ich werde also nicht wg. fehlendem Rebellentum und mangelnder Querulanz ausgeschafft
Gerade noch mal Glück gehabt
ich werde also nicht wg. fehlendem Rebellentum und mangelnder Querulanz ausgeschafft
Gerade noch mal Glück gehabt
Der Link führt nur zu einem Vergleichsportal...
Meines Wissens nach muss jede auf der Liste eingeführte Ware abgestempelt werden, sorry.
Hi,
das natürlich bezog sich mehr auf die Motorraumwäsche Schweizer Prüfer wollen sich nicht die Hände schmutzig machen und lassen Dich "durchfallen", wenn es nicht sauber genug ist.
Meine Garage macht die Vorprüfung, um sich den Zeitaufwand einer Nachprüfung zu sparen und die geht auch recht schnell, d.h. Hauptkostenpunkt ist die Wäsche.
Also, ich verstehe die Verwirrung hier, aufgrund der schwammigen Formulierung "regelmässig". Wie beim Arzt "trinken sie regelmässig Alkohol?"... Ein Glas sekt zu Sylvester ist regelmässig, aber ist das jetzt im Sinne der Frage? (Laut Arzt ist es das)
Ich würde mit 1. antworten, aber nicht, um die Einbürgerung zu "fördern", sondern: Ich treffe und rede immer wieder mit unseren Schweizer Nachbarn, interagiere täglich mit Schweizer Kollegen, durch die Kinder trifft man Eltern...
Die Frage ziehlt halt darauf ab, wie gut Du integriert bist/ ob Du zurückgezogen wie ein Einsiedler lebst.
Mit B bist Du halt meistens noch in der Quellensteuer. Je nach Kanton und Gemeinde kann es aber sein, dass der Steuerfuss niedriger ist, als die Quellensteuer (mein Fall) oder oft höher mit der ordentlichen Veranlagung
Es hängt hat halt von der Kombination ab.
Hoi,
es gab erst vor kurzem einen Beitrag von jemand anderen darüber. Dabei hat sich herausgestellt, dass es (mal wieder) gemeindeabhängig ist. Bei uns solltest Du frühestens drei Monate vor Ablauf Deiner B-Bewilligung den Verlängerungsantrag stellen. Hierfür benötigst Du einen aktuellen Betreibungsregisterauszug und eine Bestätigung vom Sozialamt, dass keine Hilfe in Anspruch genommen wird/ wurde.
Hinten auf dem Formular gibt es ein "Kommentarfeld" und dort musst Du nur eintragen "hiermit beantrage ich die C-Bewilligung". Und das war es dann schon.
Der andere Herr hatte anscheinend ein spezielles Formular, auf dem die Ämter (Betreibung und Sozial) alles direkt abstempeln und unterschreiben mussten.
Ansonsten brauchst Du noch Deinen Pass, eine Wohnsitzbestätigung (bei uns reicht da die letzte Stromrechnung) und falls Dein Foto und Fingerabdrücke älter als 5 Jahre sind, müssen die beim SEM auch neu gemacht werden.
Fazit: Am besten mal bei Deiner Gemeinde anrufen/ vorbeischauen und fragen
Mich stört eher der Aufwand, egal ob ich nach Bern oder Konstanz reisen muss, es geht immer mehr oder weniger ein Arbeitstag flöten.
Das ging mir auch so, weshalb ich über den Schweizer Notar gegangen bin. Hier in der Gemeinde hat mich das 30min gekostet. Die kann ich abends einfach dranhängen. Zur Staatskanzlei waren dann schon inkl. Anreise mit öV 2h, aber auch das lässt sich dank Flexitime wieder aufholen.
An die genauen Kosten kann ich mich nicht mehr erinnern, aber beim Notar war das so etwas wie 30CHF pro Unterschrift und die Staatskanzlei verlangte dann nochmal etwas wie 40CHF.
