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Beiträge von ibolino1

  • Umzug klassisch mit Sonderthemen

    • ibolino1
    • 17. September 2021 um 13:12

    basileus und clyde:

    Danke euch sehr für die Info's.

    Zitat von basileus

    G-Ausweis: du kannst dein deutsches Auto behalten + du musst dich nicht anmelden in der Schweiz + Krankenversicherung ist günstiger als mit B

    Das ist in der Tat deine Sache, allerdings wäre es besser keinen Wohnsitz in DE mehr zu haben (siehe vorherige Kommentare)

    Nach kurzer Recherche und Vergleich auf comparis.ch ist die Krankenversicherung für meinen Fall als Grenzgänger durchschnittlich mit ca. 250CHF/Monat im Vergleich zur obligatorischen Versicherung mit Ausweis B und ca. 350 CHF/Monat etwas günstiger - natürlich unter Vorbehalt der unterschiedlichen Prämissen (Modelle, Franchise, etc.).

    Sprich es gibt ein Einsparpotenzial von ca. 2000 CHF im Jahr, was die Krankenversicherung angeht.

    Welche Unterschiede aus Steuer-Sicht vorhanden sind, konnte ich nicht eindeutig quantifizieren, jedoch gehe ich aus den oben genannten Kommentaren davon aus, dass diese 2000 CHF im Jahr über das Doppelbesteuerungsabkommen (da zwei Wohnsitze) ebenfalls "verloren" gehen.

    Da ich bisher kein eigenes Auto hatte, kann ich nicht abschätzen, wie die KFZ-Versicherung im Vergleich zwischen D und CH aussieht. Hier ist meine "Vermutung", dass das Einsparpotenzial ähnlich wie zur Krankenversicherung ist, diese jedoch über die Steuer ebenfalls "verloren" geht.

    Mir ist bewusst, dass diese Rechnungen etwas vereinfacht dargestellt sind und noch einige Umfänge/Themen hinzu kommen.

    Ich habe jedoch leider keine tabellarische Auflistung finden können, die auf einen Blick die Unterschiede zwischen G und B prozentual aufzeigt.

    Zitat von clyde

    Falls das noch unsicher ist würde ich den Kauf nach hinten verschieben.

    Wenn du B erhalten wirst musst du in der Schweiz anmelden und müsstest das Auto, wenn es noch keine 6 Monate in deinem Besitz ist, auch verzollen. Und außerdem musst du die Papiere alle umschreiben lassen auf Schweiz, also deutschen Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief eintauschen gegen schweizer Papiere. UND dazu musst du hier auch noch eine MFK machen, also vergleichbar mit einer TÜV Abnahme. Das sind alles Kosten und (zeitliche) Aufwände, die man sich auch gut sparen kann weil der Automobilmarkt in der Schweiz auch nicht wesentlich schlechter als in Deutschland ist.

    Das habe ich nun auch vor :slightly_smiling_face: Habe gelesen, dass es die Möglichkeit gibt, ein Auto in Deutschland zu kaufen und u.a. über die Verzollung die deutsche Mehrwertsteuer zurück erstatten zu können und es insgesamt dann etwas günstiger sein kann.

  • Umzug klassisch mit Sonderthemen

    • ibolino1
    • 14. September 2021 um 12:26

    Ich merke schon, dass das Thema mit sehr viel Aufwand verbunden ist.

    Mir stellt sich aber immer noch die Frage, was ein G-Ausweis nun für Vorteile mit sich bringt. :grinning_face_with_sweat:

    Theoretisch ist dann ja ein B-Ausweis "besser" und ob ich dann an den Wochenenden pendle bzw. meine Freizeit in Deutschland verbringe, ist ja dann meine Sache.

  • Umzug klassisch mit Sonderthemen

    • ibolino1
    • 13. September 2021 um 09:51

    Danke für die Rückmeldung.

    Ich lese heraus, dass es dann doch sinnvoll ist, keinen Wohnsitz mehr in D zu haben und per B-Bewilligung lediglich in der Schweiz ansässig und EkSt-pflichtig zu sein.

    Die Einnahmen aus der Immobilie sind dann davon abgegrenzt in D zu versteuern.

    Welche Vorteile hat denn dann die G-Bewilligung überhaupt? Verstehe das nicht so wirklich..

