Guck mal bei MyHammer. Meine Umzugsfirma kam damals aus Ostfriesland nach Ulm für den Umzug in die Schweiz. Die war klein aber fein. Und günstig. An den Bewertungen kannst du sehen, ob sie was taugen. Wenn ich noch in Deutschland wäre, MyHammer wäre immer mein erster Anlaufpunkt.
Beiträge von Hannoveraner
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Wenn das der Grund ist solltet ihr gleich zu Hause bleiben. Solche Kandidaten gibts hier schon zur Genüge. AfD-Wähler können gern wegbleiben.
Hier gibt es prozentual übrigens mehr Ausländer als in Deutschland. Das erleichtert hoffentlich die Entscheidung zu Hause zu bleiben. -
Mettbrötchen…. Oh wie ich die als Ruhrpottler vermisse
Oder auch eine vernünftige Mantaplatte aka Currywurst, Pommes, Mayo
Aber das nehme ich gerne in Kauf, meine Familie und ich fühlen uns hier sehr wohl.
Mett gibts bei einem Metzger in Kriens einmal im Monat für die deutsche Kundschaft. Maik weiss da sicher noch mehr. Ich bin nicht mehr in der WhatsApp-Gruppe, weil mir das einfach zu weit ist.
Du meinst sicher die Kanzlerplatte.
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Daumen sind gedrückt.
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Vielleicht legt der Arbeitgeber ja noch was drauf, wenn er deinen Mann braucht.
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Der Kantönligeist lässt grüssen, nee, noch schlimmer, der Gemeindegeist. Jeder kocht da sein eigenes Süppchen. Da schaue ich manchmal neidisch auf andere Gemeinden, wie das dort gehandhabt wird. Perfekt ist das aber nirgends.
Es gibt inzwischen wirklich nicht viel, was wir uns von Deutschland abgucken können. Das landesweite Recyclingsystem gehört zweifellos dazu incl. Pfanderhebung-Erhebung auf alle Glas- und PET-Flaschen plus Dosen. Gerade in Zeiten, in denen Klimaschutz, Vermeidung von Verschmutzung der Gewässer und Meere grossgeschrieben werden, fände ich das sehr wichtig.
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Für Karton und Papier gibts die eben nicht in jeder Gemeinde. Bei uns holen einmal im Quartal Schüler das Papier ab. Karton und Pappe werden ebenfalls einmal im Quartal rausgestellt und von einer Firma entsorgt. Jetzt holen die das wenigstens vom Haus ab, früher mussten wir das zum Gemeindeplatz karren, wo das in eine extra für den Tag aufgestellte Presse geworfen wurde.
Grösseren Müll muss man anmelden, Marken kaufen und an die Teile kleben. Nervig. Zum Glück hat mein Schwiegervater mal bei dem Entsorger gearbeitet. Da kann ich ihm alles hinstellen ohne Extrakosten und er gibt das denen mit.
Das alles war in Deutschland besser gelöst. Deshalb würde ich aber trotzdem nicht zurückgehen.- ... Ich zerstöre aber alle sensitive Dokumente wie alte Rechnungen mit dem Resswolf. Wie ich dann die Papierschnippsel los werden soll, habe ich immer noch nicht verstanden…
Im normalen Hausmüll. Mache ich auch so, geht ja nicht anders.
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Überall, wo ich nachgefragt habe wurde gesagt, das ist egal, spielt keine Rolle. Als ich jetzt im Krankenhaus war, stand in den Unterlagen Schweizer. Von mir hatten die das nicht.
In Deutschland weise ich mich auch mit Schweizer Pass/ID aus. Wer will das auch prüfen, ob ich auch Deutscher bin. Bis jetzt ist noch alles gutgegangen.
Abwartend, wie die nächste Bundestagswahl ausgeht, werde ich danach eventuell sowieso meine deutsche Staatsangehörigkeit ablegen. -
ich hab das nirgends bekanntgemacht. Auch beim Strassenverkehrsamt nicht. Wozu auch? Es ist nur eine Formalie. Lass dich nicht von irgendwelchen Informationen im Internet verrückt machen. Die wichtigen Stellen erfahren es sowieso.
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Dann meine herzliche Gratulation, Eidgenosse.
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Ich glaub nicht, dass es wirklich so lange dauert. Die lassen sich bestimmt einen großen Rahmen für unvorhergesehene Dinge. Bei mir war es auch schneller, wieviel schneller weiss ich nicht mehr. Ist ja auch schon ein Jahr her.
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Wurde mir genau so bescheinigt: Ehedauer mindestens drei Jahre, Aufenthalt mindestens fünf Jahre. Beide Bedingungen müssen erfüllt sein.
Nach fünf Jahren hast du ja erst die Niederlassungsbewilligung C, die Voraussetzung ist. Aus der Aufenthaltsbewilligung B heraus geht wohl die Staatsbürgerschaft gar nicht. Warum dir der Online-Test was anderes angegeben hat, weiss ich auch nicht. -
Mir wurde damals gesagt, dass ich den Antrag wirklich erst nach Ablauf der 5 Jahre stellen kann. Vorher würden sie ihn überhaupt nicht annehmen. Also wirst du die Zeit aussitzen müssen. Die vergeht aber auch.
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Nach dem Gespräch noch ca. 7 Monate. Insgesamt ein Jahr für den kompletten Prozess, wie ich früher schonmal geschrieben habe.
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3408 Mitglieder steht auf der ersten Seite ganz unten. Wobei nur noch ein Bruchteil aktiv ist. Wenn alle Fragen geklärt sind und man einigermassen eingelebt hat, ziehen sich viele zurück. Es kommt aber auch immer wieder „Frischfleisch“ nach.
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Steht auch oft im Internet.