Benutze die Suchen-Funktion oben rechts. Das Thema wurde schon zig hundert mal hier besprochen...
Genau gleiche Erfahrungen habe ich nicht, aber zum Ausschlagen eines Erbes musste ich unsere Unterschriften notariell beglaubigen lassen und ZUSÄTZLICH musste der Schweizer Notar (und es war der städtische Notar, nicht ein "privater") von der Kantonalen Staatskanzlei apostilliert werden.
Alternativ können auch die Botschaften in Bern und Honorarkonsulate in Basel, Genf und Lugano die Unterschriften beglaubigen. (Quelle: https://bern.diplo.de/ch-de/service/…09278#content_1)
Vielleicht gilt das ja auch in Deinem Fall?!
Hi bachelor,
der von Dir zitierte Abschnitt gilt meines Wissens nur, wenn der Ehepartner selbst noch keine 5 Jahre hier gelebt hat bzw. für das vereinfachte Verfahren. Jeder der oben aufgeführten Länder hat "Anspruch" nach 5 Jahren.
Meine minderjährigen Kinder waren noch keine 5 Jahre in der Schweiz, konnten aber trotzdem mit auf meinen Antrag. Meine Frau musste jedoch noch 3 Monate warten, bis sie ihre 5 Jahre voll hatte. Der "Antrag" ist die Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung und im Kommentarfeld musste ich schreiben "Hiermit beantrage ich die Niederlassungsbewilligung C". Das zusammen mit dem Betreibungsregisterauszug und der Bestätigung, dass keine Sozialhilfe in Anspruch genommen wurde und fertig.
Im allgemeinen sollten alle Nachweise, die jünger als 3 Monate sind kein Problem sein. Aber musst Du das wirklich abstempeln lassen? Wir mussten den Nachweis einholen (Betreibungsregisterauszug, kein Stempel auf dem Formular). Beim Betreibungsamt ging das einfach online und beim Sozialamt, mal eben zum Schalter getingelt...
Nein, man muss aber dem deutschen Zoll mitteilen dass das Auto in Deutschland nicht mehr existiert. Mann muss es ausführen. Soweit ich informiert bin reicht ein blosses Abmelden beim Strassenverkehrsamt in D nicht aus.
Und genau das geschieht am Deutschen Zoll
Eine blosse Einfuhr reicht nicht aus, sondern es muss vorher alles ausgeführt werden! In Waldshut-Tiengen ist das folgendermassen: Liste mit Umzugsgut und Formularen dem Deutschen Zoll vorlegen. Die Stempeln alles einfach ab. 180° Drehung + 2 Schritte vorwärts und am Schweizer Zoll alles anmelden und einführen. Dauert ohne weitere Kontrolle (Fahrzeug wiegen lassen/ Sichtung des Guts) ca. 20-30min.
Hoi,
Wir haben das auch immer als 33% des Netto-Einkommens interpretiert. Es soll ja gewährleistet werden, dass nach der Miete noch genügend zum Leben (bei uns für 4 Personen) übrig bleibt ohne vorher noch Steuern abziehen zu müssen.
Anfangs waren wir sehr knapp bei 33%. Das ging schon ohne Ängste, aber grössere Anschaffungen (neues Natel, neue Waschmaschine, etc.) mussten erspart und geplant werden. Jetzt nach vielen Jahren mit Beförderungen, Gehaltserhöhungen, Zusatz-Qualifikationen etc. ist es auf 21% gesunken, und wir leben "gemütlich" und gönnen uns zum Sommerurlaub noch eine Woche Skiurlaub.
Hi,
so viel ich weiss, siehst Du das korrekt. Einen "symbolischen Kaufvertrag" aufsetzen mit einem halbwegs realistischen Wert. Wenn die Zöllner skeptisch werden, suchen sie selbst im Internet für was so eine Maschine derzeitig verkauft wird und verwenden das als Referenz für die Zollgebühren.
