Krankenversicherung in der Schweiz "Auswahl der Versicherungsmodelle" *EURE MEINUNG*

  • Hallo Zusammen,


    ich würde gerne mal Eure Meinung zu den Versicherungsmodellen der Krankenkassen in der Schweiz erfahren?!


    Es stehen ja folgenden Modelle zur Auswahl;
    1) Standard (Freie Arztwahl ohne Einschränkungen)
    2) Hausarzt
    3) HMO (Gesundheitszentrum)
    4) Telmed (Beratungshotline)


    Man kann zwar viel im Netz nachlesen, jedoch würden mich/uns mal die Erfahrungen der Auswanderer hier im Forum interessieren!!


    Vielen Dank und VG :CH:

  • Hallo Rob und Lena


    Telmed halte ich für die schlechteste Variante. Wer kann schon am Telefon entscheiden, wie dein Gesundheitszustand ist und wo du hingehen solltest.


    Bei HMO hat man eine beschränkte Auswahl bei den Fachärzten und ist damit sehr eingeschränkt.


    Ich war jetzt jahrelang mit dem Hausarztmodell versichert. Solange man mit dem Hausarzt zufrieden ist, sicher eine gute Möglichkeit und man hat noch eine gute Auswahl bei den Hausärzten. Aber wenn man mal zu einen Spezialisten bzw. Facharzt möchte ist die Hausarzt-Variante umständlich. Bei jeder Überweisung muss man zuerst zum Hausarzt und zahlt für diese kurze Visite mit Überweisung ca. 50 Franken. Dafür sind aber auch die Prämien günstiger als beim Standard Modell.


    Meine Empfehlung wäre Hausarzt oder Standard.


    Schöne Grüsse
    Maik

  • Liebe alle


    Aus Pendlersicht (von Zug nach Zürich und retour) spricht für mich ein wichtiger Aspekt für die freie Arztwahl: Ich kann sowohl am Wohnort als auch am Arbeitsort jeweils den für mich passenden Arzt auswählen, und dies auch bei geringstmöglichem zeitlichen Aufwand.


    LG
    Carina

  • Hallo Zusammen :smiling_face:



    wir haben das HMO-Modell gewählt. Wir haben hier ein grosses Medizentrum, mit einem netten und kompetenten ("leider" schon testen müssen) Ärzteteam bei dem wir uns sehr aufgehoben fühlen.


    Wie bei so vielem... man kann Glück haben, aber eben auch Pech :smiling_face_with_halo:


    Grüsse!
    Jora611

  • Ich werde bei der Sanitas über Telmed versichert sein für 231 chf....2500 Franchise...kann aber auch in Deutschland zum Arzt...ohne Franchise .Sogenanntes Deustchlandpaket...Über Telmed sage ich wohl nur Bescheid: " Ich gehe jetzt zum Arzt ...und fertig.Keine Diagnose am Telefon.

  • Ich werde auf das Hausarzt-Modell setzen. In die Gemeinde, wo ich hinzügel, wird es kein Gesundheitszentrum geben. Und ich habe halt beim Arztbesuch gerne den persönlichen Kontakt. Und bei zwei niedergelassenen Ärzten im Ort bring mich die frei Arztwahl auch nicht weiter nach vorne :winking_face:

  • Hallo,


    ich greife mal diesen alten Beitrag auf, denn mir ist nicht ganz klar, was die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle sind und was umsonst ist und wofür man zahlen muss bei den einzelnen Modellen. Ich dachte wenn man das Hausartzmodell wählt und dann zu einem Spezialisten überwiesen wird, muss man nicht zahlen. Du schreibst aber, dass eine Überweisung jedes Mal 50 CHF kostet. :-O


    Kann jemand vielleicht erklären was die Vorteile/Nachteile des HMO und Hausarztmodells gegenüber dem Standardmodell (freie Arztwahl) sind?
    Vielen Dank!

