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Job in der Schweiz finden - Unmöglich?

  • LilaZahnpasta
  • 19. Juni 2020 um 10:03
  • LilaZahnpasta
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    LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 10:03
    • #1

    Hallo Zusammen,

    ich möchte euch kurz meine Situation schildern und hab schon so gut wie aufgegeben.

    Ich bin ein Young Professional mit etwa 2 Jahren Berufserfahrung in der IT-Branche.
    Ich habe studiert und konnte mir während des Studiums auch gutes Wissen aneignen.

    Meine Freundin lebt in der Schweiz und ich arbeite deutschlandweit von Projekt zu Projekt.
    Das bedeutet, dass ich temporär mich an einem Standort befinde, bis ich dann zu einem anderen Projekt muss.

    Ich bin glücklich damit, ich habe alles, was ich benötige, und kann mich auf meine Leidenschaft konzentrieren -> IT.
    Meine Freundin wünscht sich allerdings, mehr Lokalität zueinander. Bisher war sie diejenige, die zu 80 % der Fälle zu mir nach Deutschland kam zu Besuch.

    Die wünscht sich, dass ich in der Schweiz arbeite und wir dann auch nach einiger Zeit zusammen ziehen.
    Ich bin jemand, der skeptisch in solchen Themen ist, da ich mir gut vorstellen kann, dass es Ausländer generell schwer haben.
    Ich denke, man muss sehr viel und gute Erfahrungen nachweisen, um eine kleine Chance zu haben.

    Meine Partnerin sieht es anders, sie denkt, es kommt auch auf das menschliche an.
    Nach dem Motto, vllt. gefällt dem Arbeitgeber die "Nase" nicht, oder was auch immer.

    Nun, nachdem wir die Diskussion hatten, habe ich mich für mehrere Stellen beworben.
    Zu 80 % waren es direkte Absagen und etwa 20 % waren dann Einladungen zum Gespräch.

    Generell verliefen die meisten Gespräche gut, ich war in der zweiten bis einschließlich der letzten Runde, wo ich nur noch mit dem Management reden müsste,
    um die vertraglichen Bedingungen abzusprechen.
    Allerdings wurde ich nicht genommen, da die Firma während die mir positiv zugesagt hatten, nach Projekten gesucht haben, allerdings mich nirgendwo reinbringen können
    -> zu wenig Erfahrung.

    Ich war auch schon vor Ort wegen Interviews.
    Viele laden einen zum Gespräch ein, trotz des Wissens, das man vllt. nur eine minimale Chance hat.
    Das Problem allerdings ist, dass man selbst die Fahrtkosten dafür übernehmen muss usw. und man keine Erstattung der Reisekosten hat, was ich unfair finde und bloß nur noch online Interviews führen will.


    Mir fällt es schwer, nachzuvollziehen, was sie unter "wenig Erfahrung" meinen.
    Ab wann hätte man "genug" Erfahrung?

    Ich mache die gleiche Arbeit wie die Senioren im Projekt und bringe sogar bessere Ergebnisse und Input als viele andere, die vllt. 10 Jahre Erfahrung haben, aber immer nur das gleiche machen und keine Innovation bringen bzw. Problemlöser sind.


    Heiraten kommt für mich nicht in Frage, da ich davor einen Job haben möchte, mit dem ich Geld verdienen kann und nicht einfach heiraten und dann wieder das gleiche Problem mit der Jobsuche haben.
    Mittlerweile denke ich, dass die Beziehung nicht lange halten wird, weil meine Lösung für das Problem ist aktuell:

    Den "Status quo aufrechthalten, bis man eine Lösung gefunden hat".
    Ich sehe dafür keine Lösung, vllt. ist die Schweiz nicht groß genug das sie ausreichend viele Stellen haben, oder aber, die haben eine riesige Anzahl an Bewerbern weltweit, weshalb es dann umso schwerer ist.

    Vielleicht haben die aber auch genug eigener Fachleute.
    Ich war zuvor in einer Großstadt wegen eines Projekts, da hats meiner Freundin gut gefallen, allerdings wäre für die DE eher keine Option, da sie die Lokalität zu ihrer Familie möchte usw. Und ihre Eltern auch nicht wollen, dass sie weit weg wohnt.

