Wurde mit Schweizer Kennzeichen an beiden Grenzen, in die Schweiz und nach Deutschland ohne weiteres einfach durchgewunken.
Grenze Basel / Weil am Rhein.
Bei der Hinfahrt stand auf der Deutschen Seite niemand, aus der Schweiz durfte jeder passieren.
Beiträge von Farrid84
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@Ina_niedersachsen hi erstmal, schön das du den Weg in die Schweiz suchst und mit deiner Familie umsetzt.
Ich erzähle dir wie es bei mir abgelaufen ist.Im Februar 2019 bin ich in die Schweiz um mein neuen Job im Spital anzufangen.
War am Anfang alles super und gefiel mir, hatte 3 Monate Probezeit was sich die Schlimmsten Monate meines Lebens stellen sollten.
Es war leider von Anfang an Mobbing an der Tagesordnung, war bis dato schon fast 8 jahre in deutschland im Beruf tätig.Na gut dachte ich mir, durchziehen, 3 Monate pendeln, nach Deutschland.
Wohnung wurde dann endlich mit der Familie im Juni bezogen. Probezeit bestanden.
Lief alles super, nach nem Monat hatte meine Frau auch ein Job in der Altenpflege bekommen, so konnte die Auswanderung starten.Dann kamen die zweifel, Mobbing im Job ging weiter, war heftig, war dann 1 Woche krank geschrieben, mir wurde mit Kündigung gedroht. Es fielen Worte wie "wir sind nicht in Deutschland" etc.
Leider hat mich das stark zum Zweifel gebracht, meine Frau hatte am Anfang auch noch Spass, bis dann doch die Heimat, Familie und Freunde gefehlt haben.Sind dann oft nach DE gefahren, 3 Stunden in die Heimat zum Besuch, aber das hat nie wirklich gereicht.
Gut dachten wir uns, weiter machen.
Unser Sohn hatte Probleme im Hauptfach Französisch, die Lehrer waren sehr engagiert und nett, haben versucht zu helfen wo es nur ging.
Leider hätte es wegen französisch nicht zu einem Abschluss gereicht am Ende.
Das war auch ein Punkt zu sagen, wir dürfen die Zukunft unseres Kindes nicht verbauen.
Im Dezember 2019 ist meine Frau Schwanger geworden, wir hatten eine 4 Zimmer Wohnung, alles kein Thema.
Leider war unser Verdienst nicht der beste in der Schweiz, es hätte Existenzielle Auswirkungen gehabt zu bleiben.Wir haben entschieden zurück nach Deutschland zu gehen, ich habe ein besseres Angebot in Deutschland bekommen wo ich sofort zusagte. Die Wohnung haben wir auch gleich gefunden, meine Frau bekommt ALG1 weil sie kein ganzes Jahr in der Schweiz war, gekündigt hat sie auf Ende April und ich auf Ende Mai, noch 2 Wochen habe ich.
Ich bin einerseits froh wieder zurück in Deutschland zu sein anderseits auch verärgert, das ganze hat mich mind. 20.000K gekostet....sehr dumm gelaufen.
Innerhalb eines Jahres 2 mal umzuziehen in 2 Ländern ist sehr kostspielig, wenn man Auswandert bitte wirklich vorher genau überlegen!!!!Freunde und Familie werden einen fehlen, die gewohnte Umgebung ist erst wenn man sie nicht mehr hat doch wichtiger als gedacht.
Die Schweizer sind nett aber auch unter sich und nicht alle sind offen.
Man ist Ausländer auch wenn man die Selbe Sprache spricht, das merkt man leider erst wenn man da Wohnt.Wir haben einiges vermisst, die Schweizer sind netter als die Deutschen, und es geht auch alles ruhiger von statten, das stimmt!
Aber das bringt einen nichts wenn der Rest nicht stimmt, mein Job war die Schlimmste Erfahrung in der Schweiz, ich bin froh da weg zu sein.
Um die ganze Story zu erzählen würde hier den Rahmen sprengen, wenn man sich nicht wohlfühlt dann soll man es sich nicht schönreden.
