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Lehrer hier?

  • Ina_niedersachsen
  • 14. Februar 2019 um 11:50
  • Schweizweit
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    • 8. März 2022 um 06:12
    • #41

    Hallo Emi, liebe Grüße zurück !

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es schwer ist, eine Stelle an einem Gymnasium zu bekommen. Es gibt einfach nicht so viele Gymnasien wie in Deutschland. Die Konkurrenz ist sehr groß. Evtl hast du mehr Erfolg in der französischen Schweiz als Lehrerin für DAF, doch dazu musst du kommunikationssicher Französisch sprechen.

    Dann gibt es noch die Sekundarschulen (Sek 1), aber das passt nicht so gut, weil die Schweizer Lehrer auf Sek Stufe alle mehr Fächer unterrichten (4? 5?) als wir deutschen Lehrer.

    Ein Kompromiss, der für mich funktioniert, sind international schools. Weniger Geld, aber auch angenehmes Arbeiten. Kleine Klassen, liebe Kinder, viele Ferien, die wirklich frei sind, Englisch als Schulsprache. Vielleicht möchtest du überlegen, ob du eine Stelle an einer solchen Schule mal für 1-2 Jahre machen möchtest? Dann kannst du das Land kennenlernen und besser entscheiden, ob eine EDK Anerkennung sinnvoll ist. Auch kannst du dich dann in Ruhe vor Ort bewerben.

    Viel Erfolg!

    Grüße!

    Monika

  • emirose
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    emirose
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    • 8. März 2022 um 08:26
    • #42

    Lieben Dank für die schnelle Antwort.

    Ja, auch alternative Schulen würden für mich in Frage kommen. Ich habe bereits 2 Jahre Unterrichtserfahrung in der Sek I, kann aber „nur“ mit zwei Fächern dienen.

    Wie könnte ich herausfinden, wo es freie Stellen an international schools gibt?

    Können wir uns evtl. auch privat austauschen? Ich wäre dir wirklich sehr dankbar, da ich aktuell vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehe. :thinking_face:

    Ich danke dir vielmals für deine Zeit und deine Mühe.

    Sonnige Grüße aus dem schönen Mainz

    Emi

    Zitat von Schweizweit

    Hallo Emi, liebe Grüße zurück !

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es schwer ist, eine Stelle an einem Gymnasium zu bekommen. Es gibt einfach nicht so viele Gymnasien wie in Deutschland. Die Konkurrenz ist sehr groß. Evtl hast du mehr Erfolg in der französischen Schweiz als Lehrerin für DAF, doch dazu musst du kommunikationssicher Französisch sprechen.

    Dann gibt es noch die Sekundarschulen (Sek 1), aber das passt nicht so gut, weil die Schweizer Lehrer auf Sek Stufe alle mehr Fächer unterrichten (4? 5?) als wir deutschen Lehrer.

    Ein Kompromiss, der für mich funktioniert, sind international schools. Weniger Geld, aber auch angenehmes Arbeiten. Kleine Klassen, liebe Kinder, viele Ferien, die wirklich frei sind, Englisch als Schulsprache. Vielleicht möchtest du überlegen, ob du eine Stelle an einer solchen Schule mal für 1-2 Jahre machen möchtest? Dann kannst du das Land kennenlernen und besser entscheiden, ob eine EDK Anerkennung sinnvoll ist. Auch kannst du dich dann in Ruhe vor Ort bewerben.

    Viel Erfolg!

    Grüße!

    Monika

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  • Schweizweit
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    Schweizweit
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    • 8. März 2022 um 08:43
    • #43

    Hallo Emi,

    Du kannst einfach im Internet googeln nach international school switzerland German teacher jobs/ vacancy/ employment etc.

    Jede größere Stadt hat eine International school. Gute Arbeitsstellen sind in Basel, Lausanne, Genf, Zürich. E s gibt auch kleinere Schulen, aber die Schule sollte mehr als 400 Schüler haben, im Idealfall 600 - 800 oder sogar mehr, sonst ist die Schule zu unsicher. Immerhin finanziert sie sich durch Schulgeld und wenn das nicht auf soliden Füßen steht, sind auch schnell mal Jobs in Gefahr. Deswegen habe ich nur die großen Schulen angeführt.