    Habt Ihr Tipps oder einen Rat für mich?
    Würde mich über eure Meinungen freuen, weil ihr könnt euch denken wie es ist.

    Ihr schafft es bis zur letzten Runde und sollt alles vertragliche abklären und dann wird es immer verzögert bis hin zum "Sorry, eigentlich haben wir nichts für dich".
    Wir möchten einen Pool an Leuten haben, damit wir, vielleicht, mit Glück iwie schaffen, jemanden aus dem Pool zu verkaufen und dann die passende Personen zu haben. (Interview - Jobsuche).

    Danke und VG :smiling_face:

  • jan82
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    • 19. Juni 2020 um 10:45
    • #2

    Also ich lese da im Grunde raus: Deine Freundin möchte, dass Du in die Schweiz kommst, aber du bist Dir unsicher und möchtest gar nicht so recht.

    Wenn Du Lust hast das zu versuchen (bei einem Bier würde ich Dir wohl empfehlen, dass Du vorher nochmal tief in Dich gehst und alles hinterfragst), dann verbringe doch einfach Deinen Urlaub in der Schweiz bei Deiner Freundin und plane in dieser Phase "ein paar" Vorstellungsgespräche. Gib für die Bewerbungen die Adresse Deiner Freundin an. Und versuche einen Bogen um Beratungsfirmen und/oder Personaldienstleister zu machen, die nur versuchen dich zu "vermieten". Es gibt hier durchaus Firmen mit Belegschaft, die einfach mal das daily business rockt - ganz ohne Projekte.

    Und wenn du wirklich möchtest, findest Du da auch etwas. Scheinst ja bisher recht flexibel zu sein.

  • LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 11:08
    • #3

    @jan82

    Danke für deine Nachricht. :smiling_face:

    Ich finde die Idee mit der Adresse ganz gut.
    Allerdings denke ich, dass es zu mehr Problemen und Fragen führen kann, da der potenzielle Arbeitgeber dann sich frägt, wieso man in Deutschland arbeitet und eine Schweizer Adresse angibt.

    Diese Firmen die du erwähnst, die gibt es und die sind auch gut.
    Allerdings ist es wieder eine Frage der Erfahrung.

  • jan82
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    • 19. Juni 2020 um 11:11
    • #4
    Zitat von LilaZahnpasta


    Allerdings denke ich, dass es zu mehr Problemen und Fragen führen kann, da der potenzielle Arbeitgeber dann sich frägt, wieso man in Deutschland arbeitet und eine Schweizer Adresse angibt.

    Führt es denke ich nicht. Ich versuche auch zuerst Personen mit Wohnort in der Schweiz einzustellen. Und als EU Bürger ist's dann ja eh kein Problem...

  • LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 11:18
    • #5

    Wäre es aber legal?
    Bzw. was wäre dann eine Verargumentierung bei der Frage, wieso man dann in Deutschland arbeitet?

  • jan82
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    • 19. Juni 2020 um 11:22
    • #6

    Wieso sollte das illegal sein? Du gibst eine andere Adresse an - und wir haben Personenfreizügigkeit.

    Du kannst später im Gespräch auf Nachfrage ja ohne weiteres sagen, dass dein Lebensmittelpunkt noch in Deutschland liegt, aber du bei der Verlagerung in der Schweiz bist und deine Lebensgefährtin in der Schweiz wohnt.

  • LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 11:27
    • #7

    Danke :smiling_face:
    Jetzt hast du mich überzeugt.

  • Carpaccio
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    • 19. Juni 2020 um 11:36
    • #8

    Genau so. Ich hatte auch die Adresse meiner damals noch Freundin genutzt und beim Vorstellungsgespräch als meinen zukünftigen Schweizer Wohnort angegeben. Eine hiesige Adressangabe ist immer von Vorteil.

