Hallo zusammen,
Vielen Dank euch für euren Rat. Echt ärgerlich, wenn die Sache im Nachhinein steuerlich nachteilig ausgelegt wird. Wenn das der Fall bei mir sein würde, würde ich - grob überschlagen - sogar weniger netto bekommen als mit dem momentanen deutschen Job (wenn ich Kosten für Doppelhaushalt, Versicherung etc. hinzurechne). Ich versuche mal einen spezialisierten Steuerberater zu finden (mein bisheriger Steuerberater kann mir leider nicht weiterhelfen).
Und danke Silicon für das Feedback bzgl. der privaten Nachteile. Natürlich denkt man sich anfangs „Hah, mir wird das nicht passieren!“, aber das lässt sich natürlich leicht sagen, wenn man die Situation noch nicht selbst erlebt hat.