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Ist eine Führungsposition in der Schweiz realistisch und macht die Spaß? Wenn nicht, lohnt es sich trotzdem?

  • Nowhere
  • 4. September 2023 um 09:27
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    • 21. September 2023 um 14:41
    • #61
    Zitat von Anna Breuer

    Im kaufmännischen Bereich herrscht in der Schweiz kein Fachkräftemangel. Die Ausbildung im kfm. Bereich in der Schweiz ist sehr gut und auch sehr beliebt. Die Schweiz bildet in diesem Bereich zu viele aus. Da haben Deutsche keine Chance. In der kfm. Ausbildung wird man in folgenden Fächern ausgebildet: Rechnungswesen inkl. Finanzbuchhaltung, Betriebs- und Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Personal, Recht, Kommunikation, Informatik, Branchenkunde, Deutsch, Französisch und Englisch. Alle Branchen in der Schweiz bieten die kfm. Lehre an ausser sehr kleine Betriebe und Architekturbüros die bilden eher Hochbauzeichner Lehrlinge aus. Deswegen hat es auch so viele KV Absolventen. Die kfm. Lehre bei Banken und Treuhand sind beliebt. Auch muss man sich als Ausländer bewusst sein, dass man nie den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit erhält wie ein Schweizer.

    Hallo Anna Breuer,

    sind Sie eigentlich schon ausgewandert? Da im Profil "angehende Auswanderin" steht. Sie schreiben das alles so als wüssten Sie das Alles zu 100 %. Ich bin im kaufmännischen Bereich tätig, hatte keine Probleme und ich bekomme ziemlich das gleiche Gehalt wie meine Kollegen. Das weiss ich zu 100% :winking_face:

    Woher wissen Sie das Alles?

    Tagwohl

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    • 21. September 2023 um 14:47
    • #62
    Zitat von Nowhere

    Danke für deinen Input!

    Das liest sich fast wie Hannover:))

    Wie kommt denn die Verrohung der Gesellschaft zustande?

    Und wo wir bei Messerstechereien sind.. Ich will das nicht vermischen aber eine Frage brennt mir auf der Zunge:

    DE lässt alle rein und lässt sie perspektivlos aber komplett versorgt in der sozialen Hängematte drin. Als Folge gibt es Langeweile und Frust, was langfristig zur Eskalation führt.

    CH lässt nur qualifizierte Migranten rein, hat kein so üppig ausgeprägtes Sozialsystem wo jeder Hinz und Kunz reinkommt, gibt den Zugezogenen berufliche Perspektive und eine Chance auf gute Integration - eigentlich sollten die in DE vorhandenen Probleme tendenziell geringer ausfallen? Warum ist das nicht so?

    Alles anzeigen

    Also das ist Lustig, um den Ausländern in D zu entgehen will man selbst als Ausländer in einem fremden Land leben, das man nicht gut kennt.....viel Spass...

    Die Schweiz hat ziemlich die gleichen Problem mit dem Thema Migration wie alle Europäischen Länder. Das hier nur Hochqualifizierte leben ist ein Märchen.

    Einmal editiert, zuletzt von RaboCo (21. September 2023 um 15:04)

  • Anna Breuer
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    • 22. September 2023 um 07:39
    • #63
    Zitat von RaboCo

    Hallo Anna Breuer,

    sind Sie eigentlich schon ausgewandert? Da im Profil "angehende Auswanderin" steht. Sie schreiben das alles so als wüssten Sie das Alles zu 100 %. Ich bin im kaufmännischen Bereich tätig, hatte keine Probleme und ich bekomme ziemlich das gleiche Gehalt wie meine Kollegen. Das weiss ich zu 100% :winking_face:

    Woher wissen Sie das Alles?

    Tagwohl

    Hallo Herr RaboCo

    Wieso bei mir "Angehender Auswanderer" steht weiss ich nicht. Steht bei Ihnen übrigens auch. Ich bin auch keine Auswanderin, ich bin Schweizerin und ich habe selber das KV absolviert.

    Gruess

  • MotU
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    • 22. September 2023 um 09:25
    • #64

    Gruezi mit'enand,

    das "angehender Auswanderer" ist der Status hier im Forum, welcher abhängig ist von der Anzahl der Posts, die man gemacht hat. Ich bin mitnichten ein "Auswandererprofi", sondern nur ein sehr aktives Mitglied hier im Forum.

    Schönes Wochenend!

  • Kutscher
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    • 22. September 2023 um 10:08
    • #65

    Ich bin ein Rückwanderer von der Schweiz nach Deutschland nach 58 Jahre Aufenthalt.