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    • 19. Juni 2020 um 14:12
    • #9

    Ich würde auch im Anschreiben die offizielle deutsche Adresse angeben und dann als mehr oder weniger ersten Satz dass du aus persönlichen Gründen in die Schweiz ziehen möchtest und du bald da wohnen wirst.
    Ich verstehe allerdings nicht dass du die ersten Hürden wie Anschreiben und Personalabteilung überstehst und erst dann abgelehnt wirst, da verkaufst du dich irgendwie falsch. Also entweder bist du zu bescheiden (ich kann das nicht, das mag das nicht usw.) oder du haust zu sehr auf den Putz und erweckst den Eindruck dass du nächste Woche auf dem Stuhl deines Gegenübers sitzen möchtest, weil du sowie alles das was bis jetzt in der Firma passiert ist mit links viel besser machen könntest. Das kommt nach meinen Erfahrungen on der Schweiz nicht so gut an.

  • LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 14:23
    • #10

    @fillg1

    Guter Punkt.
    Was meinst du mit zu bescheiden?

    Ja, vielleicht könnte es daran liegen.
    Allerdings habe ich mich überwiegend in Beratungsfirmen beworben und das Management konnte mich letztendlich nicht einsetzen, weil ihr Kunde kein "Ja" gegeben hat.
    Sie fanden mich vom Profil noch zu unerfahren aufgrund der Berufserfahrung und wollen jemanden der im Senior-Level ist.

    Die können einen super und gut finden, aber das letzte Wort hat am Ende eben der Endkunde.

    Ich glaube auch, dass bei einer Produkt-Firma aufs gleiche hinaus laufen wird (noch nicht ausreichend an Jahren Berufserfahrung gesammelt).

  • fillg1
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    • 19. Juni 2020 um 15:04
    • #11

    Ich bin seit über 25 Jahren im IT-Beratergeschäft unterwegs, allerdings in Deutschland. An deiner Schilderung stossen mir gerade zwei Dinge auf, ganz ehrlich ich persönlich würde nicht bei einer Firma anfangen, die nicht bereit ist aus einem Berater mit wenig Erfahrung einen mit genügend Erfahrung zu machen. Und noch schlimmer, die stellen dich nicht ein weil sie gerade keinen passenden Kunden haben? Was soll denn dann passieren wenn der Kunde nach 6 Wochen beschliesst das er das Projekt doch nicht benötigt, kein Geld mehr bewilligt bekommt und alle Verträge vorzeitig kündigt? Stehst du dann wieder auf der Strasse? Dann kannst du doch gleich bei einer Zeitarbeitsfirma arbeiten oder als Freiberufler.
    Bei der Firma in der ich vor meiner Schweizer Zeit lange gearbeitet habe, wurde man im Normalfall erst mal nicht zum Kunden geschickt, sondern für 2-3 Monate in internen Projekten beschäftigt, damit man den "Stallgeruch" bekommt und "einer von uns" wird :smiling_face:

  • LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 15:12
    • #12

    Danke für deine Antwort.
    Ich stimme dir zu 100 % zu.

    Ich würde auch davon ausgehen, dass die Projekte haben sollten, ehe der ganze Overhead mit 3-Vorstellungsrunden entsteht.

    Aber naja, das ist von Firma zu Firma unterschiedlich und ich will nicht vom Schlimmsten ausgehen. :smiling_face:

    Aber cool, dass du auch aus der IT-Branche bist.
    Wie läuft es dann bei euch?
    Ist es für einen außerhalb der Schweiz, mit wenig Berufserfahrung auch so schwer reinzukommen?

  • fillg1
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    • 19. Juni 2020 um 21:39
    • #13

    Mein Eindruck von IT in der Schweiz ist eigentlich, dass händeringend Leute gesucht werden und es vollkommen egal ist aus welchem Land man kommt. Ich durfte z.B. noch Ende März einreisen, obwohl man eigentlich zur Grenzüberquerung entweder einen Schweizer Pass oder Aufenthaltserlaubnis benötigte.
    Leider hast du nicht geschrieben in welchem Bereich du dich herumtreibst, IT ist ein weites Feld, Support, Administration, Beratung, Softwareentwicklung, Projektleitung etc.
    Meine Erfahrung ist hauptsächlich Softwareentwicklung, allerdings mehr als das reine "Coden", alles von Kundenanforderungen aufnehmen bis zum Betrieb, und da habe ich noch nie nach Arbeit suchen müssen und zur Zeit arbeite ich in der Produktentwicklung.