Es geht mächtig auf die Psyche, wir waren auch hin und weg was das Thema Schweiz anging, waren oft zu besuch in der schweiz bei bekannten. Aber selbst dann den Alltag zu erleben ist doch wie ein Schlag ins Gesicht, die paar mal wo ihr da wart fühlt es sich wie Urlaub an, das ging uns auch so, leider hat uns die Realität schnell eingeholt, unser Glück war das wir in Baden-Württemberg wohnen und der Weg zurück nach 1 Jahr nicht so schwer war.Aber uns mehr gekostet hat als die Auswanderung in die Schweiz.
Und das ganze noch während der Corona Zeit, das war psychisch schwer durchzuhalten.Mein Fazit: nutzt die Chance in die Schweiz, versucht alles damit es euch gut geht.
Lebt euer Leben und genießt es.
Wenn ich zweifel habt fackelt nicht lang und versucht zurück nach Deutschland zu kommen!
Ihr leidet sonst nur, Familie und Freunde sind manchmal doch wichtiger als man denkt!
Was ich nie geglaubt hatte!Wir sind wieder hier, verdienen weniger aber sind glücklicher, Geld ist nicht alles. In der Schweiz muss man für sein Geld viel arbeiten und hat wenig Freizeit, Krank wird gleich als Verbrechen abgestempelt.
Mobbing ist leider auch gewöhnlich in Teilen des Landes, es gibt kaum Arbeitnehmer rechte oder einen Betriebsrat.
Man ist auf sich allein gestellt und muss wachsam sein, eine Rechtsschutz Versicherung hat mir leider auch nicht viel gebracht, denke mal in der schweiz wird nicht viel geklagt und es so dabei belassen.Erwartet nicht viel entgegenkommen was die Arbeitswelt angeht, privat sind die Schweizer aber sehr hilfsbereit und offen im Gegensatz zu den meisten Deutschen hier.
Man hat bei mir oft versucht mich mit meinen Stunden zu verar.....und leider oft versucht es schön zu reden.
Bin dann leider deswegen auf Füsse getreten, was die Schweizer nicht gefällt, es kamen oft Aussagen wie "kannst ja nach Deutschland zurück" oder "das kannst du in Deutschland machen" ist schon sehr hart.
Aber es gab auch welche die immer nett waren, die AusAusländer (Jugo, Inder etc.) Die schlimmsten sind die Deutschen Führungskräfte! Nicht alle aber die meisten, die sind das Ebenbild dafür was man in Deutschland nicht ausführen durfte, und es jetzt, kaum mit rechte für Arbeitnehmer ausführen kann.
In der Schweiz fehlt leider ein Betriebsrat und eine starke Gewerkschaft, die Schweiz ist kein Sozialstaat, nicht wegen der Sozialhilfe oder ähnl. das habe ich in Deutschland auch nie bezogen, war immer Arbeiten, es geht um rechte für Arbeitnehmer.
Man fühlt sich in manchen Branchen wie enteignet und nach dem Motto friss oder Stirb!!!! Oder geh in deine Heimat zurück, habe leider erst spät erfahren das ich bis zu 800 chf weniger verdiente als meine Schweizer Kollegen.
Für die selbe Arbeit, das ist schon krass.Macht eure Erfahrung und zögert nicht lang, entscheidet schnell wo ihr leben möchtet.
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wie @Francois schon sagte in Niedersachsen ist es aufgehoben worden, was auch richtig ist. Da es nicht pauschalisiert werden kann und darf, alle die aus dem Ausland kommen und man spricht ja von der EU, in Quarantäne müssen.
In der Schweiz ist die Situation nicht dramatischer als in Deutschland, die Schweiz verhängt auch keine 14 tägige Quarantäne für Wochenpendler oder ähnl.Wenn man Symptome hat oder bereits erkrankt ist, ok! Das ist was anderes, aber nicht gesunde Menschen, dann sollte man wenigstens Tests als Möglichkeit anbieten und nicht jeden in den Quarantäne Kerker werfen, es ist leider wirklich fast wie....ja geh halt mal 14 Tage in die JVA, das wirst schon überleben.
Was noch schlimmer ist das es wirklich hier Menschen gibt die nicht umziehen durften und Ihre komplette Existenz verloren haben (Wohnung, Job) in Deutschland und in der Schweiz.
