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Beiträge von SevdaGül

  • Sonnige Grüße in die Schweiz

    • SevdaGül
    • 16. August 2020 um 08:36

    Guten Morgen Amadeus,
    Wow, das sind ja Erlebnisse! Du kannst toll erzählen, vielleicht schreibst Du ja mal ein Buch darüber.
    Was war das mit denn 22 Hektar Land, wolltes Du eine Rinderfarm oder so etwas aufbauen?
    Alles im Leben ist vergänglich, nur die Erinnerungen bleiben und bereichern einen.

    LG

  • Sonnige Grüße in die Schweiz

    • SevdaGül
    • 15. August 2020 um 10:24

    Hallo Amadeus,
    wann darf man Dich in der Schweiz begrüßen? Würde gerne mehr von Deinen Auslandserfahrungen hören. Ich wollte ja auch viel in der Welt reisen, aber habe es mit viel Mühe gerade mal in ein deutschsprachiges Nachbarland geschafft und jammere über 7-8 Stunden Entfernung zur Familie. Mit 20 J. wollte ich nach Australien, Kanada etc., vielleicht liegt es ja am Alter oder man träumt als junger Mensch viel unbekümmerter, da man weder an Rentenversicherungsbeiträge noch an Krankheit oder Steuern denkt.

    LG und bis bald

  • Neubeginn - Beruf und Privatleben in der Schweiz

    • SevdaGül
    • 15. August 2020 um 10:11

    Hallo,

    Herzlichen Glückwunsch zum Job.
    Es gibt einige Punkte, die nach und nach abgearbeitet werden müssen. Ich bin auch gerade dabei und habe schon einiges erledigt.
    Der Arbeitgeber hat einiges vorgegeben wie z.B. Anerkennung von Diplomen, Führungszeugnis, Certificate of good standing etc. Das hängt natürlich davon ab was Dein Job ist und was der Arbeitgeber verlangt und kann daher variieren.
    Bei allen gleich ist die Prozedur:
    1. Wohnung finden ( manche Vermieter wünschen eine Privathaftpflichtversicherung, was bei dem Preisniveau hier sicher Sinn macht)
    2. Krankenkasse in der Schweiz ( hier und bei allen Verträgen gibt es eine Fülle von Angeboten für jeden Bedarf und Geldbeutel, so daß es ganz schön anstrengend ist sich durch die Angebote durchzuarbeiten und sich für einen Vertrag zu entschließen, bei mir hat der Arbeitgeber bei einen Teil über eigene Versicherungsvermittler für Gruppenverträge geholfen)
    3. Anmeldung bei der Wohngemeinde (Antrag,Mietvertrag, Arbeitsvertrag, Ausweis und ein Photo, in Luzern 35 CHF Gebühr) ich habe immer alles dabei gehabt, weiß aber nicht mehr, ob Arbeitsvertrag angeguckt worden ist etc.
    4. Anmeldung beim Migrationsamt : Arbeitsvertrag, Mietvertrag , Ausweis, ein Photo ( ohne Anmeldung darf man nicht arbeiten, als ich mich in Luzern angemeldet habe, sagte man mir, daß es 6-8 Wochen dauern könnte, aber ich dürfte ab sofort arbeiten)
    5. Telefon anmelden ( in meinem Fall geht es nur mit Ausländerausweis, den ich in 6-8 Wochen bekomme)
    6. Erledigungen in Deutschland: Kündigungen oder Stundung von Versicherungen u.ä.
    Die Liste ist nicht komplett, da jedes Mal etwas dazu kommt, bis man je nachdem, ob Grenzgänger oder komplett ausgewandert ist. Man lernt hier auch jedes Mal dazu.
    Sobald man diesen Weg geht, melden sich die entsprechenden Schritte......
    Vielleicht habe ich etwas vergessen, aber wie gesagt ich bin auch erst seit Januar dabei, aber richtig geklappt hat es bei mir mit dem konkreten Arbeitsvertrag im Juli, alles online Stellensuche, Telefonat, Bewerbung, dann Einladung zum Vorstellungsgespräch, wobei die Stelle schon sicher war, dann Einarbeitung 2 Wochen mit Unterstützung bei verschiedenen Belangen durch den Arbeitgeber. In diesen 2 Wochen fanden die o.g. Abläufe statt.
    Wenn Arbeitsvertrag und Wohnung vorhanden sind ist die Arbeitserlaubnis erforderlich und der Rest kommt nach und nach.

