimnisse der vergangenen Jahre wie Diplomatie, Neutralität und Bankengeheimnis sind Schnee von gestern. Im Schatten einer starken Eurozone, mit den Millionen von Oligarchen, Arabern und Chinesen hat die Schweiz gut verdient. Alles scheint nun passé.
Die Schweiz steht besser da als Deutschland und alle Probleme die sich in Deutschland auftürmen erscheinen hier entsprechend dem kleineren Land auch geringer. Die Schweiz wird die Zeitenwende besser meistern als Deutschland. Dennoch kann sie sich dem Zeitgeist hier in Europa auf Dauer auch nicht entziehen und muss sich neu erfinden.
Man muss eher über das Auswandern nach Übersee sprechen.
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In der Schweiz gibt es mitnichten nur Ausländer, die Fachkräfte sind und es kommen ebenso viele, die angeblich Asyl benötigen. Es ist zwar klarer geregelt, daß diese Leute einen Status bekommen, der ihnen klarmacht, daß sie nicht dauerhaft bleiben sollen, während die linke Regierung in Deutschland allerlei Wege sucht, Illegale zu legalisieren. Loswerden wird die Schweiz diejenigen, die nicht gehen wollen, aber genauso wenig wie Deutschland.
Nachvollziehen kann ich, daß das politische System bzw. die direkte Demokratie, aus deutscher Sicht besser ist als das, was den Deutschen als Demokratie verkauft wird. Alle 4 Jahre ein Kreuz machen bei Parteien, die fast alle nur noch das gleiche anbieten und nach der Wahl nur noch tun, was sie wollen, vermittelt eben nicht so ein Gefühl, wirklich Mitsprache zu haben. Im Gegensatz tritt die schweizer Politik und der Staat schon anders bei den Bürgern auf.
Ja, das bedingt einen angenehmeren, respektvolleren Umgang vom Staat mit den Bürgern.
Ich finde gut, daß es so ist, auch wenn ich nicht abstimmen kann und das auch nicht irgendwann will. Da noch seine Stimme dazugeben zu können, ist mir vollkommen unwichtig. Hier irgendwann vielleicht einmal niedergelassen sein zu dürfen, würde mir völlig ausreichen. Deutschland lässt einen als Auslandsdeutscher weitestgehend in Ruhe und als C-Inhaber hat man fast alle Rechte.
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Es ging mir eher darum, dass man in Deutschland als Ausländer nicht so motiviert ist die Landessprache zu lernen und sich zu integrieren, weil man keine Perspektive bekommt, sich nicht willkommen fühlt und immer die Gefahr besteht trotz Fleiss usw. abgeschoben zu werden.
Na ja, es gibt auch in Deutschland die Aufenthaltsberechtigung und die Niederlassungsberechtigung. Und es gibt eben die, die nur deshalb im Land sind, weil sie jahrelang gelogen, betrogen und ihre Ausweisung verzögert haben. Die präsentieren sich dann gerne in der Lokalpresse als arme Opfer vom bösen deutschen Staat, natürlich auf Kinder und ihren Fleiß verweisend. Daß ihr Fleiß nicht selten darin bestand, ermangels Aufenthaltstitels, die Ämter jahrelang hinters Licht zu führen, bleibt gerne unerwähnt.
Wer als Ausländer in Deutschland einen legalen Aufenthaltstitel erhält, wird nicht willkürlich abgeschoben. Betrügern kann das schon passieren. Zurecht!
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