Beiträge von Amadeus

    mit Studierenden

    Unsere Sprache befindet sich derzeit bekanntlich in einem starken Wandel. Sprache ist lebendig, Sprache ist in einem dauerhaften Anpassungsprozess, meines Erachtens nur nicht so ausgeprägt auf breiter Front wie derzeit. Manche neue Worte finde ich gut, andere Neudeutschworte ziemlich dämlich. Zum neuen Begriff "Studierende" anstatt Student/Studentin sagte kürzlich ein Professor in einem Podcast, der Begriff "Studierende" sei irreführend. Nicht jeder Student studiert auch. Student als Status, er/sie ist Student/Studentin, was aber nicht gleichzusetzen ist mit dem Verb studieren. Daher sei der neue Überbegriff "Studierende" falsch. Was denkt Ihr darüber?

    Hallo Wortfeind :slightly_smiling_face: Willkommen im Schweizforum :slightly_smiling_face:


    Bezüglich Deiner Überschrift wollte ich wissen, was ein KYC-Analyst ist, habe entsprechend mal die AI gefragt und nicht nur die Antwort ist umfassend, auch der Job selbst hört sich nach einer verdienststarken Quelle an :grinning_face:



    Sicher, ich kann Ihnen erklären, was ein KYC-Analyst ist und was seine Aufgaben sind.


    KYC steht für "Know Your Customer" und bezieht sich auf die Verfahren und Prozesse, die von Banken und anderen Finanzinstituten eingesetzt werden, um die Identität ihrer Kunden zu überprüfen und Risiken im Zusammenhang mit Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und anderen illegalen Aktivitäten zu minimieren. Ein KYC-Analyst ist eine Person, die für diese Prozesse verantwortlich ist und sich darauf konzentriert, die Informationen von Kunden zu sammeln, zu überprüfen und zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie den internen und externen Richtlinien und Vorschriften entsprechen.


    Typischerweise besteht die Arbeit eines KYC-Analysten aus folgenden Schritten:

    1. Sammeln von Kundeninformationen: Der Analyst muss relevante Informationen von Kunden sammeln, um ihre Identität zu überprüfen. Dazu gehören z.B. persönliche Informationen wie Name, Adresse, Geburtsdatum, sowie Informationen über die Geschäftstätigkeit des Kunden.
    2. Überprüfung der Informationen: Der Analyst muss die gesammelten Informationen überprüfen und sicherstellen, dass sie korrekt und vollständig sind. Dies kann durch Überprüfung von Ausweispapieren, Referenzen und anderen Dokumenten erfolgen.
    3. Bewertung von Risiken: Der Analyst muss die Risiken im Zusammenhang mit einem Kunden bewerten, indem er z.B. die Geschäftstätigkeit des Kunden und seine Herkunftsgeschichte untersucht.
    4. Überwachung von Transaktionen: Der Analyst muss auch Transaktionen des Kunden überwachen, um sicherzustellen, dass sie den geltenden Vorschriften entsprechen und keine Anzeichen von Geldwäsche oder anderen illegalen Aktivitäten aufweisen.

    Die Arbeit eines KYC-Analysten erfordert in der Regel ein Verständnis von Finanzmärkten und -produkten sowie ein tiefes Verständnis von regulatorischen Anforderungen und internen Richtlinien. Häufig werden Kenntnisse in den Bereichen Compliance, Risikomanagement und Kundenbetreuung vorausgesetzt.

     

    Guten Morgen, für mich wäre das nix, so lange Hin- und Rückfahrten zum Arbeitsplatz. Da verbringt man ja überspitzt gesagt einen Teil seines Lebens nur im Auto, oder im Zug. Und nach 2 Std. Rückfahrt von der Arbeit nach hause, braucht man bei Ankunft auch erstmal eine gewisse Zeit, um wieder "runterzukommen" und dann ist es aber bereits schon so spät, dass man ins Bett muss.