    Ich wünsche Dir alles Gute !

  • Nächste Ziele

    • SevdaGül
    • 14. August 2020 um 18:02

    Hallo Zusammen,

    Super Tipps, die ich sicher auch angehen werde, sobald ich mich etwas eingelebt habe.
    Was ist eigentlich ein Postauto?

  • Steuern u. Wohnsitz in CH und DE

    • SevdaGül
    • 14. August 2020 um 10:36

    Hallo liebe Anja,

    Danke für die lieben Wünsche. Nächste Woche fange ich an und bin auch etwas aufgeregt deswegen.
    Das lange fahren nervt manchmal. Während Corona waren die Züge anfangs angenehm leer, doch jetzt wirds mehr. Bei der letzten Zugfahrt nach Deutschland hat es Dank DB ganze 14 Stunden gedauert wegen Verspätungen, Zugausfall und entsprechend verpaßtem Anschluß. Eine Wochenendfahrt lohnt sich so damit nicht mehr. Jetzt bin ich also auch ausgewandert. Da ich in Deutschland eh außer Streß und Burn out Nichts zu erwarten hatte, hoffe ich jetzt wenigstens einen Ausgleich zwischen Arbeit und Leben gefunden zu haben. Mal sehen wie sich das ganze entwickeln wird, aber der Ausblick und die Natur sind so schön, wie ich es mir gewünscht habe und die Leute sind bisher durchweg freundlich und hilfsbereit, darüber bin ich sehr froh. Ich wünsche Dir einen schönen Besuch bei Deinen Enkeln und super, daß Dir Jan die Mitfahrt anbietet!

    Komm gut Heim!
    LG
    SevdaGül

  • Steuern u. Wohnsitz in CH und DE

    • SevdaGül
    • 12. August 2020 um 23:43

    Hallo,

    seit meinem letzten Besuch hier habe ich schon einiges geschafft. Habe mich für Luzern entschieden, habe eine schöne Wohnung gefunden, dann der ganze Kram mit Versicherungen, Anmeldung, Bank, Migrationsamt etc. Aber die Arbeitsbewilligung steht noch aus und nervt gewaltig, als ob ich mich für das Präsidialamt in der Schweiz beworben hätte. Da war die Bürokratie im Wallis ein Klacks im Vergleich zu Luzern. Die Leute hier sind sehr nett und hilfsbereit. Der Dialekt ist manchmal schwer zu verstehen, v.a. wenn die Leute schnell sprechen, aber sie merken das und sprechen dann "Hochdeutsch".
    Ich glaube ich begreife jetzt allmählich, daß ich ausgewandert bin. Ich wollte schon immer einen "Tapetenwechsel" und jetzt habe ich die Chance erhalten ein anderes Land und ein anderes System kennenzulernen. Bis jetzt gefällt mir alles ganz gut. V.a. eine eigene Wohnung macht viel aus, auch wenn z.Zt. nur wenig Einrichtung vorhanden ist. Mal sehen wie sich das ganze in einem Jahr darstellt. Ich hoffe nur, daß ich mit der Finanzbürokratie und den Reglementierungen nicht doch noch eine böse Überraschung erlebe. Ich habe mir 2 Wochen den Praxisablauf ansehen und auch mitarbeiten können. Auch hier gibt es Regresse und Reglementierungen hinsichtlich Abrechnung und Verordnungen und ich bin froh eine Praxisverwaltung an der Seite zu haben. Die Umgebung ist sehr schön und ruhig.Für die Hinreise habe ich soviel wie möglich ins Auto gepackt, ohne eine Auflistung und hatte doch etwas Sorge an der Grenze alles hervorkramen zu müssen, aber wir wurden einfach nur durchgewunken. Gott sei Dank! Die Entfernung zwischen Familie und neuer Adresse ist aber heftig und sicher nicht mein Fall 7-8 Stunden mit Zug oder Auto zu fahren. Ich hoffe die Flüge sind nicht zu teuer........

