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Beiträge von Tomm

  • Lebenshaltungskosten Schweiz

    • Tomm
    • 16. Juli 2020 um 09:44
    Zitat von basileus

    Das lässt sich schlecht pauschalisieren. Generell sind die Preise in der Schweiz höher, d.h. vermutlich kommt es hin mit den 1000€ = 2000CHF Sparrate am Monatsende.

    Macht euch klar, was ihr wollt. Ich würde nicht allein des Geldes wegen in die Schweiz gehen, sondern auch andere Faktoren berücksichtigen.In DE habt ihr vermutlich die Grosseltern in der Nähe, euren Freundeskreis etc. Ich persönlich würde nicht ins Wallis ziehen, weil mir das viel zu abgeschieden ist.
    Stellt euch so Fragen wie: wie viele soziale Kontakte brauchen wir? Haben wir schon mal länger im Ausland gelebt?

    PS: Aufstocken geht schon, zur Not einfach die Banken abklappern. Wobei das mit einem höheren Schweizer Gehalt funktionieren sollte. Manche Banken haben halt regulatorische Vorgaben bzgl Auslandsdeutschen und finanzieren diese deshalb nicht.

    Basileus, danke.
    Aktuell ist es im ersten das Geld was lockt, wobei ich schon merke, dass ich unterm Strich nicht viel mehr haben werde wie in D. Die Gegend ist schön, wir haben aber schon Bedenken wegen der Abgeschiedenheit und Entfernung zur Family etc...
    Deshalb suche ich noch weitere Themen, was denn so für die Schweiz spricht. Wir wollen hier nichts übers Knie brechen, die Idee entsteht gerade, weil eben dieses augenscheinlich gute Angebot am Tisch liegt. Je tiefer ich aber einsteige, umso mehr sehe ich, dass unterm Strich nicht viel mehr übrig bleibt.
    Da ich aber weder zu- noch abgesagt habe, ist die Entscheidung noch offen und ich suche Argumente PRO und CONTRA. Und die bekommt man wohl am Besten, wenn man von der Erfahrung der Leute (hier im Forum) profitiert, da ihr es schon gemacht habt :smiling_face:

    Das mit dem Aufstocken war eher so gemeint, dass ich dann ja die Differenz aus Mieteinnahme und Kreditsparrate mit dem neuen Gehalt locker ausgleichen könnte. Die Rate bleibt die selbe, nur wird die Miete nach Abzug Steuer die Kreditrate nicht ganz decken.

    Und nochmal, wenn wir einen zweiten Job haben, mache ich mir da keine Sorgen mehr. Dann ist das sicherlich alles kein THema mehr, aber für den Anfang steht eben nur mein Gehalt zur Verfügung.

    Also grob gesehen, wenn ich 3000CHF habe, fahre ich etwas besser wie in D, aber kein großer Sprung. Und mein Kind ist nicht in einer Kinderbetreuung, was ich eig. schon möchte zwecks sozialer Kontakte, also ist die Rechnung annähernd (zumindest mit einem Job) bei +- 0 gegenüber unserem Stand in D.

  • Lebenshaltungskosten Schweiz

    • Tomm
    • 15. Juli 2020 um 17:31
    Zitat von fillg1

    Herzlich Willkommen hier !
    Es gab hier kürzlich einen ähnlichen Thread https://www.auswandern-schweiz.net/forum/index.php/Thread/1468-Ist-mein-Gehalt-ausreichend-um-eine-4-koepfige-Familie-in-Zuerich-zu-ernaehren-W, der eventuell deine Fragen beantwortet.

    Falls du mal schauen willst was dich ein Haus im Wallis kostet https://www.immoscout24.ch/de/haus/mieten…lis?mai=1&map=1

    Ehrlich gesagt erscheint mir das Gehalt für einen Ingenieur zu gering, insbesondere mit Kindern wird da recht eng.

    Ganz grob gerechnet

    10000 CHF Brutto
    2500 CHF Steuern and andere Abzüge
    800 CHF Versicherungen (Ich kann nicht abschätzen was eine Familienversicherung kostet)
    2500 CHF Miete (mindestens)

    da bleiben so 3000-4000 zum Leben übrig, wenn man viel selber kocht, auf Restaurantbesuche, Kino usw. verzichtet, kann da sicherlich ganz gut leben. Aber zum gut leben und und viel Geld zur Seite legen reicht das definitiv nicht.

