Ja, kommt halt drauf an, wo du wohnst!
Raum Zürich Oberland
Metzgerei Bahnhöfli (Hager) in Oetwil am See
Die Metzgerei hat Münchner Wurzeln und die Weisswürste sind wirklich lecker!
Habe dort schon öfters gekauft!
Ja, kommt halt drauf an, wo du wohnst!
Raum Zürich Oberland
Metzgerei Bahnhöfli (Hager) in Oetwil am See
Die Metzgerei hat Münchner Wurzeln und die Weisswürste sind wirklich lecker!
Habe dort schon öfters gekauft!
Guten Morgen Maximilian_Hae,
nein mit dt. Versicherung kannst du nicht zum MFK! Du musst dir eine Schweizer Versicherung aussuchen und dort die Nr. für die Zulassung beantragen!
Ohne dieser Versicherungsnummer kannst du das Fahrzeug nicht zulassen!
Mich wundert ja, dass du ohne die Nr. überhaupt einen Termin bekommen hast, ich musst die Versicherungsnummer und Zollnummer im Vorfeld einreichen.
Die Umschreibung des Führerausweises würde ich jetzt schon beantragen! Weil sobald dein Fahrzeug umgeschrieben ist, darfst du mit dem dt. Führerschein eigentlich nicht mehr fahren! Du bekommst eine Mitteilung, dass dein Führerschein im Umschreiben ist, denn den dt. musst du abgeben!
Zur Versicherung kann ich dir nichts wirklich sagen, dass musst du schon für dich selbst entscheiden.
Gruss
Batschy
Ja, das mit dem Heim habe ich mir auch gedacht!
Aber ich glaube das war ein anderes Heim, es gab zwar eine Kantine wo die Bewohner einiges Kaufen konnten, aber es war kein Dorf!
Weisst du vielleicht noch, wie das hiess?
Mein Mann war in Wetzikon in der Sonnweid! (ohne jetzt Werbung zu machen)
Hallo
ich kann nur von einem Heim in der Schweiz sprechen, das ich von innen und aussen kenne.
Mein Mann war ca. 6 Monate mit Demenz im Heim hier in der Schweiz.
Ich habe so ein helles offenes Heim noch nie erlebt, vor allem für den Bereich Demenz.
Die Bewohner konnten dort überall hin, egal ob Büro vom Chef, einen riesigen, super schön gestalteten riesengrossen
Garten oder Schwesternzimmer. Die Küche war nicht zugänglich, aber ein Glaskasten, so dass man auch dort alles beobachten konnte.
Aber das Beste waren die Pflegenden! Das Personal war so, respekt und Liebevoll zu den Bewohnern, das habe ich so noch nie
erlebt. Es roch auch niemals und nirgends unangenehm (habe ich leider in Deutschland schon anders erlebt) .
Mein Mann war besser gepflegt als er es selbst nicht mehr konnte, als zu der Zeit, als er noch selbst in der Lage dazu war.
Er hatte jetzt keine Zusatzversicherung oder Vermögen, war also nur "allgemein" aber trotzdem wurden alle Menschen gleich gut behandelt.
Preis: ok, wir mussten jeden Monat ca. 8000 CHF selbst aufbringen (wobei das meiste über Ergänzungsleistungen abgedeckt war), aber ich
hätte ihn so geduldig nicht mehr pflegen können.
Sicher, wird es auch andere Beispiele in der Schweiz geben, aber ich war extrem begeistert, vor allem vom Umgang mit den Menschen
Hallo zusammen,
mein Urlaub wird auch dieses Jahr zwischen Schweiz und Verwandtschaft in Deutschland eingeteilt.
Ich habe im Umkreis von 15 km 3 wunderschöne Badeseen, wo ich also mit dem Velo hinfahren kann.
Das wird mein Urlaub werden, Verwandtschaft in Deutschland ist ein muss (Mutter) und nicht immer wirklich Ferien!