    LG
    SevdaGül

  • Steuern u. Wohnsitz in CH und DE

    • SevdaGül
    • 9. Juli 2020 um 23:01

    Hallo,

    Danke Euch allen! Bin schon ruhiger. Ich werde im Verlauf sehen was gut für mich ist. Der Arbeitgeber hat seinen Steuerberater eingeschaltet, der sich morgen melden wird. Finde ich echt nett.

    LG
    Sevda

  • Steuern u. Wohnsitz in CH und DE

    • SevdaGül
    • 9. Juli 2020 um 09:22

    Hallo,
    habe seit gestern soviel über Steuern, Wohnsitz in D und CH, Abmelden etc. gelesen und außer einer schlaflosen Nacht ist nichts geblieben.
    ich blicke jetzt überhaupt nicht mehr durch bei Steuerpflicht D-CH. Wofür ist denn nun das Doppelbesteuerungsabkommen CH-D gut? Ich habe das so verstanden, daß ich bei Arbeit in der CH und Wohnsitz D und CH ich in der Schweiz besteuert werde, D dies berücksichtigt und mit dem Progressionsvorbehalt somit mit einem höheren Steuersatz für Einkommen aus D besteuert. Wenn ich aber keine Einkommen in D habe? darf ich doch nicht nach dem Doppelbesteuerungsabkommen D-CH in beiden Ländern für nichtselbständige Tätigkeit als Angestellte in der CH auch in D besteuert werden? Habe ich da was falsch verstanden? Dann ist es doch egal, wenn ich meine Wohnung in D auch behalte? Wofür ist das Doppelbesteuerungsabkommen denn gut?
    Mal soll man Wohnsitz abmelden, dann ist es egal ob man sich abmeldet, da man keinen Schlafplatz haben darf mit jederzeit Verfügungsgewalt auch wenn man nicht in D ist.
    Wie krank ist denn das?
    Wenn ich meinen Wohnsitz abmelde, aber meine Sachen im Zimmer belasse, kommt das Finanzamt und überzeugt sich, ob das Zimmer auch wirklich leer ist?
    Ich bin echt verzweifelt, da ich doch erst 6 Monate bis 1 Jahr probieren wollte ob ich im Ausland überhaupt klarkomme. Ich möchte deswegen weder vorbestraft werden noch ins Gefängnis müssen oder vielleicht meine Familie in D nie wieder sehen können?

    Was meint ihr?

    SevdaGül :loudly_crying_face::confused_face::nauseated_face::angry_face::question_mark:

  • An/Abmeldung D/CH

    • SevdaGül
    • 7. Juli 2020 um 19:31

    Hallo,
    Danke Jan. Ja, das hatte ich nicht bedacht, aber es gab soviel zu bedenken. Naja, ich werde alles probieren.

    LG
    SevdaGül

    Hallo Honigbiene,
    Danke der Nachfrage, finde ich sehr lieb!
    Ich habe von meinem letzten "Arbeitgeber" dann doch die Unterlagen erhalten. Habe jetzt eine Stelle im Raum Luzern. Ich gebe mir 6 Monate bis 1 Jahr Zeit. Wenn ich mich bei Arbeit und Umgebung wohl fühle, bleibe ich, ansonsten gehe ich zurück. Da ich im Wallis nicht gearbeitet habe, wurde ich von der Behörde angeschrieben und man gab mir die Chance mich zu entscheiden, da die Arbeitsbewilligung an den Kanton gebunden ist. Als ich geantwortet habe, daß ich in Luzern arbeiten werde, kam wenige Minuten später promt der Entzug der Bewilligung und die Gebühr von 800 CHF war futsch. Hätte ich es gewußt und etwas gewartet, dann hätte ich von einer 90 Tage Bewilligung profitieren und frühzeitig zum 01.08. mit der Arbeit beginnen können, so muß ich erneut die Arbeitsbewilligungsprozedur für Luzern, die ich sowieso absolvieren mußte abwarten und die ist viel umfangreicher als Diplomanerkennung und Arbeitsbewilligung im Wallis zusammen. Aber, da muß ich jetzt durch. D.h. ich weiß nun gar nicht wie lange es jetzt dauern wird mit Nachweise einholen aus Deutschland und Luzern. Hätte nicht gedacht, daß sich die Kantone gegeneinander so abschotten wie fremde Länder. Der Clou ist, jetzt darf ich zusätzlich ein polizeiliches Führungszeugnis aus der Schweiz einholen, obwohl nie dort gewohnt oder gearbeitet.
    Eure Ratschläge haben mir immer sehr geholfen, denn ohne Kenntnis der üblichen Abläufe hätte ich bestimmt noch mehr Hürden gehabt. Ich Danke Euch nochmals ganz herzlich dafür.
    Jetzt mache ich mir Gedanken über Wohnung, Versicherungen etc. Schritt für Schritt ...

