Beiträge von Amadeus

    Der Stand der Dinge ist, als würden 2 Kleinkinder auf sich allein gestellt sein

    Es macht mich immer so tief traurig, wenn Menschen in vollem Maß ihr Leben gemeistert haben, Beruf, Familie, Kinder, Haus usw. - alles, was die Gesellschaft von einem Menschen erwartet; und dann im Alter werden sie zu Pflegefällen, "machen Pipi in die Hose". :worried_face: Die körperlichen Einschränkungen, die mit dem Alter kommen, sind schlimm genug, aber, wenn das Gehirn abbaut, wenn Menschen mit ehemals voller Lebensstärke im Alter als Endstation in einem Sessel in einem Heim vor sich hin kauern und auf ihr Ableben warten. Weit verbreitet ist die Aussage, schaue Dir ein Land an, wie es mit seinen Gefangenen umgeht und du erfährst viel über das Land, ich denke bei der Pflege alter oder schwerkranker Menschen ist es ebenso. Und alles ist einem brutalen kaufmännischen Diktat unterworfen.

    Genrell und ganz besonders in der Schweiz und im Gesundheitswesen wird man mit einem ausländischen Diplom immer der Lohndiskriminierung unterliegen.

    Eine unschöne Situationsbeschreibung für die Schweiz :confused_face: Ist die deutsche Fachkraft in der Schweiz dann so etwas wie die polnische Putzfrau in Deutschland? Oder ist mein Beispiel mehr populistisch als real vergleichbar? :face_with_rolling_eyes: Interessant wäre doch mal zu vergleichen, was bekommt eine in Deutschland ausgebildete Fachkraft im Gesundheitswesen in zum Beispiel Dubai, oder in Katar? Wie ist das Lohngefüge für Deutsche in England, oder Irland? Berge und schöne Natur haben zwar ihre (Lebens-)Wertigkeit, aber Palmen am Meer sind auch nicht schlecht.

    Hallo und willkommen im Schweiz-Forum :grinning_face: Irgendwo hier aus jüngerer Zeit existiert ein Thread über die beruflichen Hürden im Gesundheitswesen hinsichtlich der Anerkennung von Dokumenten/Lehrplänen von DE nach CH kommend. Eine Ausbildung zu splitten länderübergreifend, da wird es sicher kein Verbot geben. Wie sinnvoll so eine Vorgehensweise ist, so etwas schon im Voraus anzudenken, schwierig, eher bezogen auf ein Resultat unmöglich. Vielleicht machst Du den Ländersprung nach dem zweiten Ausbildungsjahr und Dein Gegenüber in CH sagt Dir dann, klar, können Sie ihre Ausbildung bei uns weiterführen, aber nochmal von vorne oder ein Jahr wird Dir nicht angerechnet.

    Habe ich es vielleicht schwerer, weil ich als Berufserfahrung nur die Ausbildung absolvieren werde?

    Das ist ja unabhängig eines Landes. Ausbildung und Berufserfahrung ist immer besser bei einer Bewerbung. Ich denke, Du machst Dir Gedanken über sehr hypothetische Dinge. :grinning_face:

    nur ein paar antworten vielleicht tipps

    Willkommen im Schweiz Forum :grinning_face: Die Bezeichnung "lohnt" animiert mich zu schreiben. Wenn Dich eine Auswanderung reizt, Du diesen Gedanken aber erstmal nur auf finanzieller Ebene verarbeiten kannst, dann tue es. Lohnen wird sich dieser Schritt für Dein Leben/Deine Lebenserfahrung so oder so; ganz gleich wie es wird. Viel Erfolg :dizzy:

    Da ich schon ewig mit dem Gedanken spiele auszuwandern und jetzt meine Beziehung auch auseinander ging, würde ich es jetzt gerne durchziehen.

    Willkommen Alexander im Schweiz Forum :slightly_smiling_face: Stimmt, die Gelegenheit auszuwandern, bietet sich bei Dir jetzt durch Deine private Veränderung gut an. Ich bin zuversichtlich, dass Du aufgrund Deiner beruflichen Expertise einen passenden Job in der Schweiz findest. In ein neues Land zu zügeln könnte Dir auch helfen, über Deine Beziehung leichter hinweg zu kommen; zumal Du mit den völlig neuen Lebensumständen im neuen Land viel zu abgelenkt und beschäftigt sein wirst, um Herzschmerz und in der Vergangenheit zu Grübeln zu überspringen. Viel Erfolg :dizzy:

    Kein Witz. :slightly_smiling_face: In dunkelblau gestreiftem Anzug, und Lackschuhen, zwei dicke goldene Siegelringe, eine stets fettige goldene Brille und in der Hand immer eine Dunhill, die so halb "abgeascht" war, schon anfing sich zu biegen. "Sag ihm mal..." sagte der große Boss meinem unmittelbaren Vorarbeiter, "er soll das und das machen", dann schaute der Vorarbeiter zu mir rüber, saß im gleichen Großraumbüro, und sagte zu mir "hast es gehört!". Obwohl dieser Mensch direkt neben mir stand, meine Sprache sprach, hat er zu mir "über Bande" gesprochen. Seine Geschäftsgebaren mit Partnern/Investoren in Moskau Ende der 90er Jahre waren wohl nicht so sauber, die Russen kamen nach Wien, es wurde heftig. Erst hat er mir das "Du" angeboten und mich dann ständig für Krisengespräche in sein Bürozimmer gerufen. Der Vorarbeiter lag bereits mit Verdacht auf Herzinfarkt im Krankenhaus. Das war eine herausfordernde Aufgabe.

    durch sehr unzumutbaren Gründen

    Hallo Paama, Du bist hier im Forum anonym! Schaffst Du es emotional uns die unzumutbaren Gründe hier zu nennen? Ich hatte bei den Anfängen meiner Jobs auch oft unzumutbare Aufgaben, Schikanen, dämliche und naive "Runter-mach-Aktionen", Chefs die dann später vor mir geweint haben :smiling_face_with_sunglasses: ...war es sowas bei Dir, weshalb Du nach 11 Std. nicht mehr bleiben konntest?