ALG1 wird es dann nicht geben , heisst ja selber gekündigt, dann bleibt nur noch Hartz 4....wenn man überlegt von einem 3000€ Brutto Job in Deutschland, den gekündigt um in der Schweiz einen 7000CHF Brutto Job anzunehmen um später zu erfahren....ne ne geht nicht, Grund Corona
Am Schluss steht Hartz 4 da mit einem Regelsatz von nichtmal 450€, Wohnung hat man ha dann auch keine mehr, wenn man Glück hat kommt man bei Freunden unter oder bei den Eltern.Der Vermieter in der Schweiz möchte aber weiterhin seine Miete, die man natürlich nicht bezahlen kann, das heisst man ist in fester Schuldenfalle, heisst Konkurs anmelden....
Die nächsten 10 Jahre sind schon mal am arsch, und dann Interessiert sich niemand mehr für Corona und auch nicht für die jenigen die durch Corona nicht in die Schweiz oder umgekehrt Zügeln durften.Da fragt man sich was hat Corona mit dem Umzug ins Nachbarland zu tun?
Krankenkasse wird bezahlt, also auch Anrecht auf medizinische Versorgung im Land. Es liegt auch nicht an den Infektionen die von A nach B geschleppt werden könnten, siehe Warenverkehr der funktioniert auch ohne Kontrolle des Fahrpersonals.Das ganze ist einfach mal zu sehen wie weit kann man mit den Menschen gehen, was so langsam auch nicht mehr funktioniert, siehe Demos besonders in Deutschland.
An die Menschen die an Corona alles verloren haben, ja auch vielleicht Angehörige und Existenzen an die denkt Ende des Jahres keiner mehr....da heisst es oh die Wirtschaft die muss wieder angekurbelt werden, sind ja jetzt schon 2,2 Millionen Arbeitslose mehr zu beklagen.
Dann sind die Grenzen offen, klar für die Gastarbeiter aus Osteuropa, ich habe nichts dagegen, sind fleißige Menschen und machen die Jobs die nicht jeder hier machen möchte.
Aber dann wird Corona und deren Grenzschliessung auch kein Thema mehr sein, die Regierung versucht dennoch mit allen Mitteln die jetzige Situation so lang wie möglich zu halten, meine Meinung nach ist der Sommer wie wir ihn kennen schon vorbei.Sehr traurig, im Frühjahr hat alles angefangen, jeder hat sich auf den Sommer gefreut, nun wird es Herbst sein vielleicht sogar schon Winter bis das normale Leben einkehrt, das wird noch depremierenter sein als Corona und seine Regeln.
Ich möchte mein FS in ein EU Führerschein umtauschen, heißt es geht zur Zeit nicht.
Warum....Grund Corona.....verstehe denn Sinn dahinter nicht.
Habe 6 Monate Zeit, was ist wenn die 6 Monate verstreichen und es nicht geht?
Tja pech gehabt und den kompletten Schein neu machen, Stunden, Prüfung etc...natürlich das Geld nicht vergessen.Interessiert auf der Führerscheinstelle niemand, Aussage am Telefon wort wörtlich:
Tja, dann müssen Sie den Neu beantragen und nochmals zur Fahrschule...so ist das halt, da können wir nichts machen, wir haben Corona.
Kommt mir noch einmal jemand mit Gesetzen, das ist Willkür, die alte am Telefon hat sich bestimmt gedacht, "noch so einer den man verarschen kann "
Was ich euch sagen will, nehmt Corona den "Virus" nicht auf die leichte Schulter, haltet euch an die Maßnahme Maske tragen und so, aber lasst euch nicht willkürlich so hinters Licht führen von den Beamten die leider nicht alle die Gesetzeslage kennen, einige versuchen jetzt genau dies auszunutzen und stützen sich auf das Ifsg, was in dem Fall total missbraucht wird.
Wir haben aus der DDR gelernt, leider ist das in Vergessenheit geraten, und leider wird das auch wieder angewandt was vor 31 jahren so kritisiert wurde, vielleicht nicht in diesem Ausmaß und nicht mit dieser Brutalität wie in der DDR aber die Methoden ähneln leider genau diese wie sie früher auf den Ämtern angewandt wurden, ich war in der ehemaligen DDR, zwar noch ein Kind aber kann mich noch sehr gut an die Schikanen bei den Behörden erinnern.