    Ich hatte mal einen Job bei einer Firma in Wien, da durfte ich im Gästehaus der Firma wohnen, in einem Dorf in Richtung Slowakei in "Schönau an der Donau". Da ich kein Auto hatte, jeden Morgen um 07.30h fuhr der Bundesbus durch das Dorf, der nächste kam gegen Mittag. Dann eine Stunde mit dem Bus durch alle möglichen Dörfer in Richtung Wien, dann noch 2x Umsteigen mit der U-Bahn und noch eine Laufstrecke zur Firma. Es war damals sehr kraftraubend und nervig. Ziemlich verrückt war aber dann, ich hatte eine Wohnung in Wien, direkt vor der Tür die richtige U-Bahn-Station und einen Firmenwagen vor der Tür :beaming_face_with_smiling_eyes: ...dann waren es allerdings die Pferdekutschen, die mich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit am Wiener-Ring nervten. :face_with_rolling_eyes:

    Hallo Havin, in der Schweiz gibt es eine Schlichtungsstelle, sie ist Teil eines Scheidungsverfahrens, vielleicht wäre es sinnvoll dort solch interne Familienthemen zu klären, bzw. damit eine annehmbare Lösung zu finden/zu erarbeiten.

    Pendelstrecke von Lörrach nach Zürich

    Hallo SooSoo01 :slightly_smiling_face: Hier hast Du eine aktuelle Zusammenfassung auf Deine Frage :grinning_face:


    Die Pendelstrecke von Lörrach nach Zürich ist eine gut befahrene Strecke, die oft von Berufspendlern genutzt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Strecke zu befahren, darunter die Autobahn A3 oder die Bundesstraße B316. Die Entfernung zwischen den beiden Städten beträgt etwa 100 Kilometer, je nach genauer Route kann dies variieren.


    Es gibt oft Verkehrsstaus auf dieser Strecke, insbesondere während der Stoßzeiten am Morgen und am Abend. Die genaue Verkehrslage kann stark variieren, abhängig von Wetterbedingungen, Baustellen, Unfällen und anderen Faktoren. Es ist daher ratsam, die Verkehrslage im Voraus zu überprüfen und gegebenenfalls eine alternative Route zu wählen oder eine Verzögerung einzuplanen.

    Die Reisezeit zwischen Lörrach und Zürich kann auch stark variieren, abhängig von der Verkehrslage und der gewählten Route. Normalerweise dauert die Fahrt zwischen einer und zwei Stunden, aber bei starkem Verkehr oder Verzögerungen aufgrund von Unfällen oder Baustellen kann es länger dauern.


    Einige Erfahrungsberichte von Pendlerinnen und Pendlern deuten darauf hin, dass es ratsam ist, frühzeitig loszufahren, um Staus und Verzögerungen zu vermeiden. Es wird auch empfohlen, alternative Verkehrsmittel wie öffentliche Verkehrsmittel oder Carsharing in Betracht zu ziehen, um den Verkehr zu reduzieren und die Reisezeit zu verkürzen.


    Gute Fahrt :dizzy:

    Danke fillg1, für Deine Rückmeldung. :dizzy: Mit Kritik kann ich arbeiten. Lob ist zwar schön, aber nicht wirklich verwertbar im Sinne einer Weiterentwicklung. :slightly_smiling_face: Es war das erste Video, ich werde jetzt beim zweiten Video versuchen mehr mit meiner Stimme "zu spielen". Ich bin mir sicher, wenn ich mal das 10. Video im Kasten habe und mir dann das Erste nochmal anschaue, verdrehen sich meine Ohren :grinning_face_with_smiling_eyes: Die Antriebskurbel :grinning_face_with_sweat:

