Hey zusammen,
ich bin Ende Oktober 2023 als Deutscher aus Deutschland in die Schweiz gezogen, dort lebe ich in einer WG und bin finanziel stabil durch meinen Job bei einem Branchenleader.
Mein Arbeitsvertrag ist unbefristet, allerdings im Stundenlohn, und mein Vorgesetzter ist super überzeugt von mir. Auch werde ich weiter ausgebildet, in der Arbeit die ich momentan mache, und möchte später dort meine Ausbildung in einem anderen Bereich machen.
Nach langem hin und her mit dem Migrationsamt, ich habe alles zeitgemäß eingereicht, sollte ich nach 3 Monaten (jetzt knapp 5 Monaten) meine Niederlassungsbewilligung haben. Nämlich die Niederlassungsbewilligung B. So habe ich zumindest gedacht.
Jetzt hat sich das Amt für Migration entschieden ich eigne mich nur für die Niederlassungsbewilligung L, diese geht nur ein Jahr. Dies ist nicht nur im Bürokratischen ein richtiger Rattenschwanz, sondern behindert mich auch an einigen Stellen im normalen Leben.
Meine eigentliche Frage ist, wie gehe ich vor..?
Einfach eine nette Mail zurückschreiben, dass ich dagegen Einspreche und sie sich das doch nochmal anschauen sollen? Anwalt?
Ich eigne mich doch für die Niederlassungsbewilligung B oder etwa nicht?
Hoffentlich könnt Ihr mir etwas Klarheit geben, da ich selbst in diesem Forum oder sonstwo keinen vergleichbaren Fall finden konnte.