    Liebe Grüße
    SevdaGül

  • An/Abmeldung D/CH

    • SevdaGül
    • 7. Juli 2020 um 14:23

    Hallo Zusammen,

    ich habe eine Frage zur An/Abmeldung D/CH und Steuern. Die Wohnung in Deutschland läuft über mich als Hauptmieterin, aber meine alleinerziehende Schwester ist Untermieterin. Ich möchte nicht, daß sie ihre Wohnung verlieren, denn wenn ich mich abmelde wird der neue Vermieter ( hat das kürzlich Haus gekauft) ein Interesse daran haben uns Langzeitmieter loszuwerden, um die Miete zu erhöhen. Was könnt ihr mir empfehlen?
    Hab den Arbeitsvertrag in der Schweiz schon unterschrieben, würde aber gerne erst 6 Monate ausprobieren, ob die Arbeit in der Schweiz etwas für mich ist oder nicht, und die Kündigungsfrist beträgt auch 6 Monate. Wäre es nicht sinnvoll mit sämtlichen Abmeldungen in Deutschland abzuwarten? Hat jemand damit Erfahrungen? Ich bin für Eure Ratschläge sehr dankbar!

    Liebe Grüße und Danke
    SevdaGül

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 1. Juni 2020 um 14:35

    Hallo Zusammen,
    Danke für Eure sehr lieben und hilfreichen Beiträge. Welche Orte würdet Ihr für eine Niederlassung in der Schweiz empfehlen und warum? Gerne Nähe See, Grün und Bergpanorama und nette Menschen.
    Liebe Anja, Danke für Dein Angebot, ich bin für jede Hilfe dankbar.
    Lieber Amadeus, was Du schreibst kann ich nachvollziehen. Gemeint hatte ich das "Hamsterrad" im Job. Als Gegenbegriff wurde der Begriff "Work-Life-Balance" populär, aber oft nur als Worthülse benutzt.
    Ich wünsche Euch frohe Pfingsten!

    LG
    SevdaGül

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 23. Mai 2020 um 03:03

    Hallo Zusammen,
    Hallo liebe Anja,

    Danke für Deinen lieben und sehr informativen Erfahrungsbericht. Unsere Berufe sind immer gefragt, jedoch sind die Rahmenbedingungen leider oft suboptimal. Ich
    bin z.Zt. ziemlich verunsichert bezüglich "Arbeitgeber", insbesondere seit der merkwürdigen Vertragsgeschichte. Wir haben zwar telefoniert, aber irgendwie hat er nur beschwichtigt. Dann schickte er mir noch weitere Formulare zum Unterschreiben und als ich nicht sofort reagierte kam schon die erste böse Mail mit Vorhaltungen. Das war mir zu blöde, und ich habe daraufhin abgesagt. Jetzt droht er mir mit Anwalt wegen Gewinneinbußen (es gibt noch keine Gewinne, da die Praxis noch nicht eröffnet ist und einen weıteren Arzt hat er auch schon) und in der Schweiz seien mündliche Verträge gültig etc. Ich habe 12/19 meine letzte Stelle gekündigt und warte seit dem 01.01.20 auf diese Stelle, die monatlich verschoben wurde bis 7/20. Dabei hat dieser AG einen enormen Wandel durchgemacht, so daß zwischen unserem Erstgespräch ( da wollte er mir die Praxis gegen Miete überlassen) und jetzt Welten liegen. Er hat für sich ein Projekt gestartet und plant zu expandieren, obwohl die eigentliche Praxis noch gar nicht eröffnet ist. Und das merkwürdigste ist, daß wir uns noch nie gesehen haben, d.h. kein Treffen stattgefunden hat. Mein Fehler war, daß ich zu lange auf den Vertrag gewartet habe, der schließlich zu schwammig war. Ich wollte nicht unhöflich sein und er hat mich in sein ihm passendes Hamsterrad "montiert", als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre nur zu funktionieren, weil er das so möchte? Dafür muß ich nicht ins Ausland. Schade, jetzt verbinde ich Schweiz mit dieser unangenehmen Erfahrung. Hoffentlich geht das vorbei. Liebe Anja ich wünsche Dir auch alles Gute bei Deiner beruflichen Entscheidung. Wir dürfen nur nicht vergessen, daß wir arbeiten um zu Leben und nicht umgekehrt.