Und das kommt leider jetzt wieder hoch, wirklich schrecklich das es sowas in einem Demokratischen Land wie Deutschland doch noch existiert.Habe fertig
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@SabrinaBianca bist du Schweizerin?
Mit dem anmelden hier in Deutschland wird es schwierig, selbst ich als Deutscher wo sich in der Gemeinde anmelden wollte und auch innerhalb 2 Wochen muss, wurde ich erst nach langen hin und her Angemeldet!1000 versch. Aussagen von x beliebigen Mitarbeiter der Meldebehörde, zurzeit werden keine Anmeldungen durchgeführt, besonders nicht von Ausländern oder Rückwanderer.
Man sollte doch bitte warten bis Corona vorbei istdie sind nicht mehr ganz Sauber!
Hab dann aufs Bundesmeldegesetz hingewiesen, und nach mürrischen Schnaufen ging es dann doch.
Unterlagen per post eingereicht mit der Gebühr zusammen im Kuvert , komisch aber hat geklappt.
Aufkleber auf dem Perso erfolgt später wenn die wieder öffnen, regulär im Jahre 2055....
@Steinbock1933 ja willkür, heute scheint die Sonne darfst durch, morgen regnet es bleibst lieber im Land! Das hat schon lange nichts mehr mit dem angeblichen Virus zu tun, aber viele kapieren das einfach nicht.
Sorry dafür aber sich ein Leckerli geben lassen und zum Muttertag über die grenze dürfen....danke Bundespolizei.....danke Grenzwachtkorps
danke das einige ihre Mutter besuchen durften...aber das man sich einsperren lässt das ist voll in Ordnung!
Jetzt hat jeder seine Mutter mit Corona angesteckt, aber nicht schlimm, grenzen sind ja wieder geschlossen! Der Virus hatte gestern seine Mutter in Wuhan besucht deswegen gab es keine neu Infektionen
alles blödsinn
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bei mir lief das auch immer so ab, von DE nach CH und von CH nach DE.
Das einzigste was die Zöllner immer mehr kontrolliert haben als das Auto war meine Katze.Ob alle Impfungen gemacht wurden, gechipt etc, EU-Pass vorhanden....
Aber nur falls du eine Katze oder einen Hund besitzt, sonst ist das natürlich unrelevant.Auto wird auch noch drauf geschaut, es sollte nicht unter 6 Monate in deinem Besitz sein, und kein Leasing oder noch Finanziertes Auto.
Das kannst du nämlich nicht anmelden in der schweiz, der Brief wird da das Problem sein.
Ich hatte mein KFZ kurz vorher bei der Bank umgeschuldet, somit den Brief erhalten und gut wars.Gesamtladung ist wichtig, aber wurde nie kontrolliert, weder auf Schweizer noch auf Deutscher Seite.
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noch eine willkürliche Aktion seitens der Ämter.
Gesundheitsamt rief mich gestern an, solle in meinem Falle auch in 14 tägiger Quarantäne nach dem Umzug, obwohl ich in der schweiz noch für den kompletten Mai berufstätig bin.Man meinte das sei egal, und auch als Grenzgänger müsste man in Quarantäne, der Lohnausfall wäre dann nicht das Problem der Ämter.
Hier wird ein Machtspiel gespielt ohne gleichen! Gesetze werden von amt zu amt und Beamter von Beamter außer Kraft gesetzt, egal was in der Corona Verordnung steht. -
Doch, das hat etwas damit zu tun. Ohne Aufenthaltungsbewilligung darf man sich als EU/EFTA-Bürger nur 90 Tage in der Schweiz aufhalten (innerhalb von 180 Tagen).
Ich habe gestern dazu eine Stellungnahme von einem Recruiter gelesen:"... Planen Sie einen IT Experten aus dem Ausland neu anzustellen und hierzulande einzusetzen, so wird er bis vorerst Mitte Juni 2020 keine Arbeitsbewilligung erhalten. Ausgenommen hiervon ist aktuell bspw. medizinisches Personal. ... Neue Anträge zur Einreise zur Erwerbstätigkeit können derzeit nicht bewilligt werden. Entsprechend wird auf diese Gesuche nicht eingetreten und bereits hängige Gesuche werden als gegenstandlos geworden abgeschrieben..."
