Alles anzeigenHi,
bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden zahlst du monatlich 5,50 € monatlich. So viel wie bei der VB3. Der Eigenbehalt beträgt aber 0,004 und nicht 0,004% (das wäre ein Traum). Das heißt, dass bei 5.000 CHF bereits 20 CHF an Wechselkursverlusten draufgehen. Bei der Sparkasse muss man noch jährlich 10 € Kartengebühr zahlen.Der Vorteil bei der Sparkasse ist aber, dass die mit der Sympany zusammenarbeiten und deshalb Lastschrift vom Sparkassenkonto möglich ist. Leider aber bei einem etwas schlechteren Kurs. Deshalb empfiehlt es sich auch, die Sympany Beiträge in der Schweiz einzuzahlen. Am besten jährlich im Voraus, um noch ein Skonto von 2% zu erhalten.
Gibt es den Eigenbehalt bei der VB3 nicht und welche Quelle hast du da?
Wenn es den Eigenbehalt bei der Volksbank nicht gibt, wäre das natürlich ein Plus. Jedoch braucht man bei der VB3 noch ein Girokonto, was nochmal 6,50 € kostet. Das macht dann monatlich auch schon 11 €.
Ich will zukünftig wie folgt vorgehen:
Migros Bank für 5 CHF monatlich (mehr als 7.500 CHF Guthaben vorausgesetzt)
Comdirect (oder ein anderes kostenloses deutsches Konto)
Per Transferwise von Migros Bank an Comdirect überweisen. Am transparentesten und günstigsten oder nicht?Hat jemand bessere Vorschläge?
Danke im Voraus!
Hi,
hui ist ja schon etwas Zeit ins Land gezogen.
Also ich bin nach kurzer Zeit von der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden zur VB3 gewechselt. Hätte ich mich mehr erkundigt, wäre ich gleich zur VB3.
Ja, beide haben eine monatliche Kontoführungsgebühr von 5,50€. Hinzu kommen bei der VB3, die 8€ Jahresgebühr für die EC-Karte. Das macht dann 6,16€ pro Monat. Bei der VB3 ist es ein Muss, zwecks der Aktivierung vom Onlinebanking. (Überweisungen mit TAN Generator sind kostenlos, mit der App kostet eine Überweisung paar Cent) Ich wollte sie zwar nicht, aber es ging nicht anders. Jetzt bin ich eigentlich froh, das ich sie habe. Bei der Sparkasse musste ich sie nicht nehmen und es blieb bei den 5,50€.
Das mit dem Eigenbehalt verstehe ich nicht ganz, aber im Prinzip ist es so, dass die Sparkasse einen schlechteren Kurs nutzt und da stecken vll diese 0,004 auch schon drinnen. Die VB3 nutzt den offizielen Kurs der DZB und mir wurde gesagt, das es keinen Eigenbehalt gibt. Mit Sicherheit weiss ich das nicht. Entsprechend ist der Wechselkursverlust niedriger.
Die Sympany wurde mir bei der Sparkasse auch angeboten, wollte das aber separat machen. Letztlich habe ich die Sympany über den GAAV abgeschlossen. Hatte so weniger Stress und zahle die regulären 231,60CHF bar bei der Post ein.
Nein, das ist so nicht ganz richtig. Man hat eine virtuelle schweizer IBAN Nummer und das Geld wird automatisch transferiert. Wenn man möchte, kann man sich zum Girokonto noch das extra Konto für 6,50€ nehmen. Dadurch hat man quasi ein halbes bzw. nicht volfertiges Schweizer Konto. D.h. man bekommt noch eine Karte, um Geld in der Schweiz abheben zu können und kann selbst bestimmen, wann das Geld transfiert werden sollen. Im Prinzip müsste dann auch Lastschrift gehen, dass lohnt sich aber nicht.
basileus: Nein, das ist auch nicht ganz richtig. Es wird zwar versucht, das man das auch nimmt. Es ist aber nicht notwendig und optional.
Letztlich kann man sich einfach ein Konto bei der comdirect machen und in nicht Euro Ländern, mit der Visa Karte gebührenfrei Geld abheben.
Die DKB ist quasi noch besser, wenn man auch bezahlen möchte. Denn wenn man Aktivkunde ist (monatlich 700€ Geldeingang, drei Monate am Stück, dann bekommt man den Status), fallen auch keine Gebühren. Zwar wurde das in der Vergangenheit eigentlich abgeschafft. Aber ich zahle keine Gebühren bzw. es fallen keine an.
Ich hatte mich mal länger mit den Wechselkursgebühren beschäftigt und im Prinzip, war die Ersparnis garnicht so groß zur VB3. Aber da kann ich mich jetzt auch irren. Ich erinnere mich gerade nicht mehr. Hatte mit Transferwise verglichen. (Revolut soll anscheinend einen noch besseren Kurs haben.) Zudem der Aufwand, aber Lastschrift eben für die Krankenkasse. Werde mich jetzt aber wieder mit der Thematik beschäftigen und genauer anschauen.
Möchte in nächster Zeit eigentlich schon zu einem Schweizer Konto wechseln und zwar:
Bei der UBS bekommt man ein Jahr alle Leistungen umsonst. Anscheinend nur in einer Filiale in Basel möglich. Anschliessend würde ich zur NAB gehen (Kostenlos Geld abheben bei der CreditSuisse möglich). Dort zahlt man als Grenzgänger nur 5CHF, ohne 7500CHF Guthaben zu haben. Manche Banken möchten zudem keine Grenzgänger mehr.
Ich habe gerade mal bei Transferwise geschaut und bekomme wesentlich weniger, als ich überwiesen bekomme habe..., gut das muss ich noch genauer prüfen.
VG