Beiträge von BonjourSuisse

    Es wundert mich ein bischen warum Ihr empfehlt die Ausbildung in Deutschland zu machen wenn man schon den Entschluss gefasst hat in die Schweiz zu gehen. Genrell und ganz besonders in der Schweiz und im Gesundheitswesen wird man mit einem ausländischen Diplom immer der Lohndiskriminierung unterliegen.

    Was spricht dagegen direkt in die Schweiz zu gehen und die Ausbildung hier zu absolvieren? Kann man nicht als Pflegekraft in Ausbildung eine Dienstwohnung oder Zimmer im Ausbildungsbetrieb beziehen? So hast Du gleich das Thema Wohnungssuche erledigt.

    Lies noch mal ausführlich hier im Forum die Beiträge. Ich habe schon sehr oft darauf hingewiesen das man mit einem ausländischen Diplom gerne willkommen ist und jederzeit einen Job in Gesundheitsberufen bekommt. Dein Arbeitgeber stellt Dich gerne ein, da er Dir einen niedrigeren Lohn zahlen wird als einer Fachkraft mit EFZ (Eidgenössiches Fähigkeitszeugnis).

    Zudem muss man in die Kalkulation und Vergleich von Nettolöhnen Deutschland vs. Schweiz die Kosten für die Krankenversicherung beachten. In der Schweiz zahlt der Arbeitnehmer seine Krankenversicherungsbeträge von seinem Nettolohn.

    Ja, das ist so. Glücklicherweise habe ich zum Großteil die Möglichkeit überall zu arbeiten und bin an keinen Ort gebunden. Wichtig ist also eher das tägliche Umfeld als der Weg zur Arbeit. Bei Aarau sieht alles soweit ganz gut aus, aber die Nähe zum Atomkraftwerk eher etwas problematisch und dass der Reaktor mit der Aare gekühlt wird - andererseits haben wir in München auch ein Atomkraftwerk :winking_face: Bezahlbare Wohngegenden haben ja quasi auch einen direkten Bezug zur Steuerlast - je nach Steuer, ist das Budget ja auch ein anderes. Mit 3 Kindern ist es ja so, dass Umzüge vermieden werden müssen im Umfeld. Als Single würde ich auch erstmal irgendwohin gehen und mich dann vor Ort damit näher beschäftigen und viel herumreisen und dann den Wohnort wechseln wenn ich etwas finde, dass mir besser gefällt. Daher versuche ich viel Feedback und Meinungen von "erfahreneren" Auswanderern einzusammeln um nicht selbst die Erfahrung machen zu müssen, so es schlecht ist und warum :smiling_face:

    Als wir damals uns für das Auswandern in die Schweiz interessiert haben, war das Wallis (französischsprachig) unser Favorit. Gerade mit Kindern ist es doch schön wenn sie die Möglichkeit haben zweisprachig aufzuwachsen. Ist dann aber wegen der zahlreichen Jobangebote die Zentralschweiz geworden. Vorteil der Zentralschweiz gegenüber dem Wallis ist, dass die Berge grüner sind und es wie schon der Name verrät zentraler liegt.

    Meines Wissens ist das Thema Wegzugsbesteruerung auch beim innereuropäischen Umzug relevant. Ist also egal wo du hinziehst, der Fiskus holt sich seinen Teil.


    Um das mal einzuordnen. Das Video ist von Kolja Barghoorn, Sein Channel "Aktien mit Kopf!". Kolja ist in den letzten Monaten in die Verschwörer-Szene abgetaucht. Schau dir mal seine Videos der letzten Wochen an. Seine neue Patnerin ist Impfverweigerer. Kolja ist Tesla-Fanboy. Alles passt also ins Bild.

    Seitdem sein Aktien Portfolio schlecht performt. ist ja nur noch am schwadronieren. War vermutlich auch der Auslöser seiner Radikalisierung.


    Zum Thema: Wer hält in Deutschland 1% einer Kapitalgesellschaft? Die Wenigsten.

    Ich fand das Video interessant und habe einiges erfahren. Ob er nun Impfverweiger oder Befürworter ist tut eigentlich nicht`s zur Sache. Er gibt im Video einfach Tips zum Auswandern und bezieht finanzielle Aspekte ein. Als Youtuber muss er ja polarisieren sonst verdient er kein Geld.

    Kurz und knapp: Ja!

    Vergiss es wenn es Dir nur um die Finanzen geht. Du wirst nicht glücklich werden.

    Die Motivation zum Auswandern muss schon deutlich tiefgründiger sein. Man muss das Land und die Leute Lieben oder eine bessere Zukunft für die Kinder anstreben etc. um die mit der Auswanderung verbundenen Unannehmlichkeiten durchzustehen.