Betrifft Neuzuzügler, aber ich denke die Gesamtsituation überfordert auch die Leute in den Ämtern. D.h. einige Kantone werden einfach pauschal keine neuen Bewilligungen ausstellen, egal ob für Einreisende oder Personen welche schon hier sind (Antragsteller auf B-Bewilligung).
Die 90 Tage würden in einem normalen Fall gelten, aber es ist grad vieles nicht nochmal. Von daher am besten anrufen beim Amt (falls man schon in der Schweiz ist) und versuchen eine Lösungen zu finden.
Lustige (bzw nicht-lustige) Anekdote von gestern: die Polizei hat meine Freundin und mich gestern in Basel gebeten, doch auf der Bank (am Rhein) den Abstand einzuhalten. Weil sich andere Leute daran stören könnten. Der Polizist musste selber schmunzeln und meinte "sie können sich ja wieder zusammensetzen, wenn wir wieder weg sind". Das haben sie dann noch bei ein paar anderen Paaren gemacht (u.a. einem 70jährigen Ehepaar). Hat schon etwas von Monty Python.
Das ist kein Scherz!! Ich vermute, es gab da eine Anweisung von oben... Gestern war sehr viel Polizei unterwegs am Rhein.VG basileus
total lächerlich, es werden schon Menschen angefeindet weil sie Sich mit nicht ortskundigem Kennzeichen woanders aufhalten.
Ich würde mit BE Kennzeichen in DE auch schon blöd angepöbelt, meinte ich solle in mein Land zurückgenau alle mit Schweizer Kennzeichen sind auch Schweizer Staatsbürger
Noch eine Geschichte, habe gestern mit der Gemeinde hier in DE telefoniert zwecks der Anmeldung des Wohnsitzes in DE ab Mai.Sagte die gute Damen am Telefon, wir können keine Anmeldungen von Ausländern vornehmen wegen Corona....
Ich darauf hin, gute Dame ich bin Deutscher Staatsbürger und ziehe lediglich zurück in die Heimat....
Sie darauf....ja das wäre egal, sie sind im Moment Ausländer, da sie aus dem Ausland kommen!
Ok.....aufgelegt und paar Stunden ging jemand anders dran, ja sei kein Problem ich solle die Unterlagen ausdrucken und ausfüllen und mit ner Kopie meines PA einfach in den Briefkasten werfen, Bestätigung wird dann per Post zugeschickt!Soviel zur Willkür zur Zeiten von Corona!!!!!
Und das was ich erzähle ist keine erfundene Geschichte, die gute Dame wird von mir eine Dienstaufsichtsbeschwerde erhalten, und ggf. Weil ich das ganze auch per email erhalten habe....tja Corona schützt vor Dummheit nicht -
das mit den 3 Monaten und eine Gefahr ist mir auch ein Rätsel.
Glaub das ist eher...alle über einen Kamm geschert, ohne die Einzelfälle genauer zu betrachten.
Das ist leider die Corona-Willkür Verordnung.
Ich hoffe das beste für dich, würde dir gerne meine B-Bewilligung geben wenn das gingeich brauche sie ab Mai nicht mehr, schade.
Zurzeit wird es wohl so bleiben und die grenz regel ist die letzte die ausser Kraft gesetzt wird wenn es so aussieht.
Kann dir dein Arbeitgeber nicht irgendwie ein Sonder Gesuch stellen das die dich unbedingt brauchen?
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so ein Unsinn, da du schon ein Job hast ist das ein Unding. Es verlassen ja auch im gleichen Zeitraum Menschen die schweiz, also verstehe es nicht.
Bist du bereits in der schweiz?
Wohnung? Job wie ich rausgelesen habe hast du ja schon, welche Branche?
Du hast ja vor corona dein Gesuch gestellt oder? 15.02. Wenn ich mich erinnere!? -
ja weil die Arbeitskräfte, dem Deutschen Staat zu gute kommt, wenn du als deutscher einreisen willst, als eigentlicher Grenzgänger, aber im ausland wohnst und auch arbeitest bist du ja keine Arbeitskraft für Deutschland.