  • @entln99


    Beim HMO Modell besuchst du eine ausgewählte Gemeinschaftspraxis. Du zahlst für jede Konsultation im Schnitt zwischen 100-150 CHF abhängig von den Untersuchungen.
    Benötigst du einen Spezialisten, der nicht in dieser Praxis vorhanden ist, zahlst du diesen extra. Zusätzlich trägst du die Kosten der Medikamente.
    Dies alles natürlich nur bis zur gewählten Franchise plus den 700 CHF Selbstbehalt, den man jährlich zahlen muss als Erwachsener.


    Beim Hausarzt-Modell trägst du die Kosten der Konsultation beim Hausarzt selbst, dann den Spezialisten und ebenfalls die Medikamente.


    Der Unterschied zwischen den Modellen ist nicht so sehr gross - jedoch ist die monatliche Prämie bei HMO meist um einiges günstiger. Dafür muss man oft aber auch weiter entfernt hin, da nicht überall Gemeinschaftspraxen sind.


    Beim Standardmodell hast du sofort freie Arztwahl - dafür ist die monatliche Prämie die höchste. Und wenn du nicht weisst, was du hast, bzw. welchen Spezialisten du aufsuchen musst kann das auch mit einer zusätzlichen Überweisung teurer werden.


    Wie Maik schon erwähnt hat, man mag das Telmed-Modell oder nicht, da gibt es viele geteilte Meinungen, da einen am Telefon niemand sieht. Das geht mittlerweile jedoch auch per Videoanruf. Und es gibt noch mein Lieblingsmodell:


    Casamed Pharm, d.h. der erste Anlauf ist eine Partner-Apotheke. Dort bekommt man in einem seperaten Raum von einer ausgewählten Person eine Beratung. Diese kostet nichts extra. Wenn die Apotheke dir dann helfen kann, z.B. bei kleineren Wehwehchen wie Erkältung, Ausschlag oder so, dann zahlst du nur die Medikamente. Du erhälst dort auch ein Arztzeugnis (Krankmeldung) wenn es angebracht ist. Ein weiterer Vorteil, du musst nicht immer in die gleiche Apotheke, also falls du irgendwo unterwegs bist und es fehlt dir etwas, kannst du einfach die nächste Partnerapotheke ansteuern. Dieses Modell gibt es jedoch auch nicht bei jeder Krankenversicherung, gern darfst du dich bei mir melden, wenn du noch weitere Fragen diesbezüglich hast.


    Wenn du lt. dem Apotheker aber einen Arzt konsultieren solltest hast du auch sofort die freie Arztwahl. Und dieses Modell ist auch ein Sparmodell und daher die Prämie moderat.


    Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick verschaffen.


    LG Kerstin

  • Vielen Dank für die ausführliche Antwort, Kerstin! Das hat mir einiges klargemacht, da du wirklich praktische Dinge geschrieben hast, die man als Aussenstehender vielleicht nicht bedenkt.


    Also um noch die Kosten zu klären: ich zahle eine monatliche Prämie von ca. 300 CHF und muss dann noch für jeden Arztbesuch bis zur Höhe meiner Franchise + 10% Selbstbehalt zahlen? Also auch wenn ich mit einer Erkältung zum Arzt gehe, muss ich zahlen? D.h. wenn ich die höchste Franchise wähle und diese im Jahr nicht erreiche weil ich nur selten zum Arzt gehe, kriege ich von der Versicherung eigentlich nichts bezahlt?

  • Das ist richtig. Jetzt bedenke aber mal, du wirst schlimm krank, dann können mehrere 10.000 Franken auf dich zukommen, die dann die KK übernimmt.
    Es ist im Grunde genommen wie bei jeder Versicherung - wenn man nichts hat zahlt man für die Gemeinschaft in den grossen Topf.