    Ob man das nun toll finden muss, dass man sich in seiner Freizeit ständig beruflich weiterbilden muss ist noch die Frage. Ich habe mich zwischen 30 und 45 Jahren extrem viel weitergebildet. An Wochenenden Präsenzkurse, am Abend im Home Office etc.

    Das geht alles auf Kosten der Familie, der Kinder und der Selbstfürsorge und endet dann in Scheidung, Burnout, Herzinfarkt, Depression usw. Zum Glück habe ich mit diesen Dingen noch nichts am Hut gehabt und rechtzeitig die Reissleine gezogen.

    Gut finde ich diese Entwicklungen, dass man sich zum maximalen Produktivitätsgewinn triggern lässt nicht.

    Schaut gut hin wo uns diese Hochleistungsgesellschaft hinführt.

    Also nun zum aktuellen Stand.

    Ich habe so wie es allgmein empfohlen wird einen eingeschriebenen Brief mit der Lohnforderung inklusive Frist von 7 Tagen geschickt. Diese erste Frist ist verstrichen, ohne das der Arbeitgeber reagiert hat. Zwischenzeitlich bin ich fleissig weiter arbeiten gegangenen und habe Beweise dafür gesichert. Nun habe ich einen weiteren eingeschriebenen Brief zur Erinnerung der Lohnforderung geschickt mit 3 Tages-Frist und Ankündigung der Arbeitsniederlegung falls die Lohnzahlung nicht eintrifft.

    Nächste Woche geht`s dann wahrscheinlich mit einer Arbeitsniederlegung und Betreibungsbegehren weiter?

    Es gibt im Arbeitsleben immer wieder Ungerechtigkeiten. Diese werden wir nicht aus der Welt schaffen können. Genau wie Du es beschreibst, habe ich schon viele dubiose Inhaber von Arztpraxen gesehen und am Eigenen Leib gespürt was es heisst dort zu arbeiten. Ich tröste mich dann immer damit, dass ich gesund bin und zumnidest in so einem Konstrukt nicht auf der Patientenseite stehe.

    Noch kurz ein Satz zur modernen Arbeitswelt. Schau Dir den Film Work hard play hard (

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    ) an. Der Film sagt alles darrüber aus wie das humane Kapital einer Firma ausgepresst wird. Wie Deine Kollegen bleiben einige mit Burnout dabei auf der Strecke.

    Also genug Off Topic. Ende dieser Woche gebe Neuigkeiten zu meinem Fall hier durch.

    Danke für Deinen Zuspruch. Generell möchte ich nicht gegen Ungerechtigkeiten kämpfen sondern ich kämpfe für mein Recht. / meinen Lohn. Zukünftig muss ich einfach noch mehr aufpassen solchen Arbeitgebern aus dem Weg zu gehen. Die Ungerechtigkeiten können gerne die Institutionen und deren Mitarbeiter die dafür bezahlt werden bekämpfen. Meine Lebenszeit opfere ich nicht für so was.

    Vielen Dank für Eure Tips. Es gibt so vieles zu bedenken und abzuwägen momentan, da hilft mir Euer Input sehr.


    Die What`s app und andere Beweise das ich meiner Arbeit weiter nachgegangen bin habe ich gesichert. EMails und Briefverkehr gibt es nicht zu sichern, da auf diesen Kanälen nichts kommuniziert wird. Ich denke aber es ist ein schmaler Grad zwischen Beweissicherung und Datenschutz oder Betriebsgeheimnissen?

    Werde jetzt ohnehin einen Rechtsbeistand hinzuziehen. Habe schon Kontakt mit einem Anwalt der mich vertreten wird. Ich muss ihm 1.000,- CHF Vorkasse zahlen, dann kanns losgehen. Ich werde nächste Woche wenn meine Frist die ich per Einschreiben gesetzt habe (13.01.) ausgelaufen ist und der Lohn immernoch nicht eingetroffen ist, ihm das go geben. Es wird auch hauptsächlich um das Thema fristlose Kündigung meinerseits in einem rechtlich einwandfreien Rahmen durchzuziehen gehen.

    Bezüglich der Pensionskassenbeiträge gibt es schon mal positive Nachrichten. Wie schon zuvor von Kutscher geschrieben wurde sind die Pensionskassensparbeträge gesichert auch wenn der arbeitgebe rsie nicht eingezahlt hat. Die Pensionskasse kommt dann dafür auf und holt sich diese Beiträge dann auf dem Rechtsweg vom Arbeitgeber. Habe zwar noch nicht den offiziellen Versicherungsausweis der Pensionskasse per 31.12.2022 erhalten jedoch kam heute eine eMail mit der sie mir die Sparguthaben für dieses Jahr in vollem Umfang bestätigt haben. Ich nehme an sie werden die ausstehenden Beiträge bei meinem noch Arbeitgeber einfordern?

