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Beiträge von sgo35

  • Arbeitsbedingungen und Arbeitsmoral in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland

    • sgo35
    • 8. März 2022 um 22:58

    Da es in der Schweiz ja keine festen Arbeitsverträge wie in DE gibt, interessiert mich mal wie sich das auf die Einstellung der Mitarbeiter auswirkt.

    In der Firma in der ich jetzt arbeite (in DE) machen die Leute oft krank wenn sie die Schnauze voll haben, viele ältere Mitarbeiter sind so oder so dauern krank weil sie allerlei Rücken- und Kniebeschwerden haben. Ich glaube das würden sie nicht so leicht machen, wenn die Firma sie leicht loswerden und einfach neue, jüngere Leute einstellen könnte die mehr Gas geben können.

    Außerdem kann man nie richtig auf den Putz hauen wenn einem nicht passt was ein Vorgesetzter sagt, da man ja immer alle Parteien wissen dass man jemanden problemlos loswerden kann.

    Führen diese "prekären" Arbeitsverhältnisse nicht auch zu viel Zoff und Konkurrenzdenken unter Kollegen, da jeder ständig Angst um seinen Arbeitsplatz haben könnte? Und dann werden die Ausländer wohl immer den Kürzeren ziehen..

    Dazu kommt ja noch, dass es in der Schweiz allgemein weniger Urlaub gibt. Führt es nicht dazu, dass die Leute ausgelaugter sind und leichter einen Burn-Out bekommen?

  • Schwarze Haare in der Schweiz

    • sgo35
    • 4. März 2022 um 08:38

    Wird man in der Schweiz kritisch beäugt, wenn man schwarze Harre und einen schwarzen Bart hat?

    Besonders in den ländlicheren Gebieten? In Deutschland habe ich diese Erfahrung gemacht.

  • Frage wegen Ummelden und Übergang im Hotel/Boarding-House leben

    • sgo35
    • 4. März 2022 um 08:35

    Hallo,

    Es ist gut möglich, dass ich dieses Jahr von Deutschland in die Schweiz auswandern werde, da ich schon teilweise in fortgeschrittenen Bewerbungsverfahren bin.

    Als ich online nach Wohnungen gesucht habe, sind mir diese möblierten Apartments aufgefallen, die oft als Boarding-House beschreiben. Auch Motels hab ich einige gute gefunden.

    Ist es möglich, in so etwas zu wohnen und trotzdem seinen Wohnsitz in der Schweiz anzumelden, ein Bankkonto zu öffnen etc.

    Für mich wäre es für die ersten Monate wesentlich unkomplizierter als eine leere Wohnung zu beziehen, da ich fast keine Möbel besitze und eigentlich auch nur so wenig wie möglich mitschleppen möchte. Ich habe bisher bei meinen Eltern gelebt.

  • Tipps für Gehaltsverhandlung

    • sgo35
    • 27. Februar 2022 um 09:48
    Zitat von AnjaB

    Wenn ich davon ausgehe, dass die 35 Dein Alter anzeigt, Du doch einen recht guten Job in Deutschland hast, würde ich Dir raten, den Tapetenwechsel dort zu planen.

    Ich bin noch einige Jahre jünger. Ich habe aber keine Motivation mehr in Deutschland weiterzuleben. Ich werde definitiv aus Deutschland auswandern. Mir gefallen die Städte nicht, jeder will immer und überall seinen Senf dazugeben und viele Freunde und Verwandte habe ich auch nicht. Ich wollte schon vor Jahren auswandern aber dann kam Corona..

    Zitat von zwergnase

    Wo Du allerdings richtig sparen kannst, ist bei der Miete.

    Wenns Dir nichts ausmacht etwas zu pendeln, würd ich auf jedenfall

    ausserhalb der Ballungsräume suchen.

    Ich habe hier in Deutschland nie eine bezahlbare Wohnung gefunden. Und selbst wenn kamen 100 Leute mit denen ich nicht konkurrieren konnte. Die Mieten sind zu hoch. Ich habe auch keine Lust nur für den Vermieter zu arbeiten.

    Zitat von Kerstin

    Du kannst das Leben hier auch nicht mit Deutschland vergleichen- es ist einfach anders. Die Schweizer sind anders. Die Umgebung ist anders. Aber anders gut.

    Man hat einfach mehr Lebensqualität, weil die Arbeit wird ganz anders geschätzt als "zu Hause" . Man erfährt mehr Wertschätzung für sein Tun und das gibt wieder positiven Einfluss. Natürlich ist das nur unser privater Eindruck, aber wir haben es wirklich als Geschenk empfunden, hier sein zu können.