    Daher hat z.B. die Sympany als erste Kasse entschieden, jedes Jahr die Überschüsse an die Kunden zurückzuzahlen, d.h. im Jahr werden weniger Kosten verbraucht als eingegangen sind, dann werden die Gelder anteilmässig zurückgezahlt. Das gilt natürlich nicht für eine Person, sondern in Gesamtheit und dann je nach Kanton.


    Wichtig ist auch zu bedenken mindestens das Standardpaket an Zusatzversicherung zu nutzen - auch wenn man noch jung und gesund ist - oder gerade deshalb, damit man im Ernstfall auch wirklich gut abgedeckt ist. Die Grundversicherung hat Lücken (sie ist nur zum Überleben) - vor allem in Bezug auf freie Spitalwahl schweizweit, Kosten für Transport und Rettung und natürlich für viele andere Dinge wie Sport, Extra-Medikamente, Brillen und Linsen, Hilfsmittel usw.
    Comparis rechnet dir also nur die Grundversicherung, nicht aber die Zusätze.


    LG Kerstin

  • Also ich habe einmal so eine Hotline (frewillig!) von der Krankenkasse für meinen Sohn angerufen und weder ich noch der Notdienst (den ich dann leider 6 Stunden später aufsuchen musste) war besonders begeistert von dieser Beratung. Ich formuliere es absichtlich weitgehend neutral.


    Ich bin bei sowas auch furchtbar konservativ und auch kein guter Patient (Selbsterkenntnis ;)). Ich habe keinen Hausarzt, gehe nicht regelmässig zu irgendwelchen Kontrollen und war nun einmal in der Schweiz beim Humanmediziner in 14 Jahren (zum Zahnarzt gehe ich). Wenn ich aber krank bin, möchte ich jeden Arzt besuchen können. Diese Entscheidung muss jeder selber treffen, aber da setze ich dann lieber die Franchise auf das Maximum.

  • ich zahle eine monatliche Prämie von ca. 300 CHF und muss dann noch für jeden Arztbesuch bis zur Höhe meiner Franchise + 10% Selbstbehalt zahlen? Also auch wenn ich mit einer Erkältung zum Arzt gehe, muss ich zahlen? D.h. wenn ich die höchste Franchise wähle und diese im Jahr nicht erreiche weil ich nur selten zum Arzt gehe, kriege ich von der Versicherung eigentlich nichts bezahlt?

    Du hast da alles richtig erfasst. Wenn du selten zum Arzt gehst: höchste Franchise wählen (CHF 2'500.-)
    Wenn du oft zum Arzt gehen musst: niedrigste Franchise wählen (CHF 300.-), dafür ist die monatliche Prämie dann höher.


    Im dümmsten Fall zahlt man bei der höchsten Franchise also:

    • Prämie: CHF 3'600 = 300.- x 12
    • Arzkosten: CHF 2'499.-
    • Selbstbehalt: CHF 700.-
    • Total: CHF 6'799.-

    Grundkosten von CHF 3'600 hat man aber so oder so. Bzw noch höher, wenn man eine niedrigere Franchise wählt.


    PS: in Basel-Stadt sind die Prämien nochmal höher, d.h. ich bezahle hier über CHF 4'200.- dafür, dass ich eine Krankenversicherung habe... Standardmodell, keine Zusatzversicherungen o.ä.
    Selbst die günstigste Krankenkasse (Assura - Finger weg aus meiner Sicht!) ruft noch 318.- pro Monat auf.


    PPS: ich habe mit dem Telmed-Modell bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Anruf, kurz Vorgang schildern, und dann wurde ich bisher immer an den nächsten Arzt verwiesen. Zur Not halt einfach ein bisschen übertreiben.



    VG basileus

  • Hi, Ich hätte auch eine ähnliche Frage.

    Ich versuche mich zwischen Telmed und Helsana's Premed-24 (freie Arztwahl, man muss nur vorher anrufen und bekommt eine unverbindliche Beratung) zu entscheiden.
    In den meisten Fällen brauche ich keine freie Arztwahl, aber ich kann mir vorstellen, dass man für eine bestimmte Behandlung mal zu einem Spezialisten möchte, der einem z. B. empfohlen wurde.
    Wie kulant sind da die Krankenversicherer? Also angenommen, die Entscheidung, dass ein Spezialist ran muss, ist gefallen, kann man den dann aussuchen?