Deshalb nur die bevorzugte Behandlung für Arbeitskräfte in Deutschen Unternehmen.Ich fahre am 29.04. rüber zwecks umzug. Werde dann aufjedenfall berichten.
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sagst einfach das du heim fährst in deine Wohnung, du pendelst immer am WE. Falls fragen kommen sagst einfach du warst erst vor 2 Tagen in Deutschland, kann dir ja niemand nachweisen ob es stimmt.
Dann bist unter den 48 std. Und sollte gut sein. -
ja danke für die Info.
Musstest du nun in Quarantäne? Das würde mich brennend interessieren! -
Mit Basel bin ich auch immer gut gefahren, Rheinfelden wurde ich 2 mal rausgezogen, eher wegen den Einkäufen.
Konstanz ist schrecklich, meine Erfahrungen von damals (kumpel oft im Thurgau besucht)
Waren nicht so berauschend.
Bin mal abends um 23 Uhr an der Grenze nach Thurgau angekommen, wurde 15 min festgehalten, grundlos, Ausweis wurde zur Kontrolle mitgenommen und musste warten.
Zöllner gab ihn mir zwar relativ schnell wieder durfte aber erst nach Aufforderung weiter fahren.
Basel ist top, und Thayngen nur zum empfehlen.Denke die Schweiz wird nachziehen, Grenzen weiterhin kontrollieren.
Geschlossen sind sie ja nicht direkt, aber hab gelesen das Deutschland seine Kontrollen zu Österreich 6 Monate beibehalten wird. Der Grund ist aber mehr die Flüchtlingskrise als Corona laut dpa. -
@Katy , wo gehst du immer über die Grenze, also zu Fuss. Vom Bahnhof Basel SBB bis zum Grenzübergang.
Wollte demnach auch einmal bis Basel, dann sollte mich meine Frau irgendwann im Mai mal aus Weil am Rhein abholen. -
stimmt...sorry
Sind einige Fälle hier
Wie gesagt, besondere Fälle besondere Entscheidungen, meine Meinung.Aber bestes Beispiel, Gesundheitsamt hat mich auf die Bundespolizei verwiesen und umgekehrt
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@sanopfli, was war nochmal dein Spezieller Fall?
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bin zwar kein Fan dieser Zeitung, aber ein Interessanter Bericht über den Mythos 100 Chf Busse bei Grenzübertritt.
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Bitteschön
, bin mal sehr gespannt was die dir morgen sagen.
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Guten Abend zusammen.
Ich bin Grenzgängerin und Weitpendlerin von Hessen nach Basel (internationale Wochenaufhalterin) und habe schon so hin- und wieder die ein oder andere nützliche Information in diesem Forum gefunden.
Nun habe ich mich selbst so langsam eingerichtet und eine Menge Erfahrungen angesammelt und kann zu einigen Fragen auch gerne meine Kenntnisse beisteuern.
Gerade jetzt, mit Corona, kommen doch einige nicht ganz einfach zu lösende Probleme auf uns zu.Ich selbst bin zuletzt am 5.4. aus der Schweiz ausgereist (zu Fuß bzw. mit der Deutschen Bahn ab Badischem Bahnhof) und aktuell in Hessen verortet.
Weiter oben hat jemand nach der Ausreiseerfahrung am Badischen Bahnhof gefragt.
Mein Eindruck: Sehr lässig ist es gewesen. Am Bad. Bahnhof werden die Personen durch Absperrungen kanalisiert. Bei der Ausreise nach Deutschland hat es gereicht meinen deutschen Personalausweis vorzuzeigen. Ich wurde durchgewunken. Keine weiteren Fragen. Abgefahren wäre ich eigentlich mit einem ICE, aber aufgrund des Zugunglücks bei Auggen, fuhr nur eine Regionalbahn. In dieser wurde gar nicht kontrolliert, ab Freiburg wollte eine Zugbegleiterin meine Fahrkarte sehen. Vorgang verlief ganz normal, auch hier keine weiteren Fragen. Die Züge waren leer und pünktlich. Ich bin ohne das Gefühl, ich könnte mich irgendwo angesteckt haben, bis nach Hause gekommen.Nun plane ich meine nächste Einreise für den 19.4.. Da ich aufgrund der Weite zwischen Wohnung und Arbeitsplatz eigentlich immer alle 5 Wochentage in Basel bleibe, betrifft mich wohl nun diese neue Quarantäneregel (denn ich bleibe länger als 72h im Ausland).