    Das hört sich gut an. Ich habe in Deutschland jetzt schon in mehreren Firmen gearbeitet und mehr oder weniger ist die Mentalität die selbe.

    Es wird immer hinter dem Rücken geredet, fast jeder ist falsch und allgemein herrscht eher ein gegeneinander als ein Miteinander.

    Außerdem herrscht viel Neid und Missgunst. Die älteren Kollegen regen sich auf dass jüngere Leute höher eingestuft werden als sie selbst damals.

    Ich habe keine Kinder, keine Frau, keine Schulden, keine Haustiere. Ich könnte theoretisch sofort meine Koffer packen und losfahren.


    Zitat von AnjaB

    Sicherheit (finanzieller und/oder beruflicher Art) scheint Dir ja sehr wichtig zu sein. Die hast Du hier in der Schweiz nicht wirklich!

    Naja, eigentlich bin ich bereit Risiko zu gehen weil ich mich ja hier nicht wohl fühle. Ich wollte mich nur informieren da ich die Gehälter und die Währung dort nicht kenne, um nicht direkt einen schlechten Start zu haben.

  • Tipps für Gehaltsverhandlung

    • sgo35
    • 24. Februar 2022 um 17:53

    Hi,

    kann man als Chemikant bei einer renommiertere Firma 75-80k Grundgehalt verlangen? Wären so 6400 CHF Monatlich.

    Kommt man damit gut klar bei normaler Lebensweise? Also seine Rechnungen bezahlen und auch etwas sparen.

    Ich habe von mehreren Quellen gehört dass es nicht empfohlen wird, in die Schweiz zu ziehen wenn man nicht dass doppelte Gehalt als in DE bekommt.

    Dann wäre selbst 80k Brutto zu wenig, aber ich bin mir unsicher mehr zu verlangen. Momentan habe ich eigentlich einen recht guten Job in Deutschland aber ich fühle mich hier nicht mehr wohl und brauche einen Tapetenwechsel. Aber ich will mich nicht in eine schwierige Lage bringen die ich später bereue.

    Wie viel % vom Gehalt kann man den durchschnittlich so sparen, wenn man normal lebt, also nicht jedes Wochenende 300CHF ausgibt. Eine kleine Wohnung reicht mir und einkaufen könnte ich in Österreich.

    Und bitte kein Link zum Lohncomputer posten. Ich war dort schon, aber da ich nicht weiß wie es wirklich ist mit dem Schweizer Franken bringt es mir relativ wenig.

  • Gehaltsvorstellung Chemie- und Pharmatechnologe

    • sgo35
    • 10. Februar 2022 um 21:46

    Hallo,

    ich wollte gerne wissen was eine realistische Gehaltsvorstellung für den Beruf Chemie- und Pharmatechnologe (in DE Chemikant) ist.

    Ich habe demnächst ein Interview bei einer Firma in St. Gallen aber werde demnächst vielleicht noch mehrere Interviews haben.

    Ich bin single und arbeite seit ca 3 Jahren in diesem Beruf (aktuell in DE)

    Ist 70k ok oder sollte man höher anlegen?

    Kommt man mit 70k in der Schweiz überhaupt gut um die Runden?

    Ich habe noch keine Erfahrungen mit Gehaltsverhandlungen in der Schweiz bzw. mit dem Wert des Geldes dort und möchte deshalb aufpassen, dass ich nicht über den Tisch gezogen werde.

  • Temporärarbeit ratsam zum Auswandern?

    • sgo35
    • 6. Januar 2022 um 23:38
    Zitat von Rennrad21

    als Chemiekant kannst du dich auch locker in der Pharma oder Biotech bewerben & dass auf Feststellen ohne eine Zeitarbeitsfirma im Nacken.

    Das habe ich ja 1 Jahr versucht, aber es hat nicht geklappt außer bei einer Stelle die ich angeboten bekommen habe. Da wäre das Gehalt aber 65k gewesen wenn ich mich recht erinnere. Ich habe mir auch gedacht dass es vielleicht erstmal besser ist bei einer Zeitarbeitsfirma zu arbeiten da man sich nicht gleich an einen Arbeitsplatz binden muss. Deswegen wollte ich hier fragen ob Zeitarbeit in der Schweiz besser ist als in Deutschland (wo man ausgebeutet und schlecht behandelt wird)

    Ich möchte auch nur in großen Firmen wie zB in den von dir genannten arbeiten. Vielleicht hatte ich auch wegen Corona letztes Jahr ein bisschen Pech mit den Bewerbungen.