  • LilaZahnpasta
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    • 19. Juni 2020 um 21:58
    • #14

    Interessant deine Erfahrung zu lesen.
    Ich bin auch in der Softwareentwicklung tätig.

    Meine Erfahrung war allerdings eher so, dass ich "Zuhause" gefühlt deutlich mehr Einladungen habe, als bei Bewerbungen in der Schweiz.
    Kann allerdings auch daran liegen, dass ich meine deutsche Adresse angebe.
    Ansonsten eben der Klassiker mit -> Sie haben noch zu wenig Erfahrung :smiling_face:

  • lieberjott
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    • 22. Juni 2020 um 09:39
    • #15

    Hast du denn im Lebenslauf detailliert(er) herausgearbeitet, was du in den Projekten so gemacht hast und welche Erfahrungen du gesammelt hast?
    Hast du ein gut gepflegtes LinkedIn-Profil? Nach meiner Erfahrung mit Xing in der Schweiz kaum verwendet.

    Seit wann bewirbst du dich? Ich könnte mir vorstellen dass es seit Corona etwas schwieriger ist, Gespräche und Zusagen zu bekommen da einfach eine gewisse Unsicherheit in der Luft liegt.

    Ganz allgemein denke ich: Sowohl deine Freundin als auch du haben recht. Das fachliche spielt sicher eine Rolle, aber das menschliche ebenso. Bei letzterem wäre es sicher hilfreich, ein bisschen die Schweizer Mentalität kennengelernt zu haben - damit der potenzielle Arbeitgeber im Gespräch merkt, dass du schon ein bisschen in der Kultur drin bist.

  • LilaZahnpasta
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    • 22. Juni 2020 um 10:20
    • #16

    Hi @lieberjott

    Ja, also das Profil ist ganz gut, ich kriege positives Feedback und ich aktualisiere diesen auch.

    Die Argumentation war auch, dass es wegen Corona schwierig ist, mich in ein Projekt zu stecken und es gab auch eine Absage von einem potenziellen Kunden, bei dem sie mich unterbekommen wollten.

    Bewerbungen habe ich seit März effektiv gesendet,
    mag sein, dass es auch wegen Corona liegt.

    Ansonsten sind es auch Junior-Stellen, wo ich technologisch die Anforderungen vollumfänglich und darüber hinaus abdecke, allerdings oftmals eine direkte Absage kommt.

    Daher habe ich einfach gedacht, dass man eher als jemand mit guten Berufserfahrung eine Chance hat, bzw. man iwelche Connections haben muss.
    Ich glaube eher, dass die Leute in der Schweiz genug eigener Fachleute haben

  • lieberjott
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    • 22. Juni 2020 um 10:56
    • #17
    Zitat von LilaZahnpasta

    Ich glaube eher, dass die Leute in der Schweiz genug eigener Fachleute haben

    Eigentlich ist das nicht der Fall, zu normalen Zeiten reicht der Output der Schweizer Fachschulen und Hochschulen bei weitem nicht aus um den Bedarf an ITlern im höheren Berufsniveau zu decken.

    Also ich drück dir die Daumen dass es klappt.

  • LilaZahnpasta
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    • 22. Juni 2020 um 11:03
    • #18

    Danke dir,

    könnte auch daran liegen, dass ich mich überwiegend bei Dienstleistern bewerbe, die mich weiter "untermieten".
    Und die wollen oft schon einen mit mehr Erfahrung, aber jetzt zur Corona-Zeit würde ich das Thema bewerben erstmal auf Eis legen.

  • jan82
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    • 22. Juni 2020 um 11:09
    • #19
    Zitat von LilaZahnpasta

    Und die wollen oft schon einen mit mehr Erfahrung, aber jetzt zur Corona-Zeit würde ich das Thema bewerben erstmal auf Eis legen.

    Bald kommt das neue Jobradar - ich warte auch schon darauf (eines meiner wichtigsten Werkzeuge auf der anderen Seite des Tischs). Ist IMHO die beste freie Quelle.

  • LilaZahnpasta
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    • 22. Juni 2020 um 11:16
    • #20

    @jan82

    So wie ich verstanden habe, stellst du Leute ein im IT-Bereich?
    Vielleicht könntest du mir da helfen?

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