    Mit seinem Hausarzt könnte man da sicherlich reden, aber ich mag das Hausarzt-Modell nicht. Bei hoher Franchise zahlt man immer extra für die Überweisung. Außerdem steht berufliche eine Phase an, in der ich womöglich ein paar Mal umziehen werde und mir nicht jedes Mal einen neuen Hausarzt suchen müssen möchte.

    Würde mich über Erfahrungen und Meinungen freuen, danke :smiling_face:

  • Hoi Setarkos


    Ich arbeite bei einer Krankenversicherung - aber ich verstehe nicht den Sinn zwischen Telmed und Premed? Telmed bedeutet telefonischer Kontakt, dann Besuch des Arztes oder Spezialisten wie empfohlen... freie Arztwahl bedeutet egal zu welchem Arzt (aber ohne vorher anrufen zu müssen)


    Die freie Arztwahl ist teuer - und ich frage mich manchmal woher weiss man als Laie, zu welchem "Spezialisten" man gehen soll. Da ist doch die telefonische Abklärung im Vorfeld besser, denn wenn man dann mitgeteilt bekommt, am besten suchen Sie einen Orthopäden auf, dann kann man den doch auch frei wählen. Aber das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden.


    Wenn du oft umziehst, ist das Telmed Modell doch ganz gut für dich. Aber auch wenn du dir nicht immer einen Hausarzt suchen möchtest, durch Umzüge musst du die Krankenkasse sowieso immer wieder anpassen lassen, da die Preise ja Kantonsabhängig sind.


    Denn je nachdem wo du wohnst, können die Preisunterschiede richtig krass sein.


    LG

    Kerstin

  • Ich häng mich hier auch mal ran.


    Wenn man gesundheitsbedingt regelmäßig (2-3 mal im Jahr) zum Facharzt muß (HNO, Kardiologe, Augenarzt...) macht dann das Standardmodell mehr Sinn, um sich die Rennerei zum Hausarzt wegen Überweisungen zu sparen? Denn, so wie ich das gelesen habe, kostet jede Überweisung auch Geld.

    Und welches Modell macht am meisten Sinn für Kinder (5-13 Jahre); braucht man für die Kinder auch Überweiungen zum Kinderarzt, oder macht die Untersuchungen der Kleinen auch der Hausarzt?


    Gruß

    Martin

  • Hallo Kerstin

    Die freie Arztwahl ist teuer - und ich frage mich manchmal woher weiss man als Laie, zu welchem "Spezialisten" man gehen soll. Da ist doch die telefonische Abklärung im Vorfeld besser, denn wenn man dann mitgeteilt bekommt, am besten suchen Sie einen Orthopäden auf, dann kann man den doch auch frei wählen. Aber das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

    Ich gehe faktisch nie zum Arzt. Vielleicht alle 5 Jahre, weil mich meine Frau wegen einer schweren Männergrippe hinschleppt. Dennoch lehne ich diese ganzen Modelle ab. Wenn ich krank bin (was zum Glück selten der Fall ist), dann möchte ich gerne dahin gehen können wo ich möchte (wobei es das noch nie gab). Franchise habe ich bei uns allen aufs Maximum gesetzt und sind auch privat zusatzversichert. Wenn ich also wirklich krank bin, hoffe ich unbürokratisch behandelt zu werden. Und für diese (gefühlte) Flexibilität zahle ich dann etwas mehr und hoffe, dass ich die Krankenversicherung nie brauche :winking_face:

  • Hallo Martin


    Der Besuch eines Facharztes benötigt nicht immer eine Überweisung. Augenarzt, Gynäkologe und Kinderarzt sind frei.