  • Temporärarbeit ratsam zum Auswandern?

    • sgo35
    • 5. Januar 2022 um 12:35
    Zitat von zwergnase

    Doch natürlich, aber eher nur eine L-Bewilligung für 1 Jahr. So zumindest die Aussage vom Migrationsamt Bern.

    Dann werde ich mal beim Kanton Aargau nachfragen

  • Temporärarbeit ratsam zum Auswandern?

    • sgo35
    • 5. Januar 2022 um 11:58
    Zitat von zwergnase

    Wobei auch der angestrebte Aufenthaltstitel beachtet werden sollte. Eine B-Bewilligung ist laut Migrationsamt mit einem Temporärarbeitsvertrag nicht so leicht zu erlangen.

    Ich bekomme also so wahrscheinlich gar keine Aufenthaltsgenehmigung über Temporärarbeit?

    Wenn es wirklich so ist kann ich es ja gleich vergessen.

  • Temporärarbeit ratsam zum Auswandern?

    • sgo35
    • 5. Januar 2022 um 11:56
    Zitat von lieberjott

    Auch wenn es nicht direkt mit deiner Frage zu tun hat: Du solltest den Unterschied zwischen Steuern und Sozialabgaben kennen. Du zahlst bei 3200 Euro Monatsbrutto definitiv keine 1000 Euro an Steuern. Nicht einmal ansatzweise.

    Ja stimmt da habe ich mich natürlich falsch ausgedrückt

  • Temporärarbeit ratsam zum Auswandern?

    • sgo35
    • 4. Januar 2022 um 12:40

    Hallo,

    Ich bin Ende 20 und arbeite in der Chemiebranche (Chemikant) in Hessen. Ich habe ca. Anfang 2021 entschlossen, dass ich mal versuche in der Schweiz eine Arbeit zu finden, da sich dass arbeiten für mich in Deutschland kaum noch lohnt.

    Ich verdiene ca, 3200€ brutto und bin in der Steuerklasse 1 also werden fast 1000€ davon abgezogen. Nach den ganzen monatlichen Kosten bleibt nicht mehr viel um große Sprünge zu machen. Die Krankenkasse zahlt auch immer weniger, sodass noch mehr Kosten auf einen zukommen.

    Mich hält eigentlich nichts in Deutschland. Ich habe weder Kinder noch Frau.

    Lust hier zu leben habe ich auch nicht mehr viel - ich hätte mal Lust auf was Neues.

    Ich habe im Jahr 2021 ca 15 Bewerbungen abgeschickt (direkt an Firmen, nicht Temporärarbeit)

    Viel ist nicht rumgekommen. Bei einer Firma hatte ich immerhin ein Telefoninterview und bei einer anderen sogar ein Jobangebot, dass ich aber von meiner Seite abgesagt habe (war im Nachhinein vielleicht ein Fehler, aber der Arbeitsplatz hat mir überhaupt nicht zugesagt)

    Ich habe mich hauptsächlich in der Nähe der Deutschen Grenze beworben von Basel bin hin zu Schaffhausen. Chemie- und Pharmafirmen gibt es eigentlich genug aber vieleicht wurden auch wegen Corona nicht umbedingt gerne Ausländer eingestellt.

    Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mich über Zeitarbeit/Temporärarbeit in der Schweiz zu bewerben. In Deutschland hat Zeitarbeit ja einen ganz schlechten Ruf (zurecht meiner Meinung).

    Es gibt viele schwarze Schafe und auch an den Einsatzorten selbst wird man oft schlecht behandelt. Deswegen habe ich Bedenken mich bei Zeitarbeitsfirmen zu bewerben und würde mir hier gerne erstmal Rat einholen.

    Wie sieht es den in der Schweiz aus mit Zeitarbeit? Hat jemand vielleicht Erfahrung?

    Und ist es in der Schweiz genau so kompliziert eine Wohnung zu finden wie in Deutschland?


    Wie gesagt ich habe das ganze Jahr 2021 versucht eine Arbeit in der Schweiz über direkte Firmen zu suchen, aber es hat nicht geklappt. Ich habe keine Lust 2022 auch wieder komplett in Deutschland zu verbringen.

    Stimmt es dass man als Faustregel mindestens das Doppelte an Bruttolohn als vorher in Deutschland verdienen sollte damit sich die Auswanderung finanziell lohnt?

    Ich nehme mal an, dass man als Temporärarbeiter kein 13 Gehalt bekommt.

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