  • Gut Gut
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    • 22. September 2023 um 14:56
    • #66

    Das steht da bei allen. Ich wohne in der Schweiz, sehe mich aber nicht als Aus- oder Einwanderer. Dazu müsste ich, nach meinem Verständnis des Begriffes, eine dauerhafte Seßhaftwerdung im Ausland anstreben und dies auch statusmäßig reflektiert sein. Mit B-Bewilligung hat man noch nichts in Händen, was zum dauerhaften Aufenthalt berechtigt. Ich sehe mich, mehr oder weniger, als Gastarbeiter und die Schweiz als mein temporäres Gastland. Erst wenn ich mich von Rückkehrabsichten ziemlich definitiv verabschiedet und die Schweiz mir dann einen dauerhaften Aufenthalt (C-Bewilligung) zugestanden hätte, dann würde ich mich als Einwanderer bezeichnen, vorher nicht. Habe aber nicht vor, hier in dem Sinne einzuwandern.

  • Nowhere
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    • 24. September 2023 um 13:03
    • #67

    und warum nicht?

    Zitat von Gut Gut

    Das steht da bei allen. Ich wohne in der Schweiz, sehe mich aber nicht als Aus- oder Einwanderer. Dazu müsste ich, nach meinem Verständnis des Begriffes, eine dauerhafte Seßhaftwerdung im Ausland anstreben und dies auch statusmäßig reflektiert sein. Mit B-Bewilligung hat man noch nichts in Händen, was zum dauerhaften Aufenthalt berechtigt. Ich sehe mich, mehr oder weniger, als Gastarbeiter und die Schweiz als mein temporäres Gastland. Erst wenn ich mich von Rückkehrabsichten ziemlich definitiv verabschiedet und die Schweiz mir dann einen dauerhaften Aufenthalt (C-Bewilligung) zugestanden hätte, dann würde ich mich als Einwanderer bezeichnen, vorher nicht. Habe aber nicht vor, hier in dem Sinne einzuwandern.

  • Gut Gut
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    • 24. September 2023 um 15:04
    • #68
    Zitat von Nowhere

    und warum nicht?

    Warum was nicht? Warum ich nicht "einwandern" bzw. immer bleiben will?

    Weil mir die Schweiz als Einwanderungsland nicht sonderlich gefällt. Ich wohne hier ganz gerne, arbeiten ist angenehm, Bezahlung gut.

    Es ist aber kein Einwanderungsland für mich wie es die USA, z.B., ist. Wo man bleiben mag, weil man sich innerhalb kurzer Zeit wohl, verbunden und willkommen fühlt. Ich habe selber ein paar Jahre in den USA gelebt, hätte mich dort, wären wir noch länger geblieben, wohl auch einbürgern lassen. In der Schweiz käme ich nicht auf die Idee, weil ich hier sowieso nie das Gefühl hätte, etwa anderes als Ausländer zu sein. In den USA spielt das schnell keine Rolle mehr für irgendjemanden, wo man herkam. Eher wird es interessiert aufgenommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gut Gut (24. September 2023 um 15:32)

  • Nowhere
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    • 24. September 2023 um 15:22
    • #69
    Zitat von Gut Gut

    Habe aber nicht vor, hier in dem Sinne einzuwandern.

    .

  • Gut Gut
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    • 24. September 2023 um 17:36
    • #70
    Zitat von Kutscher

    Ich bin ein Rückwanderer von der Schweiz nach Deutschland nach 58 Jahre Aufenthalt.

    58 Jahre? Dann schon als Kind von den Eltern mitgenommen? Oder noch mit über 70 zurück ins Heimatland?


    Zitat von Nowhere

    .

    s.o.

    Einmal editiert, zuletzt von Maik (25. September 2023 um 11:25) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Gut Gut mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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    • 24. September 2023 um 18:08
    • #71

    Als Kind von Südtirol in die Schweiz eingewandert und seit 7 Jahren nach Deutschland ausgewandert als Privatier.

    Bin Frühzeit weit vor meiner Regelrente in Ruhestand gegangen. Alte Heimat ist Südtirol.

  • Gut Gut
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    • 24. September 2023 um 18:36
    • #72
    Zitat von Kutscher

    Als Kind von Südtirol in die Schweiz eingewandert und seit 7 Jahren nach Deutschland ausgewandert als Privatier.

    Bin Frühzeit weit vor meiner Regelrente in Ruhestand gegangen. Alte Heimat ist Südtirol.

    Ach so, also dann wohl im Besitz eines italienischen Passes. Da ist die Zuwanderung in ein anderes EU-Land natürlich sehr einfach und da hat der Paß auch deutliche Vorzüge.

    Wenn ich mal nicht mehr arbeiten gehen muss/will, geht es wahrscheinlich ins geerbte Elternhaus oder, wenn meine Frau es so will, nach Spanien, wo sie mal lebte. Geht auch ganz easy, dank EU. Gibt mehrere Optionen und welche dann die beste sein wird, das schauen wir dann.

  • Kutscher
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    • 24. September 2023 um 18:42
    • #73

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