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Wohnsitzauswahl D/CH

  • Siegfried
  • 21. November 2021 um 10:14
  • Siegfried
    2
    Siegfried
    Beiträge
    2
    • 21. November 2021 um 10:14
    • #1

    Guten Morgen,

    Möchte Euch bitten mir zu sagen inwieweit es für unsere Situation eine korrekte Lösung gibt.

    Wir, unverheiratete Eltern mit zwei schulpflichtigen Kindern, sind dabei unseren Wohnsitz nach langen Jahren im Ausland zurück nach Deutschland zu verlegen. Ich bin deutscher Staatsbürger, meine Partnerin nicht.

    Um den Beginn des Schuljahres abzupassen lebt meine Partnerin bereits mit den Kindern in Süddeutschland in Grenznähe zur Schweiz. Ich arbeite noch im Ausland habe aber nun schon ein konkretes Arbeitsangebot aus der Schweiz. Die Entfernung zum Wohnort der Family würde ca. 65km betragen, ist also mit dem Auto über eine gewisse Zeit hinweg machbar.

    Was mich allerdings interessiert ist die Besteuerung des Gehaltes ausschließlich in der Schweiz und nicht in Deutschland. Meine Frau ist im letzten Studienjahr und wir leben momentan noch ausschließlich von dem was ich nachhause bringe.

    Dazu haben wir einen Freund in der Schweiz bei dem ich "wohnen" könnte. D.h. in der Realität würde ich dort wohl ein paarmal übernachten aber natürlich den Großteil der Nächte mit meiner Familie verbringen.

    Ich bin in Deutschland seit ca. 20 Jahren abgemeldet. Mein Name taucht dort nun lediglich auf den vor kurzem abgeschlossenen Mietvertrag in Süddeutschland auf, das ging nicht anders.

    Gibt's eine korrekte d. h. legale Lösung für unsere Situation? Internationaler Wochenendheimkehrer?, 60-Tage-Regel, hier kenn ich mich noch garnicht aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Siegfried (21. November 2021 um 12:06)

  • Immenhof
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    Immenhof
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    Beiträge
    19
    • 21. November 2021 um 12:36
    • #2

    Sieht alles nach Besteuerung in DE aus. Distanz ist nicht so weit vom Wohnort entfernt und Lebensmittelpunkt ist bei der Familie. Am besten fragst du eine Fachperson, aber es spricht eigentlich alles dagegen.

  • Markus Schulz
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    Markus Schulz
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    • 21. November 2021 um 14:44
    • #3

    Legale Lösung für was? In Deutschland zu leben aber eine andere Ansässigkeit vortäuschen und daher keine Steuern zahlen zu müssen?

    Wie soll das mit der Krankenversicherung denn gelöst werden wenn die Mutter studiert? Alles über "Familientarif" als Studentin auf die "Solidargemeinschaft" buchen?


    Ich bin beim Gemaule über viel zu hohe Steuern und Abgaben in Deutschland verständnisvoll mit dabei. Aber das setzt dann schon voraus dass man auch die wenigen "Leistungen" des Staates nicht in Anspruch nimmt. Aber Zitat "sind dabei unseren Wohnsitz nach langen Jahren im Ausland zurück nach Deutschland zu verlegen" und dann keine Steuern / Sozialabgaben entrichten zu wollen ist schon bemerkenswert.

  • Siegfried
    2
    Siegfried
    Beiträge
    2
    • 21. November 2021 um 19:33
    • #4

    Markus, nix für ungut, die Moralapostelei war nicht notwendig.

    Ich bin auf Ratschläge für die korrekte (!!) Vorgehensweise in einer für mich vollkommen neuen Situation aus, du kannst es auch Tips&Tricks nennen und das ist ja durchaus legitim.

    Immenhof, danke, ich hab schon einen Steuerberater angeschrieben.

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