Hier weiß ich jetzt noch nicht genau, wie ich das angehen werde.
Aufgrund der Corona-Panik bin ich bei meinem letzten Schweiz-Arbeitsaufenthalt auch direkt erst einmal 3 Wochen am Stück dort geblieben. Evtl. werde ich dies wieder so handhaben. Mein nächster Rückreisetag von der Schweiz nach Deutschland könnte also Mitte Mai liegen. Bisher hatte ich immer daran geglaubt, dass bis in den Mai hinein, einige dieser (in meinen Augen sinnlosen) Grenzregelungen wieder aufgehoben bzw. abgemildert sein werden. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher. Lockerungen werden zunächst für die Wirtschaft und die Schulen kommen, Grenzen und Reisetätigkeiten werden gefühlt hintenanstehen. Viele scheinen die ja auch gut zu finden. Also kann ich mir vorstellen, dass vielleicht erst bei zurückgehenden Coronazahlen und anstehenden Sommerferien, die Situation an den Grenzen neu überdacht wird, also im Juli oder August.
Da ich verheiratet bin, habe ich eigentlich keine große Lust ab 19.4. bis unbestimmte Zeit in der Schweiz zu verbringen. Sollte ich zurück nach Deutschland kommen, wird für mich wohl die Quarantäne gelten. Nur sind wir uns unsicher, ob diese dann auch für meinen Mann in Deutschland, der mit mir im Haushalt lebt, gelten würde und der möchte auch nicht unbedingt seine Arbeitsstelle gefährden, weiß das zufällig jemand.Viele Grüsse
an der Deutschen Grenze wirst du das hier bekommen https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktue…icationFile&v=5
Das durchlesen, dann daheim sein örtliches Gesundheitsamt anrufen um weitere Instruktionen zu erhalten.
Das ganze basiert auf die Mitwirkungspflicht und erlichkeit der einreisenden.
Die bundespolizei hat keine Kapazität um jeden einreisenden dem Gesundheitsamt zu melden.
Ich war jetzt 3 Tage in Deutschland, die Bundespolizei hat nur unsere Ausweise sehen wollen, mehr nicht.Die Schweizer Grenzwacht auch, kurz gefragt was wir in Deutschland gemacht haben, das wars. Keine Kontrolle über eventuelle Einkäufe oder so, hatten eh nichts dabei da es hohe Strafen gibt!
Diese Quarantäne Verordnung wird in den meisten Bundesländern ab dem 19.04 bzw. 20.04 wieder ausser Kraft gesetzt.
In Baden-Württemberg soll diese Verordnung so lange gelten bis die Corona Verordnung ausser Kraft gesetzt wird, sprich erstmal andauern.
Gilt nicht für Pendler, aber höchstens 48 Stunden, das heisst man müsste alle 2 Tage Heim fahren, gut wer soll das kontrollieren??Schwer wenn man in Hessen wohnt
Ich werde den ganzen Mai über auch noch Pendeln müssen, bin mal gespannt
Arbeite zu dem im Gesundheitswesen, was ja von der Quarantäne nicht betroffen ist, gestern sein noch einige Deutsche bzw. Schweizer (Kennzeichen) nach Deutschland eingereist. Wenn die alle in Quarantäne müssten wäre das Gesundheitsamt sehr erfreut -
Danke Euch. Hast Du da eine Telefonnummer für mich?
Wegen der allgemeinen Verordnung: Mein offizieller Wohnsitz ist die Schweiz. Seit dem Lockdown bin ich nach Deutschland gegangen.+497612027357
Bundespolizei Grenze Weil am Rhein / Basel
Geht nicht gleich jemand ans Telefon, lass mal ne Minute klingeln
Aber dafür sehr auskunftsfreudig