So habe ich ich es zumindest aus Erfahrungen von Dritten gehört. Aber wie Kutscher schon sagte: Einfach mal beim SCHWEIZER Zoll anrufen und fragen
Um den Deutschen Zoll versuche ich, aufgrund meiner Erfahrung, einen grossen Bogen zu machen, wenn es geht...
Hi,
ein allgemeines Rezept wird es dafür leider nicht geben. Ich hoffe auch, dass Du mir verzeihst, dass ich jetzt nicht Deine vorigen Beiträge lese, um zu schauen, in welche rIndustrie Du suchst.
Ein Tipp wäre eventuell, der bereits bei drei Personen, die ich persönlich kenne, geklappt hat. Frage nach einem "unbezahlten" Praktikum. Dabei kannst Du zeigen, dass Du bereitwillig für Arbeit bist und der Arbeitgeber geht kein Risiko ein. Dann liegt es an Dir an dieser Zeit zu überzeugen. Eine Garantie ist das aber natürlich immer noch nicht und fininaziell wirst Du eher nur eine "Aufwandsentschädigung" erhalten.
Also von folgenden Gemeinden kann ich Dir sicher sagen, dass es da sowohl Papier, als auch Karton Container bei den Werkstoffhöfen gibt:
Ennetbaden/ Turgi, Baden, Wallisellen, Dübendorf
Angeblich (laut Rezensionen) solltest Du auch hier: Recyclinghof Werdhölzli Karton abgeben können...
Hi,
solange Du nicht arbeitest, würde ich es lassen. Wir sind zu dritt hierhin gekommen, VOR der Inflation. Mit 6800 netto sind wir so gerade eben über die Runden gekommen und wir haben wirklich gespart, wo es nur ging. Als meine Frau dann ein unbezahltes Praktikum begonnen hatte und unsere Tochter drei volle Tage in die KiTa musste, waren bereits deutlich im Minus und unser erspartes hat uns getragen, bis sie aus dem Praktikum heraus übernommen wurde.
Verlangt es so viel mehr, dass Du es machst? Reist Du per Bahn? Falls nein, wird das Auto dann nicht mitgenommen? Das muss auf jeden Fall angemeldet werden.
Du müsstest mit der Liste des Umzugsguts zunächst zum Deutschen Zoll und es "ausführen". Die Beamten hauen einfach einen Stempel auf Deine Liste und das war es auch schon.
Dann zum Schweizer Zoll mit allen Formularen und der abgestempelten Liste.
- Urbrot.
Ja, das kenne ich nur allzu gut. Meine Mutter bingt deshalb immer Brot als Mitbringsel mit
- Papiercontainer. Hier in Zürich wird einmal in zwei Wochen das Papier abgeholt. Es soll zusammengebunden in Päckhen am Strassenrand abgelegt werden. Ich zerstöre aber alle sensitive Dokumente wie alte Rechnungen mit dem Resswolf. Wie ich dann die Papierschnippsel los werden soll, habe ich immer noch nicht verstanden. Papiertüten und Kartons kann ich als Behälter dafür nicht benutzen, denn Kartons werden getrennt abgeholt.
Bei uns ist auch immer alle 2 Wochen Karton und alle zwei Wochen Papier. Selbst das nervt mich schon, daher fahre ich regelmässig zu unserem Werkstoffhof. Dort könntest Du die Schnipsel einfach reinwerfen. Oder wenn Du denen vertraust, haben die unserer Gemeinde sogar einen Sicherheitscontainer. Hier kannst Du sensible Papiere reinwerfen und die Schreddern es für Dich. Durch den Schlitz Einwurf ist es nicht einfach einsehbar.
- Gelbe Tonne
Unsere Gemeinde hat so etwas eingeführt: Extra Müllsäcke, nur für Plastikmüll. Wit ziehen auch immer brav den Karton-Mantel vom Joghurt ab, werfen den in Karton und den Becher dann in den Plastikmüll-Sack