Für diese wichtige Erkenntnis braucht es aber keine KI. Ich kann mit dem Mist eh nichts anfangen. Vielleicht, wenn der mal ausgereift ist. Im Moment sind die Antworten noch zu dürftig.
Beiträge von Hannoveraner
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Ich sammle gern leere Weinflaschen, um sie dann nach einer gewissen Zeit wieder durch volle zu ersetzen. So hat man jährlich die neuesten Exemplare und Spannung über deren Qualität. Die Schweiz bietet da sehr viel gutes Material.
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Das klingt doch prima. Ich wünsche dir und glaube auch, dass es ab jetzt wieder aufwärts geht.
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Ich ahne, wer bei diesem Thema gleich mit „Gesundheitstipps“ um die Ecke geschwurbelt kommt.
Dir wünsche ich alles Gute.
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Unterm Strich trotzdem noch weit günstiger als Kinder.
Diese Heiratsstrafe soll ja mal abgeschafft werden, hab ich so im Hinterkopf. Wird aber noch dauern.
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... bei Anmeldung meines Fahrzeugs wurde ich sofort auf Grund der Freiheitsatufe in Deutschland auf die unterste Stufe eingeordnet. Obgleich es nicht einmal der gleiche Versicherungsträger wie in Deutschland war...
Ist bei mir auch so gewesen. Ich hatte in D 30 %. Aber trotzdem war der jährliche Beitrag in der Schweiz ca. 3 bis 4-fach höher.
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Gut wer keine Kinder hat.
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AnjaB Was sollen uns diese Zeilen sagen? Selten habe ich eine so willkürliche Aneinanderreihung von Buchstaben gelesen. Was das mit Geldanlegen zu tun hat, weiss wohl nur die Verfasserin selbst. Aber wenigstens geht es ihr gut. Das ist doch auch schön.
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Ich hab gleich noch mal eine Frage an die schon Eingebürgerten, die mir so in meinem Fussballforum auch gestellt wurde.
Muss ich, welche Stelle auch immer, Deutschland von meiner Einbürgerung informieren oder geht das automatisch durch die hiesigen Behörden?
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Ich bin bei Grenzpaket hängengeblieben, auch wenn es noch mehrere Anbieter gibt. Und ich bin da auch sehr zufrieden.
Weiterleitung kann ich nicht beurteilen, da ich die noch nicht genutzt habe. Ich fahre immer selbst nach Rheinfelden. Wenn ich mehrere Pakete habe, lohnt es sich noch mehr, zu fahren. Meist auch verbunden mit einem Besuch bei Kaufland, um Sachen zu holen, die ich zu Hause partout nicht bekomme.
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Der Schampus ist leer. Danach sind wir auf den beliebten Chasselas umgestiegen. Unser bester Freund ist auch noch gekommen. Ich schwebe immer noch.
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Du hattest ja so was von recht. Genau eine Woche nach Erhalt des letzten Schreibens bekomme ich heute die Nachricht, dass meinem Antrag auf Einbürgerung entsprochen wurde. Ich bin so glücklich. Jetzt habe ich noch 30 Tage Zeit Einspruch gegen den Entscheid zu erheben, was ich natürlich tunlichst unterlassen werde. Und dann bin ich Eidgenosse.
Alles in allem hat die erleichterte Einbürgerung nur 9 statt der avisierten 18 Monate gedauert.
Heute Abend werde ich mit meiner Frau eine Flasche Champagner köpfen.
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Habe ich gestern einen (freudigen) Schreck gekriegt. Ein Brief vom SEM. Was wollen die? Es ist doch alles abgewickelt und erledigt. Die Wartephase läuft. Das wird doch nicht etwa...? Nee, das wäre erfahrungsgemäß eigentlich zu früh.
Und was war's dann? Man wollte nochmal zwei unterschriebene Bestätigungen, dass meine Eidgenossin und ich auch wirklich in ehelicher Gemeinschaft zusammenleben und eine Versicherung, dass gegen mich weder in der Schweiz noch im befreundeten und anderen Ausland keinerlei Ermittlungen, Pfändungen, Strafen, Verfahren usw. anhängig sind.
Ich war dann doch ein bisschen enttäuscht, da ich/wir diese Angaben bereits vor einiger Zeit sogar mit amtlichen Stempeln gemacht habe/n. Aber vielleicht ist das auch die letzte Amtshandlung vor dem endgültigen Bescheid gewesen. Das wäre dann wiederum sehr gut.
Ich (er)warte weiter und bin guter Hoffnung.
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Einen Teil hatten wir im Mai schon. Über 2 Wochen Amsterdam,/Edinburgh/Liverpool (ESC)/London/Hannover (Konzert Hans Zimmer). Ende Juni geht es je eine Woche an den Gardasee, danach Luganersee. Zum ersten Mal richtiger Urlaub mit dem E-Auto. Im August kommt meine Mutter (83) für 6 Wochen zu Besuch, da fahren wir mit ihr ein paar Tage nach Ascona und Zermatt. Sie ist schon ganz aufgeregt.
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Das liegt dann wohl an der unterschiedlichen Handhabung der einzelnen Kantone oder auch Gemeinden. Um das zu ändern sollte es eine landesweite Regelung geben. Und die wird wahrscheinlich nicht durchsetzbar.
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Einen Komposthaufen hat zum Glück unser Nachbar und wir können unsere Bioabfälle dort mit draufpacken.
Ich glaube, der gemeine Schweizer ist nicht gedacht fürs Mülltrennen. Ich musste meine Frau anfangs erstmal ein bisschen "erziehen". Bei ihr landete wirklich alles im Hausmüll. Sie hat bis heute auch nicht begriffen, was in den gelben Sack käme, würde es ihn hier geben.
Der ALDI im Nachbarort hatte vor ein paar Jahren mal einen Test gestartet in Richtung Gelber Sack. Da stand neben den PET-Sammelkisten auch ein Behälter für Joghurtbecher und ähnliche Sachen, die sonst nicht gesammelt werden und im Hausmüll landen. Ich war begeistert. Die Leute allerdings haben irgendwie einen Hausmüllbehälter erkannt und allen Dreck entsorgt. Also wurde der Test nach ein paar Wochen wieder beendet. Schade.
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Bei uns im Ort wird das Altpapier einmal (!) im Quartal von Schülern abgeholt. Karton ebenso, allerdings vom Entsorger. Wenn man hier den Termin mal verpasst, stapelt sich das Zeug im Keller. Da fand ich die Werkhöfe in Deutschland entschieden komfortabler. Für Hausmüll, Papier und Glas standen eh Container vorm Haus.
Und auch sonst ist die Müllentsorgung nicht so praktisch wie früher. Hausmüllsäcke muss man sich kaufen und wöchentlich rausstellen. Gerade im Sommer stinken die gern. Auf die Terrasse stellen geht nicht, dann kommen die Tiere der Gegend und reissen die Säcke auf.
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Das kann dann vielleicht auch bei anderen Banken passieren.
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Wenn du in Ba-Wü lebst, kommst du doch besser, du guckst die Schönheiten der Schweiz als Tourist an. Das Leben ist entschieden günstiger in Deutschland und mit deinem Gehalt sowieso. Ich müsste da nicht überlegen.
Letztendlich entscheidest du es selbst, wir können nur Tipps geben. Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.