    Schöne Grüße
    SevdaGül

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 11. Mai 2020 um 00:15

    Hallo Ihr Lieben,

    Danke für die tollen Infos! Liebe Anja, ich bewundere Deinen Mut und Deine Ausdauer. Ich habe auch einige Stellen und Umzüge hinter mir und bin mittlerweile auch nicht mehr die Jüngste mit 51 J. Die Natur gibt einem den Ausgleich und die Erholung vom stressigen Alltag . Deine genannte Stellenbörse werde ich mir auch ansehen. Mittlerweile habe ich einen Arbeitsvertrag erhalten, der mir nicht zusagt, da Dienste und Überstunden nicht berücksichtigt werden und das kenne ich leider nur zu gut. Mal sehen was sich sonst noch ergeben wird. Danke, Markus für die Tipps. Die Hirslanden Klinik St. Anna in Luzern hatte im Deutschen Ärztblatt Stellen ausgeschrieben, die auch interessant waren. Kann man eigentlich in Luzern auch die Berge sehen so wie in Bern? Die "Totenbeinli" habe ich auch schon probiert, auch wenn der Name etwas befremdlich ist, die Erklärung der Bezeichnung auf der Verpackung fand ich hilfreich. Und das Nußgebäck ist fein. Ein Fleischgericht "tote Oma" wäre dann doch zu viel für mich :)))

    Schöne Grüße
    SG

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 6. Mai 2020 um 02:41

    Hallo Zusammen,

    ganz lieben Dank an alle hier, die mir mit ihrer Rückmeldung geholfen haben. Ich sehe das auch so wie ihr. Bin zwar etwas enttäuscht vom "AG" , aber was solls. Sein Verhalten sorgt nicht gerade für Vertrauen.
    Liebe Anja, ich bin Allgemeinmedizinerin. Die Stelle wäre im Wallis gewesen. Liebe Honigbiene, genau Deine Schilderungen befürchte ich nämlich und das möchte ich mir nicht antun. Lieber Amadeus, ja diese Schlußfolgerung drängt sich mir auch auf und das gefällt mir überhaupt nicht.
    Liebe/r basileus was Du sagts stimmt genau, denn die Erfahrungen habe ich leider auch gemacht. Ich habe eine Anerkennung und eine Arbeitsbewilligung bis Oktober ( bis Attest vorgelegt wird ) , die Bescheide hat der "AG", da seine Anschrift für eine schnelle Abwicklung angegeben war, bin jetzt mal gespannt, ob er die mir schicken wird, irgendwann. Ich hoffe, daß die Behörde bei Anfrage die Bescheide noch einmal an mich persönlich schicken wird. Das Forum hier finde ich echt super!

    Liebe Grüße
    SevdaGül

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 5. Mai 2020 um 02:05

    Hallo Zusammen,

    und Danke für Eure Infos.
    Der Arbeitgeber schickt mir alles mögliche an Verträgen ( KK, Hausrat, Haftpflicht, Mietvertrag), aber noch immer keinen Arbeitsvertrag, obwohl ich ihn schon zweimal danach gefragt habe. Heute hat er mir den Mietvertrag gemailt. Kündigung erst nach einem Jahr möglich, aber ich werde bestimmt keine Verträge unterschreiben ohne zu wissen was für einen Arbeitsvertrag ich vielleicht vorgelegt bekomme. Ganz schön frustrierend finde ich. :confused_face:
    Hat jemand Erfahrung mit schweizer Krankenhäusern als Arbeitgeber? Vielleicht wäre das ja eine Alternative für mich?

