Hi, Ich hätte auch eine ähnliche Frage.
Ich versuche mich zwischen Telmed und Helsana's Premed-24 (freie Arztwahl, man muss nur vorher anrufen und bekommt eine unverbindliche Beratung) zu entscheiden.
In den meisten Fällen brauche ich keine freie Arztwahl, aber ich kann mir vorstellen, dass man für eine bestimmte Behandlung mal zu einem Spezialisten möchte, der einem z. B. empfohlen wurde.
Wie kulant sind da die Krankenversicherer? Also angenommen, die Entscheidung, dass ein Spezialist ran muss, ist gefallen, kann man den dann aussuchen?
Mit seinem Hausarzt könnte man da sicherlich reden, aber ich mag das Hausarzt-Modell nicht. Bei hoher Franchise zahlt man immer extra für die Überweisung. Außerdem steht berufliche eine Phase an, in der ich womöglich ein paar Mal umziehen werde und mir nicht jedes Mal einen neuen Hausarzt suchen müssen möchte.
Würde mich über Erfahrungen und Meinungen freuen, danke
Beiträge von setarkos
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Hi Maik,
Danke für deine Antwort.
Ich bin also dadurch, dass ich in D gemeldet bin, nicht auch in D dann zusätzlich irgendwie steuerpflichtig? Das wäre meine Hauptsorge.
Gruß -
Hallo allerseits,
Ich habe ab Mitte Januar 2017 eine Promotionsstelle in Fribourg bekommen. Diese ist auf 3 Jahre begrenzt. Wohin es danach geht, kann ich noch nicht sagen.
Hätte es irgendwelche Nachteile, in Deutschland gemeldet zu bleiben? z.B. steuerlich?
Also ich werde in jedem Fall komplett umziehen und nicht als Pendler/Grenzgänger arbeiten. Geht das dann überhaupt?Ich weiß, dass ich wegen Pass und Perso in D zum Amt müsste aber damit kann ich leben. Ich könnte dafür z.B. mein Auto in D angemeldet lassen und ich hoffe auch, meine deutsche PKV behalten zu können - da warte ich noch auf Auskunft bzgl. Anerkennung der Schweizer Behörden.
Ich habe nur gerade das Gefühl, dass ein paar Sachen so einfacher wären - vor allem, wenn ich in 3 Jahren schon wieder zurück nach Deutschland ziehe. Ich möchte bestimmte deutsche Konton behalten usw.
Was meint ihr dazu?