    Auch gibt es eine Reihe von "Luxusschulen", die nur wenige Schüler haben, aber so viel Geld verlangen, dass die Finanzierung steht. Hier kannst du dich informieren über Beau Soleil, Collège Alpin, Le Regent, College de Leman, Le Rosey...

    Das geht alles auch.

    Wenn du möchtest, schreib mir doch deine Email-Adresse, ich melde mich dann mit meiner Telefonnummer. Ich helfe gern. Ich kenne die Verwirrung.

    LG!

    Monika

  • emirose
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    emirose
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    • 8. März 2022 um 09:01
    • #44

    Ich danke dir vielmals.. :smiling_face:

    habe dir privat geschrieben

    Zitat von Schweizweit

    Hallo Emi,

    Du kannst einfach im Internet googeln nach international school switzerland German teacher jobs/ vacancy/ employment etc.

    Jede größere Stadt hat eine International school. Gute Arbeitsstellen sind in Basel, Lausanne, Genf, Zürich. E s gibt auch kleinere Schulen, aber die Schule sollte mehr als 400 Schüler haben, im Idealfall 600 - 800 oder sogar mehr, sonst ist die Schule zu unsicher. Immerhin finanziert sie sich durch Schulgeld und wenn das nicht auf soliden Füßen steht, sind auch schnell mal Jobs in Gefahr. Deswegen habe ich nur die großen Schulen angeführt.

    Auch gibt es eine Reihe von "Luxusschulen", die nur wenige Schüler haben, aber so viel Geld verlangen, dass die Finanzierung steht. Hier kannst du dich informieren über Beau Soleil, Collège Alpin, Le Regent, College de Leman, Le Rosey...

    Das geht alles auch.

    Wenn du möchtest, schreib mir doch deine Email-Adresse, ich melde mich dann mit meiner Telefonnummer. Ich helfe gern. Ich kenne die Verwirrung.

    LG!

    Monika

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  • sg0908
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    sg0908
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    • 13. Mai 2022 um 18:08
    • #45

    Hallo ihr Lieben!

    Könnte mir eventuell hier jemand weiterhelfen? Mein Freund ist Franzose und ich Deutsche und wir wollen in die Schweiz auswandern, am liebsten nach Biel oder Bern. Das Problem dabei ist allerdings, dass ich Lehramt für Haupt-und Realschule auf Französisch und Geschichte studiert habe und nur über das 1. Staatsexamen verfüge (Hessen).

    Was würdet ihr mir in dem Fall raten? Sollte ich mein Ref hier machen und das dann dort anerkennen lassen oder lieber gleich dort an die PH? Oder habe ich mit meinem L2 Abschluss und meinen Fächern sowieso keine Chance ?

    Für Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar.

  • Harlekin1337
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    Harlekin1337
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    • 14. April 2023 um 16:41
    • #46

    Ich bin Lehrer in Deutschland, spiele aber schon länger mit dem Gedanken in der Schweiz zu unterrichten, als Grenzgänger oder ganz in die Schweiz zu gehen.

    Habt ihr einfach eure Verbeamtung in Deutschland aufgegeben? Ich tue mich mit dem Gedanken noch echt schwer..Falls es in der Schweiz nicht klappen sollte.

  • toblerone
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    • 17. April 2023 um 10:05
    • #47

    Ich war in Hessen Sonderschullehrerin und lebe nun seit 4 Jahren in der Schweiz.

    Mein Beamtentum habe ich nach 20 Jahren an den Nagel gehängt. Allerdings gibt es da einige Spitzfindigkeiten, damit man die angesparten Pensionsjahre dann auch irgendwann einmal ausgezahlt bekommt. Das muss also gut überlegt sein.


    Mir hat damals ein Headhunter zugesichert, dass mein Studium in der Schweiz anerkannt werde. Dem war nicht so. Ich musste noch einmal 20 ETCs an einer PH absolvieren, was mein Arbeitgeber bezahlte.

    Nach vielen neuen Erfahrungen und dem Lernen darüber, wie anders die Schulen hier sind, bin ich nun endlich in der Schweiz angekommen. Ich habe nun das Gefühl, dass ich frei entscheiden kann, was ich will und wie ich arbeite.

    Nach Deutschland zurück würde ich nicht mehr wollen.