    Ich gehe auch stark davon aus, dass das kommende Jahr noch verrückter wird. Da liegen derzeit zuviele Leckerbissen auf dem Präsentierteller als das sich gewisse Mächte diese gerne entgehen lassen möchten. Es ist sozusagen angerichtet und kann so weiter gehen. Ob nun Polen, Rumänien oder baltische Staaten reingezogen werden, oder sich bereitwillig und siegessicher da reinziehen lassen, ist hier noch die Frage.


    Jaja, wir hatten die goldenen 90er Jahre und rückblickend vergleiche ich diese Zeit mit den goldenen 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts von denen meine Oma, die diese in Berlin erleben durfte, mir immer erzählt hat. Die Gesetze des "The fourth turning" bewahrheiten sich mal wieder. Meine Kinder werden dann hoffentlich wieder goldene Zeiten erleben, wenn sie nicht vollkommen durchdrehen!!!


    Das mit meinem Arbeitgeber habe ich mir zumindest selbst eingebrockt und werde wieder mal dazu lernen.

    Mein Lieblingsmmotto: Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben :grinning_face:

    Vielen Dank für Deine Wünsche. Vor allem auch vielen Dank an alle aktiven Foren Mitglieder die im vergangenen Jahr diesem Forum fleissig input gegeben haben. Ich schliesse mich deinen Worten an und wünsche auch allen ein glückliches, gesundes und frohes Jahr 2023. Wie Du es schon prophezeit hast werden auch in diesem Jahr viele Herausforderungen auf uns warten und dabei ist natürlich dieses Forum sehr hilfreich. In einem anderen Faden habe ich ja bereits geschrieben, dass das Jahr bei mir nicht glücklich begonnen hat. Leider sehe ich mich gezwungen in den nächsten Wochen ausgiebigst das Arbeitsrecht studieren zu müssen und Wege zu finden an meinen Lohn zu kommen. Zu dumm das mir so was passieren musste obwohl ich doch nach mittlerweile 5 Jahren in der Schweiz hätte wissen müssen das einige schwarze Schafe im Gesundheitswesen ihr Unwesen treiben.

    Machen wir das Beste aus diesem Jahr. Wenn es schon so anfängt wird es bestimmt ein herausforderndes Jahr.

    Vielen Dank und Gutes gelingen, viel Freude wünsche ich Euch.

    Ich gehe davon aus das die Sozialbeiträge in Vergangenheit nicht ordnungsgemäss gezahlt wurden. Die Lohnzettel kamen in Vergangenheit sporadisch und mängelbehaftet. IK-Auszug bei der AHV habe ich gestern schon online bestellt. Bei der Pensionskasse erreicht man natürlich zur Zeit keinen. Alle in den Ferien.


    Ich werde sehr wahrscheinlich auch die nächsten Monate mit dem Schlamassel zu tun haben. Ich berichte an dieser Stelle von der Entwicklung.

    Aus aktuellem Anlass möchte ich gerne an dieser Stelle Informationen sammeln wie man vorzugehen hat wenn die Lohnzahlung ausbleibt. Leider bin ich aktuell selbst davon betroffen. Mein Arbeitgeber ist mir das 12. und 13. Gehalt schuldig geblieben und so wie es aussieht wird die Insolvenz bald folgen.

    Die Informationen die ich bisher im Netz gefunden habe beschreiben das Vorgehen wie folgt:

    Schriftliche Mahnung mit Frist von 7 Tagen. Das Schreiben geht heute per Einschreiben raus. Danach beim Betreibungsamt eine Betreibung einleiten. Wenn dies alles nicht fruchtet Anwalt hinzuziehen und ausserordentliche Kündigung? Bei Insolvenz und sofern man keinen Formfehler begangen hat dann hoffentlich Lohnentschädigung über die Arbeitslosenversicherung?


    Ich hoffe die ganz grosse Schlammschlacht bleibt mir erspart. Leider ist mein Arbeitgeber / Chef in dieser blöden Situation sehr schlecht in der Kommunikation um nicht zu sagen er verweilt im Ausland und schreibt widersprüchliche What`s app. Wenn die finanzielle Lage angespannt ist könnte ich als Arbeitnehmer ja mit der einen oder anderen Massnahme leben. Nur habe ich keine Lust mich anlügen zu lassen und von einem auf den anderen Tag vertröstet zu werden.

    Soweit dies auch als kleine Warnung. Bleibt wachsam und schaut das in den Zeiten drohender Insolvenzen nicht zu viele Forderungen offen sind.

