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Beiträge von toblerone

  • Lehrer hier?

    • toblerone
    • 11. Juni 2023 um 16:41

    Liebe Alexia, ich habe gerade nachgeschaut, soweit ich informiert bin - habe gerade mal schnell ein wenig recherchiert - wirst Du kein Altersgeld bekommen können. Nur Hessen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen, Bremen und Hamburg haben diese Regelung für aus dem Dienst freiwillig ausscheidende Beamten.

    Dies würde für Dich einen markanten Einschnitt im finanziellen Bereich bedeuten, wenn Du in Pension gingest. Da müsstest Du Dich ganz genau informieren, damit das kein böses Erwachen gibt…

    LIebe Grüsse, Tobi

  • Lehrer hier?

    • toblerone
    • 20. April 2023 um 21:09

    Ich bin eigentlich gern Lehrerin und dankbar, dass ich meinen Job hier in der Schweiz ausübe. Für mich passt alles.

    Trotzdem ist es wichtig darüber nachzudenken, ob man bereit ist, den Schritt in eine völlig andere Welt zu tun.

    Als Lehrer an Primar- und Sekundarschulen oder Sonderschulen arbeitet man morgens von ca. 8 bis 12 und dann nachmittags ab 13:30 bis 15 oder 16 Uhr.

    Lediglich der Mittwochnachmittag ist heilig. Da haben alle Kinder der obligatorischen Schulen schulfrei.

    Man verbringt also viel Zeit in der Schule. Es fallen Gespräche, Teamsitzungen usw. an.

    In Frankfurt hatte ich zuletzt meine 100% auf 4 Tage gelegt und hatte stets ein langes Wochenende. Das ist hier nicht mehr so. Fulltime ist Fulltime :smiling_face:

    Dafür habe ich ganz andere Mittel und arbeite anders.

    Was die Gymnasien anbelangt, sehe ich nur bei unserem Sohn, dass da unfassbar viel für Bildung ausgegeben wird. Sein Gymnasium wurde gerade für rund 70 Mio Franken renoviert. Da ist alles sehr exklusiv. Im Kanton Zürich gehen die Kinder nur nach Aufnahmeprüfung dort hin. Und es ist klar, dass sie entweder performen oder die Schule verlassen müssen.

    Die Lehrer sind sehr nah an ihren Schülern und begleiten diese über lange Strecken der Gymnasialzeit. Sie sind also auch Mentoren. Da die Klassen klein sind, können die Lehrer dies auch gut leisten.

    Das Bildungssystem ist jedoch so aufgebaut, dass es sehr viele andere Wege gibt, beruflich weiter zu kommen und gute Positionen zu erlangen.

    So oder so,

    es ist ein anderes System und das verlangt eben auch den Mut und den Willen zum persönlichen Wandel.

    Liebe Grüsse, Toblerone

  • Lehrer hier?

    • toblerone
    • 17. April 2023 um 10:05

    Ich war in Hessen Sonderschullehrerin und lebe nun seit 4 Jahren in der Schweiz.

    Mein Beamtentum habe ich nach 20 Jahren an den Nagel gehängt. Allerdings gibt es da einige Spitzfindigkeiten, damit man die angesparten Pensionsjahre dann auch irgendwann einmal ausgezahlt bekommt. Das muss also gut überlegt sein.


    Mir hat damals ein Headhunter zugesichert, dass mein Studium in der Schweiz anerkannt werde. Dem war nicht so. Ich musste noch einmal 20 ETCs an einer PH absolvieren, was mein Arbeitgeber bezahlte.

    Nach vielen neuen Erfahrungen und dem Lernen darüber, wie anders die Schulen hier sind, bin ich nun endlich in der Schweiz angekommen. Ich habe nun das Gefühl, dass ich frei entscheiden kann, was ich will und wie ich arbeite.

    Nach Deutschland zurück würde ich nicht mehr wollen.

