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Als deutscher Rentner im Ausland leben

  • fillg1
  • 4. September 2024 um 11:33
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    • 4. September 2024 um 11:33
    • #1

    Kleiner Übersichts Artikel für Renter die ihren Lebensabend im Ausland z.B. in der Schweiz verbringen wollen

  • AnjaB
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    • 4. September 2024 um 17:17
    • #2

    Ich kann Artikel nicht lesen und möchte es auch nicht! Welcher DEUTSCHE RENTNER kann sich ein Leben in der Schweiz leisten???

    Letzte Woche war ich zu einer Fortbildungsveranstaltung der SVA - Sozialversicherung Aargau, es ging zwar hauptsächlich um die IV - Invalidenversicherung. Aber wir waren alle (auch die Schweizer MPA`s) etwas überrascht.

    AHV Altersrenten - Rentenbeginn mit 65

    Maximalrente 2.450.- CHF pro Monat Minimalrente 1.225.- CHF pro Monat

    BVG - PENSIONSKASSE Versicherte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab dem 18. Lebensjahr und Eintrittsschwelle 22.050 CHF Jahreseinkommen, bis zum Referenzalter 65. Freiwillige Weiterführung bis zum 70. Altersjahr möglich!

    Ich kenne (alleinstehende) Frauen in meinem Alter (58) welche jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind noch grosse Lücken in der Pensionskasse stopfen wollen, dafür 100% Pensum arbeiten, bis zum Umfallen und zwar möglichst noch vor dem 65 Lebensjahr. Für Männer gilt übrigens das Gleiche, denn sie arbeiten ja für die Frauen mit!

    Man beachte: Wenn jemand vor dem Altersrentenbeginn eine IV Rente bezogen hat, fällt diese mit erreichen des Rentenalters weg! Denn die minimale- und maximale IV Renten sind mit der AHV identisch!

    Hilflosenentschädigung bei IV Bezug Pro Monat zu Hause für Erwachsene: LEICHT 490.- CHF / MITTEL 1225.- CHF / SCHWER 1960.- CHF

    Pro Monat im Heim für Erwachsene: LEICHT 123.- CHF / MITTEL 306.- CHF / SCHWER 490.- CHF

    Die Bearbeitungszeit für die IV Versicherungsanträge beträgt zur Zeit 6 - 7 Monate, weil es SEHR VIELE ANTRAGSTELLER sind!

    Ich warte seit über 1 JAHR auf die VERFÜGUNG von der ARBEITSLOSENKASSE, denn ich habe lediglich die Aussage, ich bin NICHT SCHULD am Stellenverlust vor 18 Monaten! Ende des Jahres werde ich ausgesteuert! Das heisst SOZIALHILFE, Ergänzungsleistungen und Krankenkassen-Prämienverbilligung beantragen!

    Das war nicht der Plan vor 8 Jahren! Trotzdem bleibe ich hier, jetzt wo ich das System Schweiz verstanden habe :upside_down_face: Eine Einbürgerung kommt auch noch immer nicht in Frage! Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich soviel ZEIT geschenkt bekomme, hätte ich meine Eltern zu mir in die Schweiz geholt, damit sie hier bei mir ihren LEBENSABEND verbringen können! Mit ihren Renten, dem Pflegegeld aus Deutschland und meinem sozialen Netzwerk, welches ich mir inzwischen aufgebaut habe, wäre das durchaus machbar gewesen.

    Die ANGEHÖRIGENBETREUUNG wird jedoch in DEUTSCHLAND wesentlich mehr wertgeschätzt und von der Pflegekasse bzw. Krankenkasse unterstützt, als in der SCHWEIZ. Das ist einfach so! Man muss sich nur informieren oder auskennen.

  • lieberjott
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    • 6. September 2024 um 13:41
    • #3
    Zitat von AnjaB

    Ich kann Artikel nicht lesen und möchte es auch nicht! Welcher DEUTSCHE RENTNER kann sich ein Leben in der Schweiz leisten???

    Der Artikel hat's nur ansatzweise angekratzt:

    "Die DRV Bund überweist knapp 26.000 Renten in das Nachbarland, womit die Schweiz das zweitbeliebteste Auswanderungsziel deutscher Rentner ist. Um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, müssen Senioren jedoch nachweisen, dass sie über genügend finanzielle Mittel verfügen. Ihr monatliches Einkommen sollte etwa über der Armutsgrenze von circa 2280 Franken (2.350 Euro) für eine Einzelperson liegen, um nicht unter die staatliche Fürsorge zu fallen."

    Wobei dort nicht explizit steht, dass man mit so einem Einkommen in der Schweiz wohl nicht weit kommen dürfte - da hast du vollkommen recht.

  • Kutscher
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    • 8. September 2024 um 09:25
    • #4

    Maximalrente 2.450.- CHF pro Monat Minimalrente 1.225.- CHF pro Monat glt nur wenn du IMMER Voll eingezahlt hast!!!

    Das erreicht KAUM ein Einwanderer in der Schweiz.s gibt auch wenig Schweizer die ,die Maximalrente erreichen.

    Die Maximalrente erhält, wer ab dem 1. Januar des Jahres, in dem er 21 Jahre alt wurde, bis zum Referenzalter lückenlos AHV-Beiträge bezahlt hat und auf ein massgebendes Durchschnittseinkommen von mindestens 88'200 Franken (ab 2025: 90'720 Franken) kommt (siehe Tabelle).

    Die 10 wichtigsten Fragen zur AHV-Rente | VZ VermögensZentrum

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    • 8. September 2024 um 12:06
    • #5

    Man ist ja auch teilweise in Versuchung, so zu rechnen, daß man denkt im Alter braucht man ja weniger Mittel als zu Zeiten der Berufstätigkeit. Das mag auch anfangs so sein. Wird man aber gebrechlich und braucht Pflege, sprengen die Kosten aber schnell jedes leistbare Pensum in der Schweiz. Wenn man dann auch noch im fortgeschrittenen Alter in die Schweiz gekommen ist und keinerlei Familie hat, die sich kümmern und unterstützen kann, ist man auf sich allein gestellt und muß Unsummen für Pflege ausgeben. Muß man ins Heim, gehen im Schweizer Durchschnitt sage und schreibe 10000 Stutz im Monat drauf. Also ich würde nicht allein auf Schweiz als Alterswohnsitz planen. Das scheint mir nicht sinnvoll, wenn man nicht gerade über Millionen an Gespartem verfügt.

  • Heinz
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    • 8. September 2024 um 21:50
    • #6
    Zitat von Kutscher

    Maximalrente 2.450.- CHF pro Monat Minimalrente 1.225.- CHF pro Monat glt nur wenn du IMMER Voll eingezahlt hast!!!

    Das erreicht KAUM ein Einwanderer in der Schweiz.s gibt auch wenig Schweizer die ,die Maximalrente erreichen.

    Wer erst später im Leben in die Schweiz eingewandert ist, erhält dafür ja aber typischerweise für die Zeit davor Renten aus den Ländern, in denen die Person vorher gearbeitet hat.

  • Kutscher
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    • 8. September 2024 um 22:35
    • #7

    Wollte nur damit sagen das nicht jeder automatisch die Mindestrente bekommt, wie viele meinen.

  • AnjaB
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    • 10. September 2024 um 18:26
    • #8
    Zitat von Gut Gut

    Man ist ja auch teilweise in Versuchung, so zu rechnen, daß man denkt im Alter braucht man ja weniger Mittel als zu Zeiten der Berufstätigkeit. Das mag auch anfangs so sein. Wird man aber gebrechlich und braucht Pflege, sprengen die Kosten aber schnell jedes leistbare Pensum in der Schweiz. Wenn man dann auch noch im fortgeschrittenen Alter in die Schweiz gekommen ist und keinerlei Familie hat, die sich kümmern und unterstützen kann, ist man auf sich allein gestellt und muß Unsummen für Pflege ausgeben. Muß man ins Heim, gehen im Schweizer Durchschnitt sage und schreibe 10000 Stutz im Monat drauf. Also ich würde nicht allein auf Schweiz als Alterswohnsitz planen. Das scheint mir nicht sinnvoll, wenn man nicht gerade über Millionen an Gespartem verfügt.

    Bei allen Spekulationen, stellt sich mir in Anbetracht der Tatsache, dass GESUNDHEIT unser höchstes GUT ist immer die Frage, ERLEBE ich die RENTE überhaupt??? In Zeiten wie diesen!

    Sobald eine Immobilie dahinter steht, sind betagte pflegebedürftige Menschen für PFLEGEEINRICHTUNGEN und IMMOBILIENMAKLER interessant! Da macht auch die Schweiz keinen Unterschied. Pech allerdings für die ERBEN, das muss man wissen, bevor man die Eltern oder Grosseltern in Fremde Hände gibt.

    Zum Vergleich, ich hatte mich bereits 3mal über einen Heimplatz in Laufenburg (D) informiert, nur 1 Stunde Fahrzeit von mir, anstatt 8 Stunden! Das HEIM vom ARBEITER - SAMARITER - BUND möchte jeden Monat 3489,20 Euro Eigenanteil bei Pflegegrad 4! Das Sozialamt würde 3.322,20 Euro zahlen, wenn KEIN VERMÖGEN vorhanden ist!

    Wer NICHT ALT werden möchte, der muss also doch JUNG sterben, um nicht in einer VERWAHRANSTALT zu enden. Wenn ich das gewusst hätte, was ich heute weiss, wären meiner OMA (100) die 2 Jahre im Heim erspart geblieben! So wie meinen Eltern bisher, zum Glück. Auf der LETZTEN REISE braucht man wirklich nicht mehr viel, auch wenn man schwerst pflegebedürftig ist, wenn das Umfeld stimmt! Der letzte Wunsch ist nämlich nie grandios und schon garnicht materiell!

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