Guten Abend,
also bei uns hat damals niemand nach der Eheurkunde gefragt!
Die brauchte ich erst, als mein Mann gestorben ist, damit der Todesurkunde ausgestellt werden konnte.
Aber das kann von Gemeinde zu Gemeinde ja unterschiedlich sein, also einfach fragen!
Also ich habe jetzt auch keine riesen Gehalt und komme ganz gut über die Runden! Habe den Schritt auch nie bereut und bin jetzt knapp 7 Jahre hier!
Ich werde immer wieder gefragt, ob ich nach Deutschland zurück gehe, wenn ich in Pension bin, Meine Antwort: Nein, nicht wenn ich hier einigermassen leben kann, sicher, mit meiner Rente D+CH hätte ich ein super Einkommen in Deutschland, aber ich fühle mich hier so wohl, dass ich nicht wirklich bzw. zwingend zurück möchte! Aber das muss jeder für sich entscheiden! Von Diskriminierung habe ich hier bisher auch nichts feststellen können, also mir gegenüber jedenfalls nicht.
Guten Morgen,
ich muss Kerstin verbessern, die Untersuchung muss man alle 3 Jahre machen. Ich hatte auch den "alten 3er" von Deutschland und habe die 7.5 t nicht aufgegeben, da ich nach wie vor von einem Wohnmobil träume und dann ggf. 4.5 t möchte, damit man ausser dem Partner auch noch etwas Kleidung u.Co. mitnehmen kann.
Die Untersuchung ist aber recht easy und kostet alle 3 Jahre ca. 150 -200 Chf. Ob man diese bei Diabetes oder anderen chronischen Krankheiten öfter machen muss, kann ich nicht sagen. Es gibt einen Sehtest, ob man sich umschauen kann, wie gross das Blickfeld ist und evtl. ob man gerade gehen kann mit geschlossenen Augen. Also wirklich nichts weltbewegendes.
LG Beate
Grüezi Pascal,
ich finde es auch super mal die Meinung von Einheimischen zu kennen,
Ich selbst habe bisher keinerlei schlechte Erfahrungen mit Schweizern gemacht!
Da ich aus dem Süddeutschen Raum komme, habe ich auch schwiizerdütsch von Anfang an
recht gut verstanden.
Mir ist es wichtig, mich wirklich zu integrieren und da gehört für mich auch das Dialekt sprechen dazu.
Wenn man wie ich in Bayern und Baden-Württemberg aufgewachsen ist, bricht man sich dabei auch nicht
die Zunge, da tun sich die Norddeutschen schon schwer.
Wenn ich merke, dass jemand (weil ich wenn ich mir nicht sicher bin lieber auf Hochdeutsch antworte) sofort auf
Hochdeutsch umstellt, wenn ich entsprechend antworte, finde ich das irgendwie sehr wertschätzend. Sage dann auch
immer, sie dürfen ruhig mit mir Schwiizerdütsch reden, ich verstehe nur kann ich nicht so antworten und bin froh,
dass man mich hier auf deutsch versteht. Allerdings habe ich auch schon manchen Lacher auf beiden Seiten gehabt,
wenn ich mit bayrisch oder echt schwäbischen Ausdrücken gekommen bin. Oft rutscht das so raus und ist meist
erheitert.
Viel Spass noch im Forum und ich hoffe auf einen regen Austausch
Beate
Hallo Anja,
wie ich das mit meinem Mann auf die Reihe bekommen habe, frage ich mich heute auch!
Einfach machen nicht lange denken, bin da so reingewachsen und habe nur funktioniert.
Allerdings hatte ich für mich gar keine Zeit mehr!
Hallo zusammen,
es tut mir Leid jan82 , dass es für dich so dumm gelaufen ist.
Ich muss sagen ich bin vor ca. 7 Jahren ja ziemlich blauäugig (ohne Vorbereitung und Erkundigungen) in die Schweiz gezogen.
Dazu kommt mal noch ein Blogeintrag, hatte bisher aber leider keine Zeit dafür.
Lebe auch im Kanton Zürich und hatte am Anfang auch nur ca. 4400 Chf brutto (inzwischen ist es mehr geworden) und das aber für 2 Personen.
Hatte nie Probleme mit dem Migrationsamt oder sonst den Behörden. Ganz im Gegenteil ich bin bis jetzt noch begeistert über die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Sicher weiss ich auch, dass das an dem jeweiligen Sachbearbeiter liegen kann.
Wünsche dir, dass du dich (auch finanziell) wieder fängst und nun in Deutschland neu starten kannst.
PS.
Mein Arbeitgeber hat sich bei mir übrigens nie um die Aufenthaltsbewilligung gekümmert. Der sagte von Hause aus, das sei meine Sache.
Inzwischen habe ich die C-Bewilligung und kann mir momentan nicht vorstellen, nach Deutschland zurück zu gehen.
gute Besserung und vor allem keine Long Covid symtome
Hallo olibern,
ich habe heute noch, fast 7 Jahre Schweiz immer noch ein Konto in Deutschland,
Deine Steueransässigkeit ist in der Schweiz, wenn du in Deutschland abgemeldet bist.
Ich bin auch mit 50 in die Schweiz gekommen und bin seit knapp 7 Jahren hier!
Willkommen und nur keine Gedanken ums Alter machen! Es geht noch viel!
Rede mal mit deiner KK in Deutschland, da gibt es ein Formular (weiss jetzt leider die Nr. nicht) dass du in der Schweiz von der obligatorischen Krankenversicherung befreit. Musst dann allerdings deine KK in D natürlich weiter zahlen.
Wichtig ist, dass du den Ausweis kurz vor Arbeitsbeginn beantragst, die Firmen kennen normalerweise das Prozedere.
Also keine unnötigen Sorgen machen. Für Kontoeröffnung reicht oft die Bestätigung vom Migrationsamt, dass der Ausweis beantragt ist.
Wenn du keine schwerwiegenden Vorstrafen hast, ist das alle nur Formsache aber wichtig.
Hallo Metal10,
soweit ich weiss, darfst du nur einen Führerschein besitzen!
Den grauen deutschen würde ich als Andenken behalten! Könnte mir vorstellen, dass du gewaltig Ärger bekommst, wenn das offiziell wird!
Denn sonst könntest du ja mit "dem ausländischen Fahrerausweis" weiter fahren, sollte dir der Schweizerische einmal abgenommen werden!
Denn da du in der Schweiz wohnst, darfst du nur mit dem schweizer Führerausweis fahren!
Solltest du nach Deutschland zurück gehen, kannst du den Führerausweis wieder umschreiben lassen, bekommst dann den neuen in Deutschland,
auf welchem dann auch deine weiteren Prüfungen anerkannt werden.
Ich an deiner Stelle würde da jetzt keine Pferde scheu machen!
Schönen Sonntag
Batschy
Frohe und gesegnete Weihnachten euch allen!
Geniesst die Zeit mit euren Lieben, soweit das möglich ist!
Bleibt fröhlich und gesund!
Aber sicher darfst du das, solange du noch den deutschen Führerschein hast.
Sonst dürfte ja kein Tourist in der Schweiz Auto fahren, solange du noch nicht gemeldet bist und den
Führerausweis nicht umgeschrieben hast, sehe ich da kein Problem.
Erst mal mein Beileid!
Wenn die Versicherung auf deinen Vater lautet und dieser ja verstorben ist, glaube ich nicht, dass du dich als Fahrer eintragen lassen kannst, denn Versicherungsnehmer ist (war) ja dein Vater. Aber vielleicht gibt es eine Übergangslösung, dazu solltest du aber die Versicherung kontaktieren. Denn nicht alle übernehmen den Versicherungsschutz für länger als 6 Wochen (Ferienzeit) im Ausland. Dies gilt es meiner Meinung nach erst mit der Versicherung zu klären.