    Und für mich hat es gestimmt, alles auf eine Karte zu setzen. Es gibt kein Zurück :smiling_face:

    Liebe Grüsse, Toblerone

  • Primarschulen

    • toblerone
    • 1. Mai 2022 um 11:59

    Die obligatorische Primarschule der Schweiz ist nicht zu vergleichen mit einer deutschen Grundschule. Die Kinder haben in der Regel vormittags und nachmittags Unterricht (bis auf Mittwoch) und werden umfassend gefördert. Dazu gehört auch, dass sämtliches Schulmaterial gestellt wird und Ausflüge, Klassenlager (bis auf eine Pauschale für Lebensmittel) vom Kanton/der Gemeinde bezahlt werden.

    Die Schulen sind in der Regel - insbesondere im reichen Kanton Zürich - für deutsche Augen unfassbar gut ausgestattet. Niemand hat hier einen Grund, eine Privatschule zu besuchen. Ab der dritten Klasse gibt es Fremdsprachunterricht. Zunächst Englisch und dann auch Französisch.

    LG Toblerone

  • Lehrer hier?

    • toblerone
    • 21. August 2021 um 13:26

    Hallo Clara,

    zunächst mal herzlich Willkommen in der Schweiz.

    Zu Deiner Frage:

    Hier kennt man so etwas wie Referendariat nicht. Junglehrer machen hier häufig sogenannte Vikariate, d.h. sie nehmen Vertretungsstellen an und sammeln Erfahrungen.

    Wenn Du noch 60 ECTS brauchst, dann ist das zunächst mal ein ziemlicher Berg. Du musst die von der EDK angegebenen PHs anschreiben und sehen, wie du die ableisten kannst. In der Regel bekommst Du pro Seminar etwa 2 Punkte, d.h. du hast insgesamt etwa 30 Seminare zu stemmen.

    Da du sie für deine Anerkennung brauchst, werden sie dir vollumfänglich berechnet, das macht also ca. 30.000 CHF.

    Wenn du Glück hast, findest du eine Schule, die dir das bezahlt, weil sie dich unbedingt haben wollen.

    Ich drück dir die Daumen.

    Liebe Grüsse, Tobi

  • Schweizer Mentalität

    • toblerone
    • 3. Oktober 2020 um 17:25

    Ach, ich weiss mittlerweile nicht mehr. Bevor wir hier in die Schweiz zogen, hatten wir uns so viele Gedanken gemacht. Sind wir kompatibel? Wie ist die Mentalität? Können wir dort Fuss fassen? Was, wenn wir nur Ablehnung erfahren? Gibt es einen Plan B? Und so weiter...
    Es ist rückblickend fast schon lustig. Ich als Sonderschullehrerin mit so viel sozialer Interaktion tagsüber bin ja eher ein sehr zurückhaltender Mensch, wenn ich Freizeit habe. Ich geniesse die Ruhe und Zurückgezogenheit, liebe die Natur und kann gut mit mir alleine sein. Vor der Übersiedlung in der Schweiz hatte ich mir auch genau so unser zukünftiges Leben vorgestellt: Beim Wandern, in der Natur, nicht zu viel Kontakt, immer mal wieder ganz weit weg von allem in den Alpen an einem einsamen See.... so, oder ähnlich.
    Nichts davon ist gekommen. Wir haben so viele Menschen getroffen, Freundschaften begonnen, sind ständig irgendwo eingeladen und dass Schweizer zurückhaltend oder uns gegenüber eher verschlossen seien, das kann ich nicht behaupten. Und wir sind nicht mal auf der Suche nach Kontakten gewesen. Vielmehr kamen und kommen viele Schweizer aus uns nicht erfindlichen Gründen auf uns zu und plötzlich finden wir uns in verwunschenen Gärten, netten Hexenhäuschen oder diesen wunderbaren uralten Emmentaler Häusern wieder und finden Gastfreundlichkeit und Freundschaft.
    Irgendwie scheinen wir gut hier herein zu passen. Wenn ich zur Arbeit fahre und das Alpenpanorama vor mir sehe, bekomme ich immer noch jeden Tag eine Gänsehaut.
    Ich liebe dieses Land. Ich liebe die Freundlichkeit der Menschen. Ich liebe die Stadt, in der wir wohnen. Und ich liebe meine Arbeitsstelle mit all den unglaublich guten und liebevollen Kollegen. Und ich liebe die Menschen, die sich uns geöffnet haben, die vielen schönen Stunden mit Freunden. Ich liebe das Grillieren und den Apéro.
    Für uns war dieser Schritt, die Zelte abzubrechen und hier her auszuwandern genau richtig. Wir sind hier glücklich. Manchmal überkommt mich kurz ein trauriges Gefühl, weil wir nicht schon 10 Jahre früher diesen Schritt gewagt haben.
    Liebe Grüsse

  • Lehrer hier?