    Es sind immer wieder die gleichen Erfahrungen die man auf Jobsuche mit einem nicht Schweizer Diplom erfährt. So erging es meiner Frau auch die Anglistik, Politik und Geschichte mit Magisterabschluss studiert hat. Nicht`s wird anerkannt, stattdessen bekommt man bei der Berufsberatung den Tip an der PH ein Studium mit Schweizer Abschluss nachzuholen.

    Das alles steht unter dem Deckmantel - Schutz des Schweizer Arbeitnehmers und Lohndumping wenn sich eine Fachkraft mit ausländischen Diplom vorstellt.

    Deshalb kann ich jungen Einwanderern die sich diese Diskriminierung erparen möchten nur empfehlen schnellstmöglich eine Ausbildung mit eidgenössischen Zertifakt nachzuholen.

    Lass Dich von den Ämtern nicht verückt machen. Was erwartest Du von diesem Amt. Die sind zuständig für die Diplomanerkennung und nur diese Aussage können sie Dir geben. Die können doch nicht im Detail wissen welchen Job Du suchst / findest. Du suchst nach einer Anstellung als Dentalsekretärin und dazu benötigst Du evtl. nicht die Diplomanerkennug als Dentalassistentin / ZFA.

    In aller Regel läuft das so ab, dass Du Dir eine Arbeitstelle suchst, einen Vertrag vom Arbeitgeber vorgelegt bekommst und auf dieser Basis und des Jobprofils geschaut wird welche Diplome / Zeugnisse Du brauchst und dann folglich anerkennen lässt. Dein zukünftiger Arbeitgeber hat ein grosses Interesse das Du die Anerkennung bekommst und wird Dir schon dabei behilflich sein. Es gibt aber auch Arbeitgeber die Dich dann als ungelernte Kraft einstellen und entsprechend niedrigen Lohn zahlen. Folglich gebe ich Dir den Tip das Geld für die Diplomanerkennung zu investieren. Damit hast Du auf jeden Fall bessere Chancen bei der Gehaltsverhandlung.

    Viel Erfolg!

    Hallo Nele,

    du bist ja bereits sehr erfahren in Deinem Job und hast schon Arbeitserfahrung in der Schweiz. Als angestellter Arzt könnte ich Dir an dieser Stelle von vielen vertraglichen Ungereimtheiten (um es vorsichtig auszudrücken) berichten. Mangelnde Transparenz bei den Überstunden sind natürlich immer wieder ein Thema. Nicht umsonst ist die Personalfluktuation im Gesundheitswesen sehr hoch. Du musst Dir einfach im Klaren sein, dass wir Zugewanderten einen Job machen den die Einheimischen Fachkräfte nicht machen möchten.

    Bezüglich Deiner zahlreichen Diplome und Weiterbildungen wird es interessant ob sie Dir anerkannt werden und vor allem Du einen Deiner Qualifikation entsprechenden Job ergattern kannst. Zu oft habe ich erlebt, dass die ausländischen Diplome nicht anerkannt werden und Führungspositionen haben sowieso mehr Einheimische inne. In vielen Branchen werden die einheimischen Arbeitnehmer geschützt durch Nichtanerkennung ausländischer Diplome. Im Gesundheitswesen ist die Diplomanerkennung kein Problem. Lohndumping ist hier das Stichwort. Es dauert meiner Erfahrung nach gute 5 jahre und kostet richtig Zeit und Energie einen akzeptablen Job zu ergattern. Ob Du Dir das antun möchtest nur wegen der schönen Natur in der Schweiz musst Du selber entscheiden. Für die schöne Natur bleibt zudem durch den Alltag und Arbeitsstress oft zuwenig Zeit. Wie schon in den oberen Posts beschrieben muss das teuere Leben in der Schweiz auch finanziert werden. Wir haben die Auswanderung hauptsächlich der Kinder wegen angetreten und denen von Dir sehr gut beschrieben Zustände in unserem ehemaligen Heimatland. Die schöne Natur nehmen wir natürlcih gerne mit. Ich gehe stramm auf die 50 zu. Wenn unsere Kinder in 5 Jahren die Schule absolviert haben und selbstständig sind heisst es dann sehr wahrscheinlich Adios. Es gibt viele andere Länder im Süden mit schöner Natur wo man sehr gut und vor allem bezahlbar Leben kann. Die Schweiz scheint ein Sehnsuchtsziel für junge Menschen und Familien zu sein. Ab einem gewissen Alter zieht man dann weiter!?

    Ich wünsche Euch viel Erfolg bei Eurem Abenteuer. Die augenscheinlichen Vorteile der Schweiz haben uns auch vor einigen Jahren gelockt. Nach einigen Jahren diskutiert man dann ob der Aufwand einer Auswanderung sich rechnet und gesteht sich ein, dass man es hauptsächlich für die Kinder getan hat.