    Und für mich hat es gestimmt, alles auf eine Karte zu setzen. Es gibt kein Zurück :smiling_face:

    Liebe Grüsse, Toblerone

  • Amadeus
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    • 19. April 2023 um 20:14
    • #48

    Das ist eine Schöne Erlebnisgeschichte Toblerone :slightly_smiling_face: Dein Arbeitgeber hat bezahlt :slightly_smiling_face: Ich weiß zwar nicht was ETCs sind, aber sie haben Dir geholfen beruflich anzukommen.

    Zitat von sg0908

    oder lieber gleich dort an die PH?

    Ob Du solch sehr spezifischen Fragen hier im Forum beantwortet bekommst? Willkommen im Schweiz-Forum :slightly_smiling_face:

    Zitat von sg0908

    Lehramt für Haupt-und Realschule auf Französisch und Geschichte

    In der Schweiz hätte Dein Französisch auf Lehramt nicht nur den schulischen Vorteil zu unterrichten, sondern die Sprache wird in der Schweiz gesprochen und Du kannst sie. Viele Scheitern an der Sprache. Wenn Toblerone ihre beruflichen Scheine in CH nochmal machen musste, wirst auch Du es wohl tun müssen. Und gleich CH studieren bedeutet Zeit sparen und gleichzeitig CH-System kennenlernen. :dizzy:

    Zum Glück bin ich kein Lehrer :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!

  • toblerone
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    • 20. April 2023 um 21:09
    • #49

    Ich bin eigentlich gern Lehrerin und dankbar, dass ich meinen Job hier in der Schweiz ausübe. Für mich passt alles.

    Trotzdem ist es wichtig darüber nachzudenken, ob man bereit ist, den Schritt in eine völlig andere Welt zu tun.

    Als Lehrer an Primar- und Sekundarschulen oder Sonderschulen arbeitet man morgens von ca. 8 bis 12 und dann nachmittags ab 13:30 bis 15 oder 16 Uhr.

    Lediglich der Mittwochnachmittag ist heilig. Da haben alle Kinder der obligatorischen Schulen schulfrei.

    Man verbringt also viel Zeit in der Schule. Es fallen Gespräche, Teamsitzungen usw. an.

    In Frankfurt hatte ich zuletzt meine 100% auf 4 Tage gelegt und hatte stets ein langes Wochenende. Das ist hier nicht mehr so. Fulltime ist Fulltime :smiling_face:

    Dafür habe ich ganz andere Mittel und arbeite anders.

    Was die Gymnasien anbelangt, sehe ich nur bei unserem Sohn, dass da unfassbar viel für Bildung ausgegeben wird. Sein Gymnasium wurde gerade für rund 70 Mio Franken renoviert. Da ist alles sehr exklusiv. Im Kanton Zürich gehen die Kinder nur nach Aufnahmeprüfung dort hin. Und es ist klar, dass sie entweder performen oder die Schule verlassen müssen.

    Die Lehrer sind sehr nah an ihren Schülern und begleiten diese über lange Strecken der Gymnasialzeit. Sie sind also auch Mentoren. Da die Klassen klein sind, können die Lehrer dies auch gut leisten.

    Das Bildungssystem ist jedoch so aufgebaut, dass es sehr viele andere Wege gibt, beruflich weiter zu kommen und gute Positionen zu erlangen.

    So oder so,

    es ist ein anderes System und das verlangt eben auch den Mut und den Willen zum persönlichen Wandel.

    Liebe Grüsse, Toblerone

  • Amadeus
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    • 21. April 2023 um 05:09
    • #50
    Zitat von toblerone

    Trotzdem ist es wichtig darüber nachzudenken, ob man bereit ist, den Schritt in eine völlig andere Welt zu tun.

    Generell eine grundlegende Aussage in ein anderes Land umzuziehen, unabhängig des jeweiligen Berufs. Dabei kommt es immer darauf an, in welches Land man/frau auswandert. Wie Du uns berichtest, existieren zwar große Unterschiede im Lehrerberuf zwischen DE und CH, aber eine "völlig andere Welt" ? Ich betrachte die Schweiz als einen eher sanften Einstieg einer Auswanderung. Die größten Probleme hatte ich damals mit meiner Auswanderung in die Karibik - wo es mich auch nur 1 Jahr gehalten hat, und die leichteste Auswanderung war Österreich. Obwohl, dort hielt ich es nur 6 Jahre aus, weil, obwohl DE und AT kulturell ziemlich ähnlich sind, hatte ich dort die größten Schwierigkeiten mit der dortigen Bevölkerung Beziehungen und Kontakte aufzubauen. Mein Bekanntenkreis in Wien bestand aus vielen Nationen, nur nicht mit Einheimischen. Die Bezeichnung "völlig andere Welt" würde ich eher in Verbindung mit arabische Staaten assoziieren, oder so manche Länder in Afrika oder Asien.

    Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!

  • Alexia
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    • 11. Juni 2023 um 12:39
    • #51

    Hallo in die Runde,

    Ich bin neu im Forum und bin jetzt auch ernsthaft am Nachdenken, ob ich einen Neustart wagen soll. Ich bin mit Leib und Seele Lehrerin in einer Grundschule und wünsche mir mehr Wertschätzung und bessere Bedingungen für meine pädagogische Arbeit. Ob ich das in der Schweiz finden würde, möchte ich gern herausfinden. Ich habe bereits mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Grundschule ( als Lehrerin und auch als Leitung), habe auch Auslandserfahrungen und bin derzeit nicht mehr glücklich unter den Bedingungen hier die nächsten 15 Jahre zu arbeiten. Ich überlege eventuell den Beruf ganz aufzugeben….. (was mir nicht leicht fallen würde) oder……. „Nur“ den Beamtenstatus niederzulegen und ganz frei entscheiden zu können, wo und wie ich meinen Beruf ausüben möchte.

    Ich weiß nur nicht, ob es für mich mit fast 54 Jahren noch rechtzeitig genug ist, oder ob ich eine solche Entscheidung hätte früher treffen sollen. Ich weiß im Moment auch nicht, ob meine Arbeitszeit in Deutschland bei einer Entlassung auf eigenen Wunsch für die spätere Rente teilweise „verloren“ geht ….. Oder wie man dazu Informationen bekommen könnte.

    Wichtig für mich natürlich vor allem auch ein gutes soziales Miteinander. Vielleicht kann mir jemand seine subjektive Meinung dazu schreiben. Hilfreiche Tipps, wie ich am besten nach einer freien Stelle suchen kann oder auch eure Erfahrungen mit dem Neuanfang in der Schweiz. Ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße Alexia

  • toblerone
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    toblerone
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    • 11. Juni 2023 um 16:41
    • #52

    Liebe Alexia, ich habe gerade nachgeschaut, soweit ich informiert bin - habe gerade mal schnell ein wenig recherchiert - wirst Du kein Altersgeld bekommen können. Nur Hessen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen, Bremen und Hamburg haben diese Regelung für aus dem Dienst freiwillig ausscheidende Beamten.

    Dies würde für Dich einen markanten Einschnitt im finanziellen Bereich bedeuten, wenn Du in Pension gingest. Da müsstest Du Dich ganz genau informieren, damit das kein böses Erwachen gibt…

    LIebe Grüsse, Tobi

  • Alexia
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    Alexia
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    • 11. Juni 2023 um 18:16
    • #53

    Hallo Tobi,

    vielen Dank für deine Antwort. Ja… 🙈das mit dem Altersgeld hatte ich auch irgendwo schon einmal in einem anderen Zusammenhang so gelesen. Das wäre wirklich etwas, was ich dann ganz genau erfragen müsste. Aber ich möchte trotzdem in Ruhe mal diese Möglichkeit „Schweiz - ja-nein-vielleicht“ 😉 durchdenken.

    Der Gedanke gefällt mir und es öffnet (mir) eine Möglichkeit im Beruf zu bleiben….. unter neuen Bedingungen mit neuen Begegnungen….

    Denn ich beginne mittlerweile ernsthaft zu überlegen, ob ich mich in drei Jahren noch hier in Deutschland in meinem Beruf „sehe“….

    Liebe Grüße Alexia

  • alex1999
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    alex1999
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    • 8. März 2025 um 13:41
    • #54
    Zitat von ClarissaAnthonia

    Hallo Zusammen,

    ich bin seit April (mit meinem Verlobten, der Franzose ist) in der Westschweiz (Waadt) und beende gerade mein Studium des Handelslehramts in Hamburg ( die letzten Monate war alles digital).

    Gibt es hier andere Berufsschullehrer? :smiling_face:

    Eine andere Frage, die mich beschäftigt ist folgende: Ich habe nach einiger Recherche herausgefunden, dass ich hier wohl nochmal 60 ECTS machen muss, um als Berufsschullehrerin arbeiten zu können. Ist dies mit dem REF in DE zu vergleichen? Bzw. wird die in D anerkannt oder müsste ich dort (falls wir zurück gehen) dann auch nochmal das Ref machen?

