So, nun lebe ich seit einigen Monaten in der Schweiz und fühle mich im großen und ganzen sehr wohl hier. Was mich sehr positiv überrascht hat, ist die Tatsache, wie freundlich Handwerker und Angestellte bei Behören sind ;-).
Aber ich muss gestehen, so richtig fühle ich mich nicht im "Ausland", was in erster Linie daran liegt, dass wir vorher direkt an der Deutsch-Schweizer Grenze gewohnt haben und unsere Stadt und die schweizer Nachbarstadt nahtlos ineinander übergehen. Unsere Nachbarschaft ist auch recht bunt gemischt und wir haben schon ein paar sehr nette Nachbarschaftsfeste gehabt .
Ein Punkt sorgt aber noch ziemlich für Kopfzerbrechen, nämlich die Sache mit Führerschein und Auto... ich habe schon vorher mein Auto mit meinem Sohn gemeinsam genutzt, wir haben uns die Kosten geteilt, ich bin die halbe Woche damit gefahren und er die andere Hälfte. Da der Wagen inzwischen auch schon 7 Jahre alt ist und ich ihn nicht allzu lange fahren wollte, habe ich ihn auf meinen Sohn umgemeldet (in D) und wir fahren im Augenblick genauso wie vorher. Nun meine Frage, ist das problematisch?