    • toblerone
    • 4. Januar 2020 um 15:21

    Hallo,
    ich arbeite jetzt seit diesem Schuljahr in der Schweiz als Lehrerin.
    Für mich passt es sehr gut, da ich genau das machen darf, wofür ich wirklich brenne.
    Allerdings muss jedem/jeder Lehrerin klar sein, dass wir hier in der Schweiz gänzlich andere Arbeitszeiten haben.
    Es gibt mehr Wochenstunden zu unterrichten, diese Wochenstunden heißen in der Schweiz Lektionen.
    Normalerweise hat man vier Lektionen am Vormittag, dann eine relativ lange Mittagspause, in der in der Regel auch häufig Gesprächstermine laufen, und dann am Nachmittag nochmal zwei bis vier Lektionen.
    Dazu kommen ausführliche Elterngespräche, die protokolliert und entsprechend evaluiert werden müssen, ausführliche Berichtstätigkeit und die eine oder andere Konferenz, meist im wöchentlichen Turnus.
    In Deutschland hatte ich bei vollem Stundendeputat eine vier-Tage-Woche und war meist um 15 Uhr daheim.
    Hier arbeite ich fünf Tage die Woche und bin so gegen 7:30 Uhr an der Schule, habe morgens vor Unterrichtsbeginn eine kurze Besprechung im Kollegium und komme selten vor 16 Uhr aus dem Haus.
    Ich liebe meinen Job und fühle mich hier sehr wohl.
    Schule halten ist jedoch etwas ganz anderes als in Deutschland.
    Auch habe ich mein Beamtendasein aufgegeben und bin jetzt angestellt. Theoretisch bin ich jederzeit kündbar. Das heißt eben auch, dass man wirklich gerne und gut sein muss im Job, sonst muss man auch schnell mal gehen. Da die Lehrergehälter hier relativ hoch sind, wird da auch nicht lange gefackelt. Das ist zumindest meine Erfahrung, auch wenn es mich, wie gesagt, nicht betrifft, weil alles passt.
    Nur sollte man eben sehr genau überlegen und sich wirklich sicher sein, denn Lehrersein in Deutschland bringt große Privilegien mit sich, die man nicht so ohne weiteres ausblenden sollte.
    LIebe Grüße, Tobi

  • CH Führerschein

    • toblerone
    • 15. Oktober 2019 um 22:00

    Hallo,
    Wir waren beim Optiker (einer großen Kette), der Test war innerhalb von 10 Minuten erledigt. Alles total unkompliziert. Das Formular haben die beim Optiker vorrätig. Der Test kostete 8 CHF pro Person.
    Letzte Woche Dienstag waren wir dann auf dem Verkehrsamt und am Samstag war der neue Führerschein im Postkasten.
    Wir hatten uns vorher mehr Sorgen gemacht und wieder mal gemerkt, dass oft nicht so heiss gegessen wie gekocht wird.
    Und wie immer : Freundlichkeit und gutes Benehmen siegt!
    Beste Grüsse
    Tobi

  • Angekommen

    • toblerone
    • 22. September 2019 um 20:36

    Hallo ihr alle,
    es ist eine Weile vergangen. Ich habe mich mittlerweile eingearbeitet, mein Sohn sich in der neuen Schule eingelebt und so langsam nimmt die Möblierung unserer Wohnung Gestalt an.
    Ich wollte nur mal schreiben, dass es uns gut geht.
    Die Arbeit als Sonderschullehrerin mit stark verhaltensauffälligen Kindern ist letztlich die Erfüllung meiner Träume. Ich fühle mich sehr wohl an der Schule und habe jede Menge nette Kollegen.
    Wir freuen uns auf die Ferien in zwei Wochen und werden dann das erste Mal seit dem Umzug wieder in unsere Heimatstadt fahren. Ich bin neugierig, wie das dann für uns sein wird. Unser Kind freut sich sehr, da sich die große Schwester, die da geblieben ist, extra für ihn Urlaub genommen hat und die beiden eine Woche Geschwisterzeit voll verplant haben.
    Wenn ich hier auf meinem Aussensitzplatz sitze, oder durch die Natur gehe, dann bin ich jeden Moment sehr dankbar, dass ich hier sein darf. Stand jetzt war es die richtige Entscheidung.