    Liebe Grüße, Clara

    Hallo ClarissaAnthonia,

    ich bin Berufsschullehrer und werde dieses Jahr in die Schweiz ziehen. Mein Abschluss wurde mit einer Auflage anerkannt. Wie schaut es bei Dir aus? Hast du mittlerweile eine Stelle?

  • ClarissaAnthonia
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    ClarissaAnthonia
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    • 8. März 2025 um 14:33
    • #55
    Zitat von alex1999

    Hallo ClarissaAnthonia,

    ich bin Berufsschullehrer und werde dieses Jahr in die Schweiz ziehen. Mein Abschluss wurde mit einer Auflage anerkannt. Wie schaut es bei Dir aus? Hast du mittlerweile eine Stelle?

    Hi! Ich hab die letzten Jahre stattdessen in einer Unternehmensberatung gearbeitet und erst letzen Monat meinen Antrag auf Anerkennung abgesendet. Ich mach mir allerdings nicht sehr viel Hoffnung, da ich ja das Ref in Deutschland nicht gemacht habe. (Bin schon während des Masters in die Schweiz gegangen). Wie war das bei dir ? Und bist du jetzt an einer Schweizer Berufsschule?

    LG, Clara

  • ClarissaAnthonia
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    • 8. März 2025 um 14:35
    • #56

    Ah entschuldige, ich habe überlesen, dass du aktuell noch in Deutschland bist. In welches Kanton wirst du denn ziehen? Welche Fächerkombination hast du und hast du dein Ref in Deutschland gemacht?

  • alex1999
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    alex1999
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    • 8. März 2025 um 14:40
    • #57
    Zitat von ClarissaAnthonia

    Hi! Ich hab die letzten Jahre stattdessen in einer Unternehmensberatung gearbeitet und erst letzen Monat meinen Antrag auf Anerkennung abgesendet. Ich mach mir allerdings nicht sehr viel Hoffnung, da ich ja das Ref in Deutschland nicht gemacht habe. (Bin schon während des Masters in die Schweiz gegangen). Wie war das bei dir ? Und bist du jetzt an einer Schweizer Berufsschule?

    LG, Clara

    Ich bin noch nicht in der Schweiz. Das wird erst ab diesem Sommer sein. Ich bewerbe mich aktuell. Mein Abschluss wurde anerkannt bis auf das Bildungsziel 4, dass kann ich mit zwei Jahren Unterrichtstätigkeit oder mit einem Kurs an der PH nachweisen. Dafür habe ich 5 Jahre Zeit. Unterrichten darf ich aber jetzt schon, wenn ich eine Stelle finde. Die Annerkennung geht übringens recht schnell. Hatte es innerhalb von 5 Wochen im Briefkasten :smiling_face:
    VG

  • ClarissaAnthonia
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    ClarissaAnthonia
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    • 8. März 2025 um 15:01
    • #58
    Zitat von alex1999

    Ich bin noch nicht in der Schweiz. Das wird erst ab diesem Sommer sein. Ich bewerbe mich aktuell. Mein Abschluss wurde anerkannt bis auf das Bildungsziel 4, dass kann ich mit zwei Jahren Unterrichtstätigkeit oder mit einem Kurs an der PH nachweisen. Dafür habe ich 5 Jahre Zeit. Unterrichten darf ich aber jetzt schon, wenn ich eine Stelle finde. Die Annerkennung geht übringens recht schnell. Hatte es innerhalb von 5 Wochen im Briefkasten :smiling_face:
    VG

    Super! Freut mich für dich! Geht's in die deutsche oder in die französische Schweiz? Hattest du das Ref noch in Deutschland gemacht? Und was ist deine Fächerkombination? 😁😁 bin super neugierig!!

  • alex1999
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    alex1999
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    • 8. März 2025 um 15:47
    • #59

    Es geht in die deutsche Schweiz. Ich habe das Ref in Deutschland gemacht und schon ein wenig Berufserfahrung. Ich habe Wirtschaft und Englisch :smiling_face: Welche Fächerkombi hast du? In der Schweiz gibt es ja kein Ref, meinst du es wird sich irgendwie auswirken?

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