    Und auch im Telmed oder Apotheker Modell ist nach dieser ersten Anlaufstelle die freie Arztwahl (ohne zusätzliche Überweisungskosten)


    Kinder von 0-16 werden bei uns z.B. im günstigsten Grundversicherungsmodell abgeschlossen und man hat die freie Wahl des Kinderarztes und muss nicht vorher zur HMO Praxis oder anrufen

    jan82 : Mitunter kann die Differenz der Modelle bei mehr als 50 CHF im Monat liegen und wenn du 5 Jahre nicht zum Arzt gehst ist das schon eine Menge Kohle, die da zum Fenster hinausfliegt :grinning_face: ... so für eine Woche Aida mit 2-3 Personen :grinning_face:  :ship:  :desert_island:

  • Ich habe für mich das preiswerteste Modell gewählt. Hausarztmodell mit höchster Franchise.

    Tue alles dafür, niemals ins Spital zu müssen, für meine Gesundheit selbst verantwortlich zu sein und hoffe niemals ernsthaft krank zu werden.


    Einen Hausarzt meines Vertrauens habe ich noch nicht wirklich gefunden, mich in einer Gruppenpraxis bei einer Ärztin angemeldet. Als ich eine Überweisung zum Kardiologen wollte, habe ich nicht wirklich eine bekommen, sondern lediglich eine LZ Blutdruckmessung, weil ich schon wieder selber angefangen hatte mich zu therapieren.

    Jedoch um keine Einstelltage von der Arbeitslosenkasse zu bekommen, nachdem ich mich im gegenseitigen Einvernehmen von meinem Chef getrennt hatte, hätte mir ein Arzt bescheinigen müssen, dass es für mich an diesem Arbeitsplatz unerträglich war, weiter zu arbeiten, bis ich eine neue Stelle gefunden habe...

    Als ich im Vorfeld die Ärztin um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für ein paar Tage gebeten hatte, um mir einen neuen Job zu suchen, haben mich die Überredungskünste 30min. gekostet und 80 Franken!

    Am Ende, habe ich bis zum letzten Tag in der Praxis gearbeitet, 46 Einstelltage von der Arbeitslosenkasse bekommen. Allerdings viel Geld, Zeit und Nerven gespart, wenn ich mich mit dem Arbeitgeber gerichtlich geeinigt hätte...

    :winking_face: In erster Linie helfe ich mir selbst und das ist gut so.


    Ich bin also nicht schuld daran, dass sich die Krankenkassenprämien jedes Jahr erhöhen...

    Finde es eher schade, dass die Versicherten, welche die wenigsten Kosten verursachen noch bestraft werden.

    In Deutschland hatte ich ein Krankenkassenmodell, da gab es einen Bonus, wenn man nicht im Spital war oder wenig Kosten verursacht hat.


    @zwergnase

    Eine Überweisung, die Ausstellung eines Rezeptes, telefonisch bestellt, das Lesen eines Arztberichtes ohne Deine Anwesenheit, kostet alles Geld und wird auf Deiner Rechnung stehen.

    Wenn Du in der Apotheke das Rezept einlöst, kommt auch noch eine Gebühr dazu, weil der Apotheker Dir etwas zu Deinen Medikamenten erzählt.

    Ein Laborcheck kann locker so um die 280 Franken kosten, dabei sind die Untersuchungen, die mit einfachen Mitteln behandelt werden, die teuersten!!!

    Beispiele:

    Vitamin D und Vitamin B Spiegel: 146 Franken Laborkosten, die Therapie praktisch fast umsonst Sonne und gesunde Ernährung!

    Eisen: Laborkosten 10 Franken! Therapie mittels Eiseninfusion, bin mir nicht ganz sicher aber so um die 400 Franken, auf jeden Fall 3 stellig! Die billige Variante der Therapie wäre über die Ernährung.

    Wie so vieles über die Ernährung geht, denn essen müssen wir so oder so. Sollten wir jedenfalls.


    :CH: