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Bitte um realistisches Urteil

  • MelanieFFM
  • 24. März 2016 um 23:36
  • MelanieFFM
    2
    MelanieFFM
    Beiträge
    3
    • 24. März 2016 um 23:36
    • #1

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe mich hier gerade neu angemeldet, da ich mich für mein Master-Studium in der Schweiz bewerben werde. An der Hochschule Luzern definitiv, da mir viele der Spezialisierungen zusagen und die Projekte der vergangenen Jahre genau meinem Geschmack entsprechen!

    Nun zu meiner Frage:

    Wie realistisch ist es, dass ich eine Halbtagsstelle in einem Architekturbüro in der Schweiz bekomme?

    Zu meiner Person:

    Ich bin 28, Deutsche und mache diesen Sommer einen sehr guten Bachelorabschluss in Architektur von der University of Applied Science in Frankfurt am Main.
    Zuvor hab ich meinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Uni in Frankfurt gemacht und bei einem Big Four Unternehmen in der Steuerabteilung gearbeitet. Nur am Rande, falls die Frage aufkommt, warum ich schon so alt bin :grinning_squinting_face: So weiter über meine große Liebe: die Architektur!

    Ich habe bei einem deutschen Architekturbüro gearbeitet und ein Praktikum bei Eernst & Young im Bereich Real Estate (wollte Wirtschaft und Architektur verbinden, habe aber rausgefunden, dass ich definitiv in ein Architekturbüro gehöre :)). Das hat sich auch in meinem selbstorganisierten und selbstbezahlten Praktikum in den letzten Semesterferien 2015 bestätigt. Dort habe ich 2,5 Monate in einem Architekturbüro in Sydney gearbeitet und es war Wahnsinn!

    In Deutschland einen Job zu finden fällt mir nicht schwer, aber in der Schweiz könnte es bestimmt ganz anders aussehen.

    Deshalb hätte ich gerne von euch eine realistische Beurteilung zu meiner Suche. Als Werkstudentin könnte ich natürlich auch arbeiten, nur müsste ich mit der Architektenkammer klären, ob eine Werkstudententätigkeit auch angerechnet werden kann, oder nur eine Festanstellung. Halbtags ist in Deutschland auch schon schwierig, aber anders kann ich eine Festanstellung mit dem Master nicht verbinden. Für alle, die sich in der Architektur nicht auskennen: Wir Archis müssen, um uns Archis nennen zu dürfen, den Master PLUS 2 Jahre Berufserfahrung vorweisen können und eine gewisse Zahl an 'Fortbildungspunkten'. Erst dann können wir uns in die jeweilige Architektenkammer eintragen lassen und dürfen das Wort Architekt im Namen führen (in Deu sind das die Bundesländer z.B. in Frankfurt die Architektenkammer Hessen).

    Soooo genug geschrieben :grinning_squinting_face:

    Liebe Grüße und ich freue mich sehr über Antworten!

    Melanie

  • Maik
    43
    Maik
    Administrator
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    • 29. März 2016 um 09:51
    • #2

    Hallo Melanie

    Vielen Dank für deine Vorstellung.

    Leider kann ich im Bereich Architektur keine Einschätzung abgeben. Aber was ich dir sagen kann ist, dass Teilzeitstellen in der Schweiz stärker als in Deutschland verbreitet sind. Man spricht in der Schweiz auch nicht von Teil- oder Vollzeit, sondern die Stellen sind immer in Prozent angegeben. Eine Vollzeitstelle ist zum Beispiel mit 100% Pensum ausgeschrieben.

    Ich hoffe, dass hilft dir zumindest etwas weiter.

    Schöne Grüsse
    Maik :smiling_face:

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  • MelanieFFM
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    MelanieFFM
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    • 4. April 2016 um 11:35
    • #3

    Vielen Dank Maik!

    Sehr vorbildlich, dass in der Schweiz Teilzeitstellen stärker vertreten sind, da können wir uns eine dicke Scheibe abschneiden :smiling_face:

    Weißt du ca. wie hoch der Stundenlohn generell bei Werkstudenten ist? In Deutschland zum Beispiel liegt er bei Architektur im Schnitt bei 10 Euro pro Stunde, in anderen Bereichen bis zu 15 Euro.

    Schöne Grüße

    Melanie

  • Mina
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    Mina
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    • 4. April 2016 um 17:43
    • #4

    Hallo MelanieFFM

    Mir ergeht es da leider wie Maik, ich kenne mich in der "Architekturszene" nicht aus. Ich kann jedoch bestätigen, dass es hier allerart von Stellen gibt, das fängt bei 10% an und geht dann bis zu 100%. Dazwischen ist eigentlich
    alles möglich. Die Begriffe "Teilzeit oder Vollzeit" sind auch in der Schweiz nicht unbekannt, werden aber seltener genutzt als die direkte Prozentangabe.

    Bezüglich des Stundenlohns kann man sagen, dass eine Raumpflegerin einen empfohlenen Mindestlohn von SFr. 25/Std. verdienen sollte. Für Architekten liegt der Stundenansatz sicherlich mindestens doppelt so hoch (oder höher).
    Es wird aber sicher auch auf den Arbeitgeber ankommen oder ob du selbständig mit eigenem Büro arbeiten wirst. Behalte jedoch im Auge, dass die Lebenshaltungskosten deutlich höher sind als in Deutschland und dass du z.B. die
    obligatorische Grundversicherung der Krankenkasse (selbst wählbar) vom Lohn bezahlen musst (selbst).

  • MelanieFFM
    2
    MelanieFFM
    Beiträge
    3
    • 11. April 2016 um 12:55
    • #5

    Hallo Mina,

    viele Dank, jetzt hab ich eine erste Zahl :smiling_face:

    Liebe Grüße

    Melanie

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