    Alles anzeigen

    Hallo nochmal,

    erstmal vielen Dank für die HIlfe. Ich habe zwischenzeitlich auch im Forum gewildert und dort primär die THemen von Zürich gefunden, die dennoch hilfreich sind.
    Die 10.000CHF waren der erste Wurf der Firma, ich denke es wird eher in Richtung 11-12.000CHF gehen müssen, damit ich schwach werde. Zusätzlich wurde mir ein Bonus (unverhandelt) von ca. 10% pro Jahr gemessem am Jahreseinkommen vorgeschlagen, also denke ich dass ich bei ca. 140.000-150.000 CHF rauskommen sollte. Weiteres (finales) Gespräch mit der Firma ist angesetzt...

    Wir sind (noch) zu dritt, im August kommt das zweite Kind. Verheiratet, Mitte 30.

    Ich habe v.a. wegen Krankenversicherung, Baby/Kleinkind/Frau schon so meine Bedenken, da die Absicherung ja hier (nach meinem WIssen) nicht über die Krankenversicherung von mir läuft, sondern jeder einzeln versichert werden müsste, was dann schon mal an die 800-1000CHF/Monat kostet.
    Ebenfalls sind die Kinderbetreuungskosten wohl extrem, wenn man dem Forum Glauben schenkt. Das frisst natürlich alles auf, was man so auf die Seite legen könnte (theoretisch). Meine Frau ist auch Ingenieurin, wird aber wegen Baby anfangs bestimmt erstmal 2 Jahre daheim bleiben und dann müsste ein Job gefunden werden... Wenn ein zweites sattes EInkommen da wäre, mache ich mir da keine Gedanken, aber das ist Zukunftsmusik und nicht sicher. Außerdem müsste man ja dann Kinderbetreung zahlen...

    Mit Hauskauf: Wir haben hier schon ein Haus im Eigentum (Kredit), wo es dann Überlegungen gibt dies zu verkaufen, oder aber weiter zu behalten und den Kredit mit der Miete zu bedienen. Eine Aufstockung sollte ja dann mit der guten Kaufkraft der Schweiz locker möglich sein (100-200CHF on Top).

    Wenn ich also mit 11.000CHF reingehe und dabei nur die großen Blöcke wie Miete 2500CHF, Auto 600CHF (Leasing), Essen 1000CHF, Krankenversicherung 1000 CHF in den Lohnrechner werfe + Kleinzeug für Strom etc. bleiben mir wohl ca. 3350CHF. (Kinderbetreuung noch nicht eingerechnet: Womit muss man da ca. rechnen bei ca 6h Betreuung?) Die Frage die sich mir dann stellt ist: Wie viel sind ca. 3000CHF "wert" im Vergleich zu Deutschland? Hier (in Deutschland) bleiben mir nach allen Abzügen ca. 1000€ übrig, ich habe hier auch eine sehr gut bezahlte Stelle und wir leben gut. Entspricht das grob 2000CHF oder fahr ich mit der Summe dank der teureren Preis in der Schweiz ähnlich wie in D?
    In der Rechnung ist natürlich die Sonderzahlung nicht drin, das wäre dann als Aufbau für Puffer...

    Meine Einschätzung: Ohne zweites Gehalt überleben wir, aber wir leben schlechter als in D. Aber die Region und Lage in den Bergern, nähe zu Italien etc reizt schon...

    Wie sehr ihr denn sonst so die Schweiz? Was sind denn eure Gründe gewesen und was spricht klar für die Schweiz? Wo liegen die Vorteile gegenüber Deutschland?


    Alles in allem

  • Lebenshaltungskosten Schweiz

    • Tomm
    • 14. Juli 2020 um 18:38

    Hallo zusammen,

    mir liegt ein Angebot im Kanton Wallis vor als Ingenieur mit einem monatlichen Bruttolohn von knapp 10.000CHF.
    Wir leben aktuell in Deutschland/Bayern, sind also "hohe" Lebenshaltungskoste in Relation gewohnt. Ich kann nur nicht ganz einschätzen, wie das künftige Gehalt in der Schweiz einzuschätzen ist?
    Ist das ganz ok, oder hat man damit wenig Sorgen? Soweit ich das einschätze und dem Lohncomputer trauen kann, hat man damit ein gutes Leben und sollte 3000-4000CHF jeden Monat bei Seite legen können.

    Kann mir da jemand Erfahrungen mitgeben?
    Wir wären ländlich, keine Großstadt wie Bern, Zürich oder Basel. Dementsprechend die Mietpreise etc...

    AKtuell haben wir ein Haus, dies würden wir in der Schweiz dann irgendwann auch wollen.

    Wäre toll, wenn jemand da eine Einschätzung geben kann.

    Danke und schöne Grüße

    Tom

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