  • Umzug klassisch mit Sonderthemen

    • ibolino1
    • 11. September 2021 um 10:23
    Zitat von Immenhof

    Als Wochenaufenthalter musst du jedes Wochenende nach Stuttgart zurückkehren. Tust du das nicht, benötigst du eine B-Bewilligung. Mit Wohnsitz in DE müsstest du zusätzlich auch in DE Steuern zahlen. Die in der Schweiz gezahlten Steuern werden aber abgezogen.

    Hi Immenhof,

    danke für die Rückmeldung!

    Ich lese aus deiner Nachricht heraus, dass für diesen Fall eine G-Bewilligung mehr Nachteile bzw. Schwierigkeiten mit sich bringt.

    Ist also eher eine B-Bewilligung aus deiner Sicht empfehlenswert oder gibt es auch Vorteile einer G-Bewilligung, die für mich interessant sein könnten?

    Viele Grüße

    ibolino

  • Umzug klassisch mit Sonderthemen

    • ibolino1
    • 9. September 2021 um 10:52

    Hallo Zusammen,

    zunächst einmal bin ich fasziniert, wie lebhaft und mit tatkräftigen Ratschlägen allen Beteiligten geholfen wird. An der Stelle schon mal ein großes Dankeschön an die Community! :partying_face:

    Ich würde euch gerne meinen bevorstehenden Umzug in die Schweiz aufzeigen und an der einen oder anderen Stelle mit dem umfassenden Wissen aus diesem Forum die nächsten Schritte vorbereiten.

    Aktuell bin ich als lediger (ü30), deutscher Staatsbürger in München unter der Woche tätig (Zweitwohnsitz) und bin bei Stuttgart (Erstwohnsitz) am Wochenende bei meinem Lebensmittelpunkt (Familie, Eltern, Geschwister, Freunde, etc.).

    Nun steht der Umzug aus München Richtung Zürich (Job-Beginn im November, unbefristeter Arbeitsvertrag mit 13x Monatsgehältern, etwas unter 100k CHF) an, wobei mein Lebensmittelpunkt weiterhin bei Stuttgart sein wird - mit monatlich ca. 2-3 Heimfahrten.

    Zum Arbeitsvertrag habe ich bereits ein WG-Zimmer in der Nähe von Zürich (Oberland) unter Dach und Fach gebracht, welches in unmittelbarer Nähe zu meiner Arbeitsstelle sein wird. Eine AHV-Nummer habe ich bereits (da vor einigen Jahren ein Praktikum in der Schweiz absolviert wurde), jedoch wurden damals alle vorhandenen Konten aufgelöst.

    Das sind soweit die Rahmenbedingungen, die mehr oder weniger als "klassisch" zu bezeichnen sind. Zu den allgemeinen Fragen kommen nun ein paar Sonderthemen hinzu, die ich kurz erläutern und diskutieren will:

    Aufgrund der Rahmenbedingungen (u.a. beträgt die Entfernung zwischen dem Wohnort in der Schweiz und dem Lebensmittelpunkt in Deutschland ca. 300km) ist ein Ausweis G (Grenzgängerbewilligung) als "Wochenaufenthalter" möglich, da der Lebensmittelpunkt weiterhin in Aalen sein wird. Bei definitivem Zuzug in die Schweiz wäre ein Ausweis B zu beantragen.

    Ist das so korrekt?

    Nun habe ich nach umfassender Recherche nicht wirklich ausfindig machen können, welcher Ausweis (B oder G) aus finanzieller und organisatorischer Sicht einen "deutlichen" Vorteil mit sich bringt.

    Gibt es eine tabellarische Übersicht mit den Vor- und Nachteilen für die jeweiligen Ausweise G und B?

    Themen wären u.a. Steuern, Krankenkasse, Anmeldung Führerschein/Fahrzeug, etc.

    Sonderfälle:

    1. Aktuell besitze ich kein Fahrzeug, jedoch ist in den nächsten Wochen ein Kauf geplant - eigentlich. Ist das sinnvoll hinsichtlich Zoll und Ummeldung, da noch nicht geklärt ist, ob ich den Ausweis G oder B erhalten werde?

    2. In Deutschland besitze ich eine Wohnung (Kapitalanlage) mit ca. 7000€/Jahr. In die finanzielle Betrachtung bzgl. Steuern in D und/oder CH bei Ausweis B oder G wäre das noch zu berücksichtigen.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder war in der selben Situation?

    Welchen Ausweis würdet ihr an meiner Stelle anstreben? Basierend darauf wären die nächsten Schritte anzugehen.

    Ich würde mich sehr über Antworten freuen. =)

    Danke bereits im Voraus für eure Unterstützung.

    Viele Grüße

    ibolino

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