    Danke Maik für Deine Einschätzung :slightly_smiling_face: Ich stimme Dir zu, eine breite Masse werde ich mit den Videos wohl nicht erreichen. Zugleich spreche ich mit dem Format neben der beachtlich großen Gruppe der Modellsammler und Modellbastler, weitere zusätzliche Zuschauergruppen an. Die LKW-Fahrer/innen; zudem Zuschauer, die beim jeweilige Werbeträger arbeiten und Menschen, die generell an Fahrzeugtechnik und informativen Geschichten rund um das Thema Mobilität interessiert sind. Und eventuell auch ein Publikum, dass sukzessive die Lust verliert, sich täglich Youtube Videos mit zum Beispiel politischem oder gesellschaftskritischem Inhalt anzuschauen mit täglich dem gleichen negativen Einheitsbrei. :face_with_raised_eyebrow: Ein spannendes Projekt, schauen wir :slightly_smiling_face:

    Warum Luzern?

    Weil Luzern in meiner Betrachtung eine sehr schöne und geschichtsreiche Stadt ist, nicht zu groß, nicht zu klein. Gelegen an einem großen See, inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft, deutschsprachiges Gebiet/Zentralschweiz, 50km bis Zürich/Flughafen.


    Wo liegt Lausitz? Ist das ein Ort?

    Die Lausitz ist keine Stadt, sondern eine eher ländliche Region in DE, etwa eine Autostunde südlich von Berlin beginnt die Lausitz. Die Region habe ich auch erst kennengelernt, als ich hier ankam. Vorher war sie mir nur geläufig durch die Rennstrecke Lausitzring.

    dass Dinge die man ignoriert oder nicht hören will

    Ein "Ding" ist vorhanden, einer oder viele haben das Ding erkannt/wahrgenommen. Nun liegt es an der Gesellschaft herauszufinden, das Ding zu bewerten, welchen Stellenwert mit oder ohne Veränderungen am System/Ideologie das Ding einnimmt, einnehmen wird? Manchmal ist es gut hinzuhören und wichtig, manchmal stehen die Ohren auf Durchzug :slightly_smiling_face: Schönen Sonntag Euch allen :dizzy:

    Danke Euch, interessant zu lesen, sehr individuelle Gestaltung. Ein Fernsehgerät habe ich nicht. Habe zwar kürzlich für einen Kumpel zwei TV Geräte über Ebay-Kl. für ihn verkauft und kurz überlegt eines zu behalten, aber ich schaue alles nur über PC. Daher auch Welt und n-tv, da läuft den ganzen Tag Nachrichten. Ich hatte auch mal euronews, hat mir aber nicht gefallen. Kulturzeit habe ich vor ein paar Jahren fasst täglich geschaut, aber im Laufe der Zeit sind die mir zu affektiert geworden und auch irgendwie zu einseitig in ihren Themenschwerpunkten. Gerne schaue ich Sternstunden aus der Schweiz. Dieses MSN ist mir aufgezwungen, früher wusste ich noch, wie ich meine Startseite am PC einstellen konnte, hatte immer Google, heute kommt bei allen Einstellungsversuchen immer wieder die MSN Seite und da habe ich mich halt dran gewöhnt. heute und heute-journal schaue ich, weil ich die "amtliche" Betrachtung wissen will. Das auch übers Netz alle Jahre in Südamerika geschaut. Tagesschau und Tagesthemen schaue ich nie. Generell bin ich eher Freund vom ZDF als von der ARD. Im heute-journal kommt jetzt irgendwann die Dunja Hayali als Sprecherin, die mag ich gar nicht. Sie selbst sagt oft, die Leute würden sie nicht mögen, weil Sie aus dem Iran stamme, schwarze kurze Haare hat, lesbisch sei, usw. Das ärgert mich dann immer. Ich würde ihr darauf antworten, Nein, all diese Gründe sind mir völlig absolut null,null egal, ich mag sie nicht, weil ich sie für arrogant und hinter der Kamera zickig halte.