  • Angekommen

    • toblerone
    • 10. August 2019 um 07:53

    hallo Amadeus,
    Du hast meine Überlegungen auf en Punkt gebracht. Unser Sohn ist da mit einbezogen und findet das gut. So hat er etwas Luft. Vom Alter passt es und es ist eben ein Schachzug...
    Liebe Grüße, Tobi

  • Anerkennung der Ausbildung

    • toblerone
    • 9. August 2019 um 21:49

    hallo Gonzales,
    Deine Freundin hat eine ganz normale Ausbildung gemacht. Als staatlich anerkannte Erzieherin hat sie keine Hoch- oder Fachhochschule besucht. Gleichwohl würde sie sicher eine gute Anstellung finden. Anerkannt bekommt sie ihren Beruf bei der EDK, der Erziehungsdirektorenkonferenz. Einfach auf der Seite der EDK nachschauen. Ein Anerkennungsgesuch kostet 800 CHF und die Zeugnisse müssen beglaubigt sein, außerdem muss man noch vieles anderes beachten. Das ist da alles aufgeführt. Wichtig ist, sorgsam zu sein, denn wenn Fehler beim Ausfüllen gemacht werden oder Unterlagen fehlen, ist das Geld futsch und der Antrag wird nicht bearbeitet.
    Die Bearbeitungszeit beträgt zwischen 3 und 4 Monaten.
    Nette Grüße, Tobi

  • Angekommen

    • toblerone
    • 8. August 2019 um 17:20

    hallo Ina,
    Unser Sohn wird Ende August 13. In Frankfurt war er auf dem Gymnasium und hat die 6. Klasse übersprungen, ist also direkt von der 5. in die 7. und würde jetzt nach den Ferien in die 8. kommen.
    Nächste Woche habe ich einen Termin mit der Leiterin vom Langgymnasium. Wahrscheinlich lasse ich ihn die 7. nochmal machen, damit sein Französisch besser wird.
    Er darf dort zunächst als Hospitant dabei sein und muss dann im März die Aufnahmeprüfung schaffen. Wenn alles gut geht und die Schule mir grünes Licht gibt. Das ist zumindest der Plan.
    Falls das nicht klappt, werde ich weiter forschen müssen...
    Beste Grüße Tobi

  • Angekommen

    • toblerone
    • 8. August 2019 um 12:22

    hallo Kerstin,
    Besten Dank für die guten Wünsche. Ha, das ist lustig. Unser Auto würde gar nicht gewogen. Die haben da wahrscheinlich jede Menge Spielraum....
    Heute steht bei uns der Führerschein an. Wir waren eben beim Optiker und jetzt geht's mit dem Bus zum Verkehrsamt.
    Mit der (hoffentlich) Schule meines Sohnes habe ich telefoniert. Da geht es auch weiter... Ich hoffe, dass es alles so klappt und er ins Langgymnasium einsteigen kann. Das macht mir gerade etwas Bauchschmerzen
    Liebe Grüße, Tobi

  • Angekommen

    • toblerone
    • 6. August 2019 um 21:06

    Vielen Dank für all die guten Wünsche! Wir können sie gut gebrauchen!

  • Angekommen

    • toblerone
    • 6. August 2019 um 14:54

    Hallo Amadeus und vielen Dank für die Blumen! Ich weiß gerade nicht, wo meine Vasen sind, da kommt das Bild gerade recht.
    Beste Grüße, Tobi

  • Angekommen

    • toblerone
    • 6. August 2019 um 14:51

    hallo vivienne,
    Die haben uns beim Zoll den Stempel gegeben, auch für den Hund und das war's.
    Liste und Arbeitsvertrag wurden kopiert.
    Und dann dürften wir einfach durchfahren.
    Wichtig ist glaub ich, dass man freundlich ist und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt...
    Und organisiert sein. Wenn alles zack zack zur Hand ist und man zeigt, dass man alle Formulare ernsthaft ausgefüllt hat, macht das glaub ich einen guten Eindruck.
    Liebe Grüße und gutes Zügeln
    Tobi

  • Angekommen

    • toblerone
    • 6. August 2019 um 13:21

    Hoi zämme,
    Gestern sind wir mit einem kleinen Teil unserer Sachen im Sprinter über die Grenze gefahren. 385 Kilometer klingen nicht viel, aber zwischen Winterthur und Frankfurt liegen Welten...
    Alles klappte übrigens wie am Schnürchen.
    Der Zollbeamte sagte zwar, es gäbe schon genug Menschen in der Schweiz und er heiße uns jetzt nicht wirklich willkommen, aber ich lächelte und meinte, die Schweiz habe mich unbedingt gewollt und sei mir hinterhergerannt. Als er dann meinen Vertrag sah, wurde er sehr freundlich. Und 30 Minuten später waren wir abgefertigt und durften einreisen.
    Wir haben alles Wichtige im Bürgeramt beantragt, den Hund angemeldet und ein Konto bei der Zürcher Kantonalbank eröffnet. Das ging alles sehr fix.
    Jetzt sitzen wir in der neuen Wohnung, nächste Woche stehen die ersten Dienstbesprechungen an und wir sind alle müde und glücklich.
    Insgesamt haben wir bisher nur gute Kontakte gehabt und sehr viel Hilfsbereitschaft erfahren....
    Liebe Grüße, Tobi

  • Et wird ernst (:

    • toblerone
    • 29. Juli 2019 um 16:49

    Hallo wir sind jetzt auch bald soweit und irgendwie sitzen wir jetzt langsam auf heißten Kohlen.
    @Henning,
    wir haben ein Umzugsunternehmen gebucht, das den größten Teil unserer Habe über den Zoll bringen wird. Dabei habe ich wirklich sehr akribisch alles katalogisiert, sodass der Zollbeamte nur schauen muss, was in KIste 1, 2 oder 29 ist und dann alles komplett aufgelistet findet... Das wollte das Umzugsunternehmen so und ich find es mittlerweile auch richtig gut, weil ich das erstemal im Leben wirklich 1. genau weiß, was wir besitzen und 2. genau weiß, wo was steckt...
    Wir werden uns einen Sprinter mieten und die Sachen, die nicht kaputt gehen dürfen und die uns wirklich am Herzen liegen, so über die Grenze bringen.
    Als ich dazu Fragen hatte, habe ich mich direkt an den Zoll gewandt und die zuständigen Zollbeamten waren sehr freundlich und unglaublich hilfsbereit. Nach einem ausführlichen Telefonat war alles für uns wichtige geklärt,
    Heute waren wir bei uns auf dem Bürgeramt und seitdem steht auf meinem Perso "keine Wohnung in Deutschland"...
    Nächste Woche um diese Zeit bin ich gezügelt und kann dann Zollerfahrungen direkt schildern.
    Der nächste Schritt wird dann sein, in der Schweiz ein Auto zu kaufen. Unseres wurde vor einigen Monaten von einem Lastwagen zerstört und wir haben uns dann gesagt, dass wir ohne eigenes Auto auswandern und uns dieses erst dort anschaffen werden....
    Liebe Grüße,
    Tobi

  • Anfänger

    • toblerone
    • 23. Juli 2019 um 16:20

    :winking_face_with_tongue:

  • Anfänger

    • toblerone
    • 23. Juli 2019 um 15:21

    Hallo Honigbiene,
    wir kommen aus Frankfurt und ziehen 400 km weiter. Eigentlich ist das gar keine wirklich weite Strecke, aber dazwischen liegen Welten.
    Ich hoffe sehr darauf, dass es beruflich schön wird. Zumindest hat mir bisher alles gefallen, was ich über meine neue Stelle in Erfahrung bringen konnte und die neuen Kollegen sind alle bisher sehr hilfsbereit und freundlich.
    Liebe Grüße und ich wünsche dir einen guten Anfang in Sissach

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