    LG
    SG

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 28. April 2020 um 22:05

    Hallo Harro,
    für 1 Person. Was zahlt man denn für einer Versicherung, die unserer gesetzlichen KV entspricht?

    LG
    SG

    Hallo Markus,
    Danke für die sehr hilfreiche Information. Das werde ich so machen. Erst warte ich den Arbeitsvertrag ab. Mit zügeln meint ihr wohl umziehen, oder?

    LG
    SG

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 28. April 2020 um 11:59

    Hallo,
    Ja, Danke! Hast ja recht.

    LG
    SG

  • Entscheidungshilfe

    • SevdaGül
    • 28. April 2020 um 02:15
    Zitat von shvicer

    Vorweg: Ich lebe mein ganzes Leben in der Schweiz und hasse Schweizer, deshalb verzeih mir, wenn ich voreingenommen wirke:

    Ich habe schon ein paar mal gelesen, dass sich der neue Arbeitgeber um eine Unterkunft kümmert. Ist das so üblich? Wenn nicht wirds schwer, oder? Ohne Arbeit keine Wohnung, ohne Wohnung keine Arbeit.

    Vermittlungsbüros geben damit gerne an, ob das stimmt weiss ich nicht, aber du kannst eine Wohnung auch ohne Job finden. Normalerweise werden Wohnungen von den jeweiligen Verwaltungen online beworben => wenn du dich auf eine Wohnung bewirbst, dann prüfen die Verwaltungen deine Zahlungsmoral (Wirschaftskammer nachfragen ob offene Rechnungen da sind und einen Betreibungsregisterauszug). Bessere Chancen hast du bei Privaten (wo keine Verwaltung involviert ist).

    Werden wirklich ITler (Systemadmin) gesucht. Gehalt?


    Ich bin Programmierer, weshalb ich nicht viel über Systemadmins sagen kann, aber es war nie schwer einen Job zu finden (innerhalb eines Monats). Die meisten IT-Jobs sind im Raum Zürich angesiedelt.

    Wird man als "Ausländer" wirklich nur schwer akzeptiert? Ich würde mich schon auch wohlfühlen wollen


    Keine Ahnung: Ich verkehre nicht mit Schweizern: Mein Boss ist ein Deutscher; Meine Arbeitskollegen sind Deutsche. Meine Freunde sind meistens Deutsche oder Albaner. Ich hatte noch nie einen Schweizer Arbeitgeber.

    Ich empfehle dir einen Job bei einem Deutschen zu holen. Neben Deutschen einzuziehen.

    Alles anzeigen

    Haß und auch noch pauschalisierend ist häßlich, dumm und verletzend! und auch noch widersinnig in dem Land der "verhaßten Menschen " Ansprüche auf Wohlstand geltend zu machen! Bleiben sie doch in Deutschland, ist für sie bestimmt viiiieeeel besser! Es gibt überall solche und solche Menschen, aber Vorurteile und Haß sind keine guten Begleiter........

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 28. April 2020 um 01:26

    Hallo Amadeus,
    Danke, ja Geduld ist gut, aber den Vorrat habe ich im deutschen Gesundheitssystem verheizt. :loudly_crying_face:
    Hätte ich im Zoo gearbeitet wäre ich bestimmt viel entspannter. Momentan geht es so: soll ich, soll ich nicht, soll ich, soll ich nicht....?
    Heute hat der AG ein Angebot von CSS Krankenversicherung (748 CHF) und Hausratversicherung/Privathaftpflicht (278 CHF) geschickt. Kosten über Kosten, ich werde erst einmal den Arbeitsvertrag und Mietvertrag abwarten. Kalte Füße sind recht unangenehm :nauseated_face: .
    LG
    SG

    Was bedutet Fernsehauswandererin?

  • Hilfe

    • SevdaGül
    • 27. April 2020 um 16:10

    Hallo,
    Danke Harro für Deine freundliche Rückmeldung!

    LG
    SG

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