    Hallo in die geschätzte Runde, hier in der "Kaffee-Ecke" möchte ich mal ein Thema ansprechen, um zu erfahren, wie Ihr persönlich mit Medienkonsum im Bereich News und Nachrichtenlage umgeht (sich informiert zu fühlen)?


    In der Regel schaue ich mir morgens zum 1-2-3 Kaffee, während des Wachwerdens, die Nachrichten auf Welt oder auf n-tv an, lese was MSN so an neuen Artikeln über die Nacht bereit gestellt hat und schaue abends im ZDF die Nachrichten des Tages. Netflix habe ich zwar durch ein Familien-Abo, finde da aber nie oder eher selten einen Film, der mich interessiert, den ich länger als 10 Minuten anschaue. Zudem, Computerspiele geben mir nichts. Krimiserien und TV-Shows finde ich langweilig. Einige Abos auf Youtube habe ich bereits gelöscht, weil ich das ständige alles Schlechtreden und das Apokalyptische, nicht mehr hören kann, ich ertrage es nicht mehr. Auch das ständige mediale Ausschlachten des politischen Personals, was die alle falsch machen in ihrem Auftreten und in ihren Entscheidungen, und wer es alles besser weiß.


    Ich stelle aktuell fest, dass ich die ganzen Nachrichten im TV nicht mehr anschauen kann; ich bin derer längst überdrüssig. Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation, Energieversorgung und Black-out, Klimakleber, Panzerlieferungen, jetzt die Jet-Lieferungen, Militärexperten a.D. im Talk, Nord-Stream-Sabotage, Bargeldabschaffung, Taiwan-Kriegsgefahr, ganz aktuell das heftige Erdbeben mit schlimmen Filmbeiträgen von großem Leid in der Türkei und Nord-Syrien. Die endlosen und teils skurrilen Diskussionen übers Gendern, über Rassismus, über staatsgefährdende Randgruppen der Gesellschaft, über Mutmaßungen ist Putin schwer krank, oder ist Putin schon tot. Dann das dämliche Atomkriegsgefahr-Gequatsche, an vielen Orten der Welt werden Parlamente gestürmt, ereignen sich Straßenschlachten, Unruhen wegen dem Tragen von Kopftüchern im Iran, und vieles mehr und immer im Tenor einer Auflistung von Untergangsmeldungen. Ich kann das alles nicht mehr hören.


    Wie geht Ihr mit dieser Fülle an Informationen um? Eine Horrormeldung jagt die nächste Horrormeldung? Schaut Ihr noch Nachrichten? Hab Ihr einen Trick, wie man das irgendwie wegfiltern kann. Ohne von nichts mitzubekommen?

    Oh wie schön :slightly_smiling_face: Ein Lebenszeichen von Dir :dizzy:

    wie es ist und lasse mich überraschen, was da noch kommt!

    Vieles :dizzy: Ich sitze auch noch immer im kleinen Seedorf, vier geschlagene Jahre schon, habe 34 Monate Pandemie & Testzentrum hinter mir, obwohl ich aktuell nur 3 Std. nachmittags Dienst habe, habe ich jedes Mal beim Betreten das Gefühl der ganze Laden nimmt mir die Luft weg. Von 200 Testkunden am Tag auf aktuell maximal 10, völlig ausreichend. Auf zu neuen Herausforderungen :dizzy:

    Man wandert nicht nur des Geldes wegen aus. Wer das macht, der wird vermutlich ein unglückliches Leben haben. Aber natürlich: Geld ist immer ein Thema.

    Die Absurdität der Überschrift des Threads hat mich hier reingebracht. Gibt es da eine Statistik, wie viele Elternpaare mit 3 und mehr Kindern in der Schweiz leben? Aktuell, und wie ihr wirtschaftlicher und sozialer Status ist?


    Jan ich stimme Dir zu :slightly_smiling_face: Wenn man/frau ein Land geil findet, wenn man da unbedingt leben will, dann schraubt man seine Ansprüche nach unten, was ich in der Karibik zum Beispiel nicht gemacht habe, da wollte ich nicht dauerhaft leben, oder man verdient sich die notwendige Summe, um in diesem geilen Land zu leben. Und dann aus purer Freude sich über jeden auf dem Planeten amüsiert, der anderswo lebt. :grinning_face_with_smiling_eyes: Kein Ort dieser Welt ist das Paradies und da es auf der Kugel kein freies Stück Land gibt mit eigener Fahne hissen, muss man sich mit mindestens einer der bereits bestehenden Ideologien irgendwie arrangieren. 98% der Weltbevölkerung lebt am Geburtsort. Mir kam das immer mehr vor.


    Das Schweizer zurückhaltender sind, das zähle ich zum Schweizer Kulturgut. Das Polen sehr herzlich und sehr gastfreundlich sind auch. Freu' Dich, dass Du zwischen zwei so unterschiedlichen Kulturen pendeln kannst. :dizzy: Das macht jede Kultur erträglicher :smiling_face_with_halo:

    die Zeit vergeht,

    Hallo Susanne, erreicht Dich diese Nachricht über die automatische Mitteilungsfunktion per Email? Wie geht es Dir aktuell in der Schweiz? Was hast Du seit Deinem jüngsten Beitrag hier im Forum vor knapp einem Jahr so berichtenswertes und für Dich interessantes erlebt? Hast Du nun einen dauerhaften Arbeitsplatz gefunden und ein gemütliches Zuhause in der Schweiz? Wolltest Du nach der Auswanderung nicht wieder in den Bereich der Selbständigkeit wechseln? Schreib uns doch mal, Liebe Grüße :slightly_smiling_face:

    Hallo Tobi, das Land nach dem "perfekten Ort zum Leben" für sich ausgeleuchtet haben wohl die meisten Auswanderer, sofern sie nicht durch den Arbeitsplatz - wie Du schon schreibst, oder ein Zufallsereignis an einen bestimmten Ort gebunden sind. Ich habe das in jedem Land gemacht, in dem ich bisher gelebt habe. Ist eine sehr individuelle Entscheidung. Der/die eine liebt das Leben in der Stadt; der nächste das Landleben; dann die Kinder, ein Thema bei Dir; dann die Berge wegen dem Wandern und der stets beeindruckenden Sicht; der See, weil das immer schön ist auf einen See zu schauen; der Grenzgänger mit der Nähe zur Grenze, oder der unmittelbaren Nähe zu einer Autobahn; und die Region wegen der Sprache. Was bringt mir Genf, wenn ich kein Wort Französisch sprechen kann. Ich war auch mal im italienischen Teil der Schweiz - super schön dort - und war erstaunt, dass da wirklich alle "nur" Italienisch gesprochen haben. Und letztlich noch die jeweiligen Steuern in den Kantonen.


    Ich habe mir Luzern oder Luzern Umland herausgesucht, wegen der zentralen Lage innerhalb der Schweiz, nur 50km bis zum Flughafen Zürich, der See, die Berge, die Sprache "deutsch" und Kinder habe ich keine bis jetzt :slightly_smiling_face: Sicher ist auch in der Standortwahl die Betrachtung, wie sind die Menschen dort, wie wird man dort als Fremder aufgenommen, da gibt es ja auch erhebliche Unterschiede.

    Hannoveraner , das sehe ich auch so wie Du. Allerdings frage ich mich, müsste dafür das CH-Gesetz nicht erst abgeändert/angepasst werden? Neutralität ist Gesetz, aber die Gegenwart auf der Weltbühne verlangt bzw. fordert ein "parteiisches Handeln", damit andere Länder die Schweiz nicht zum Schurkenstaat erklären, was in der gegenwärtigen, hochsensiblen Links-Rechts-Polarisierung super schnell passieren kann. Dennoch müsste dieses Handeln der Schweiz doch erst gesetzlich geregelt werden. :thinking_face: