Vielleicht wäre ja der aktive Einsatz für den christlichen Glauben eine Alternative? Liegt es wirklich an der religiösen Orientierung oder ist es das Fremde, was „stört“? Nach einer Auswanderung in die Schweiz steht bei der Ankunft in der Realität sicher bald die nächste Auswanderung an.
Beiträge von heisseisen
-
-
So gut, dass wir im Kanton Bern leben. Papier und Karton werden nicht getrennt, man kann bündeln oder sich alternativ eine 240 Liter- Tonne dafür kaufen. Das war unsere erste Amtshandlung 😉.
-
… oder den Prozess noch garnicht begonnen haben … 😉
-
Wurde mir genau so bescheinigt: Ehedauer mindestens drei Jahre, Aufenthalt mindestens fünf Jahre. Beide Bedingungen müssen erfüllt sein.
Nach fünf Jahren hast du ja erst die Niederlassungsbewilligung C, die Voraussetzung ist. Aus der Aufenthaltsbewilligung B heraus geht wohl die Staatsbürgerschaft gar nicht. Warum dir der Online-Test was anderes angegeben hat, weiss ich auch nicht.Ich hätte auch schon während meines Aufenthalts in DE bei Ehe mit einer Schweizerin Schweizer Staatsbürger werden können nach einer gewissen Zeit und einem besonderen Bezug zur Schweiz (vielleicht Jodeln, Alphornblasen aber vor allem wohl Engagement im Verein der Auslandschweizer 😉) - den Bezug hab ich ja jetzt durch meinen Wohnsitz in der CH. Deswegen dachte ich nach dem positiven Ergebnis des Tests, es ginge in der Kombination vielleicht auch schon vorher. Aber wie ich schon schrieb und du auch berichtet hast, übe ich mich noch ein Jahr in Geduld.
-
Mir wurde damals gesagt, dass ich den Antrag wirklich erst nach Ablauf der 5 Jahre stellen kann. Vorher würden sie ihn überhaupt nicht annehmen. Also wirst du die Zeit aussitzen müssen. Die vergeht aber auch.
Auch bei längerer Ehe mit einer/m Schweizer/in?
-
Bei mir steht der Prozess noch an und ich werde ihn im August 2025 starten. Beim Surfen bin ich gestern auf den Self Check für die erleichterte Einbürgerung vom SEM in der Beta Version gestossen.
Und siehe da: ich könnte schon sofort, obwohl ich erst 4 Jahre in der CH wohne, wohl weil ich schon seit 29 Jahren mit einer Schweizerin verheiratet bin. Mir ist das aber zu heiss, es jetzt schon zu starten und befürchte, das Geld zwei mal ausgeben zu müssen, weil es doch noch einen Haken gibt. Deswegen fange ich jetzt schon mal mit der Geduld an. 🥴
-
Die Gesundheitsüberprüfung für Menschen ab 50 die einen C1 und C1E haben kostet bei meinem Hausarzt im Kanton Bern 100 CHF in BAR 😁. Habe jetzt nach 3 Jahren die erste WdhPrüfung.
-
Bei Transporter Miete in D auf unbegrenzte Kilometer im Vertrag achten, sonst kann es schnell teuer werden. Und diese haben in der Regel keine Schweizer Mautvignette (hier auf Autobahnen Pflicht), daher ab Schweizer Grenze die mautfreien Routen fahren. Wissen die meisten, aber manche leider nicht.
Ist der Transporter etwas grösser/schwerer hilft nicht mehr die Vignette sondern die Schwerlastabgabe wird fällig. Kann man an der Grenze am Automaten lösen, man sollte aber den Vermieter fragen, ob das Fahrzeug schon mal registriert war.
Und das Nacht- und Wochenende-Fahrverbot ist bei grösseren LKW auch zu beachten.
-
Wir haben unseren Camper mit Wechselkennzeichen bei dem Mobiliar versichert. Mit Wechselkennzeichen zahlst Du nur für das teurere Kfz weil nie beide gleichzeitig fahren.
Wir hatten damals die Versicherungen verglichen und die Mobi war konkurrenzfähig.
Ich meine zu erinnern, dass es über Wohnmobilland-Schweiz.ch einen Makler gab, der sich auf Wohnmobile spezialisiert hat.
-
Kann man irgendwie prüfen ob das StVA diese zulässt?
Wenn das Modell in dem Baujahr baugleich in der Schweiz angeboten wurde, wird es voraussichtlich funktionieren, sonst eher nicht. Um das aber herauszubekommen wirst Du den Importeur fragen müssen.
PS: auf die Abgasbestimmungen aus dem Baujahr wurde auch geschaut.
-
Ich habe meine R 1100 GS aus 1998 beim Umzug mitgenommen und musste da eine Bestätigung vom Importeur beibringen, dass sie mit der 1998 in der Schweiz zugelassenen Maschinen übereinstimmt. Dazu habe ich rund 200 CHF bebäzahlt und musste sie in Regendorf beim BMW Importeur vorstellen und der hat alle wichtigen Teilenummern verglichen (Motor, Auspuff etc.) weil es zu de Zeit noch keine COC gab. Dann mit der Bescheinigung vom Importeur beim Strassenverkehrsamt abnehmen lassen.
Bei dir kommt noch der Einfuhrzoll und die Mwst dazu.
Zoll ist ein wenig aufwändig, wenn man es selber macht. Ich hab es mit einem S-Pedelec mal gemacht und ich war der Verzweiflung sehr nahe. Aber es gibt auch Zoll Agenturen und Speditionen dafür, die sowas übernehmen.
Bei einer Gebrauchten mit dem Alter würde ich eher die Finger davon lassen und in der CH kaufen. Im schlimmsten Fall kommst du beim StVA nicht durch. 🥴Viel Erfolg!
Beste Grüsse
tobi
-
Ciao Amadeus
Danke für dein Wirken hier und viel Erfolg mit dem neuen Zielobjekt in Irland.
Das dieses Forum nur einige wenige beständige Schreibende hat, liegt wohl in der Natur der Sache, wie oben von fillg1 schon geschrieben. Ich habe mit meinem WoMo-Hobby noch eines dieser funktionierenden, aktiven Foren in dem ich viel unterwegs bin und in dem man sich schon gut gegenseitig kennt und auch mal trifft. Aber das sind auch alles Silversurfer, ganz anders als die Zielgruppe hier.
Farewell und Grüsse ins Brandenburger Seenland
tobi
-
Hallo. Wurde dies per Einschreiben geschckt? Ich habe nämlich gerade eins bekommen....
war dann wohl die Mieterhöhung
-
Zu den Modellen: Du kannst mit Hausarztmodell oder Telemedizin sparen, hast aber diese beiden immer als Erstanlaufpunkt. Bei Telemedizin hängt man mal in der Warteschleife, aber als Hypochonder kann man sich ansteckungsneutral (nur virtuelles Wartezimmer) eine beruhigende Ersteinschätzung einholen und das 24/7.
-
Ich habe meine dt . Mobilnummer zu Edeka-Smart mit Jahresprepaid auf eSIM umgezogen und habe die für meine noch bestehenden dt. Konten für die Authentifizierung und Besuche in DE und dem EU-Ausland parallel zur Schweizer Natelnummer laufen.
-
Kritisch kann es nur werden, wenn du in deiner relativ speziellen Branche so früh das Haus verlassen musst, dass die Schneepflüge deine Fahrtstrecke noch nicht freigeräumt haben. Aber auch hier können die Gemeinden Auskunft erteilen, welche Strassen prioritär und welche als letzte freigepflügt werden.
Eine gute Orientierung bieten die Strecken, die vom Postauto/ÖV genutzt werden
-
Ländlich und schön ist es schon rund um den Greifensee, am Pfannenstil oder Richtung Oberland. Wenn man es aber „ruhig“ mag und Lärmempfindlich ist, sollte man bei der Ansiedlung einen genauen Blick auf die Einflugschneise des Flughafens Kloten haben. Ich kenne Menschen die am Zürisee in Stäfa wohnen und mit dem ersten Flieger in der Früh aufwachen.
-
Ja, den höre ich auch regelmässig und mit grosser Freude. Den Film habe ich mir noch nicht angeschaut.
-
Naja, die Kommentare sind ja noch überschaubar 😉. Ich wünsche dir einen schnell wiederkehrenden Geschmacksinn, Amadeus !
Grüsse aus Bern
tobi
-
Und dann mit einer Schweizer Gasflasche betreiben? Ganz doofe Idee! Die Anschlüsse und Drücke sind nicht kompatibel, da ist Feuer oder Explosion unvermeidbar.
Ja, mit Gas sollte man schon vorsichtig sein, aber es gibt für den Anschluss Adapter und der Druckminderer ist am Schlauch zum Grill und macht dort den passenden Druck, das hängt nicht an der Art oder Herkunft der Gasflasche ab.
Ich betreibe in meinem in DE gekauften Wohnmobil auch eine Gasflasche aus CH mit Adapter. Der Druckminderer (hier auf 30 mbar) sitzt im WoMo und habe bei der Gasprüfung keine Reklamation gehabt.