    Danke für Deine Hilfestellung home of the heart, :dizzy: wäre ja ein Bimmelbingo, wenn ein Mitglied hier im Forum dort einen Job bekommen würde; aufgrund Deiner Intervention. Maik generell wäre doch überlegenswert, auf oder neben dem Portal auswandern-schweiz.net eine kleine "bietet sich die Gelegenheit" Job-Börse zu implementieren. :slightly_smiling_face:

    Danke Maik :slightly_smiling_face: Ich mache mir wohl viel zu viel Gedanken über die Abo-Zahl, sollte das viel lockerer betrachten; ist für mich eh nur Hobby (bis jetzt). Auf Youtube existiert ein Kanal, der sich auch mit Sammlertrucks beschäftigt. Dort sind die Videos maximal 5 Minuten, es wird nicht gesprochen, läuft nur Musik und der Zuschauer sieht nur Hände, die jeweils einen Sammlertruck aus dem Blister befreien und die LKWs in die Linse halten. 3000 Abos hat der Kanal :face_with_open_mouth:

    Ich wundere mich schon, bei 7 Videos nun online bis jetzt und bei gesamt 1.641 Aufrufen und 1.628 Betrachtungen der Kanalinfo-Seite, bleiben die Abos aus, stehe aktuell bei 14 Abos, ziemlich wenig. Abos zu bekommen scheint doch ziemlich schwer zu sein, aber egal, ich produziere meine Videos weiter und hoffe die Abos werden im Laufe der Zeit eintrudeln. Braucht wohl alles seine Zeit :face_with_rolling_eyes:

    Trotzdem ist es wichtig darüber nachzudenken, ob man bereit ist, den Schritt in eine völlig andere Welt zu tun.

    Generell eine grundlegende Aussage in ein anderes Land umzuziehen, unabhängig des jeweiligen Berufs. Dabei kommt es immer darauf an, in welches Land man/frau auswandert. Wie Du uns berichtest, existieren zwar große Unterschiede im Lehrerberuf zwischen DE und CH, aber eine "völlig andere Welt" ? Ich betrachte die Schweiz als einen eher sanften Einstieg einer Auswanderung. Die größten Probleme hatte ich damals mit meiner Auswanderung in die Karibik - wo es mich auch nur 1 Jahr gehalten hat, und die leichteste Auswanderung war Österreich. Obwohl, dort hielt ich es nur 6 Jahre aus, weil, obwohl DE und AT kulturell ziemlich ähnlich sind, hatte ich dort die größten Schwierigkeiten mit der dortigen Bevölkerung Beziehungen und Kontakte aufzubauen. Mein Bekanntenkreis in Wien bestand aus vielen Nationen, nur nicht mit Einheimischen. Die Bezeichnung "völlig andere Welt" würde ich eher in Verbindung mit arabische Staaten assoziieren, oder so manche Länder in Afrika oder Asien.

    Das ist eine Schöne Erlebnisgeschichte Toblerone :slightly_smiling_face: Dein Arbeitgeber hat bezahlt :slightly_smiling_face: Ich weiß zwar nicht was ETCs sind, aber sie haben Dir geholfen beruflich anzukommen.

    oder lieber gleich dort an die PH?

    Ob Du solch sehr spezifischen Fragen hier im Forum beantwortet bekommst? Willkommen im Schweiz-Forum :slightly_smiling_face:

    Lehramt für Haupt-und Realschule auf Französisch und Geschichte

    In der Schweiz hätte Dein Französisch auf Lehramt nicht nur den schulischen Vorteil zu unterrichten, sondern die Sprache wird in der Schweiz gesprochen und Du kannst sie. Viele Scheitern an der Sprache. Wenn Toblerone ihre beruflichen Scheine in CH nochmal machen musste, wirst auch Du es wohl tun müssen. Und gleich CH studieren bedeutet Zeit sparen und gleichzeitig CH-System kennenlernen. :dizzy:


    Zum Glück bin ich kein Lehrer :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Wenn Du natürlich die Möbel auspackst, wird es schwer zu sagen, ob die neu sind oder nicht

    Diesen sinnvollen Tipp hatte ich vor einem Jahr oder so mal jemandem hier im Forum gegeben und der war dann fürchterlich brüskiert, er sei doch kein Betrüger. :face_with_rolling_eyes: Daher halte ich mich diesbezüglich zurück, obwohl ich es bei bloßem Hausrat durchaus für legitim halte. :grinning_face:

    Das erste LKW-Modell mit einer Brauerei als Werbeträger ist online. Ich habe mir dazu einen Disclaimer erstellt, eine Art "Prototyp" für Sammlertruck-Videos, die zu meinem Stil/Kanal passen: Hier die Beschreibung und der Link zu diesem kurzen Videovorspann:


    In der TV-Werbung kennen wir den Satz:" Zu Risiken und Nebenwirkungen...."; bei Glücksspielen wird darauf hingewiesen, dass Spielen süchtig machen kann; bei Waschpulver der Hinweis, dass die Chemikalien weit entfernt von Kinderhänden gelagert werden sollen; und jüngst hat auch so manche TV-Werbung für alkoholische Getränke einen dezenten Warnhinweis. Daher hat Autoleo den hier folgenden "Prototypen" zu betreffenden Sammlertrucks-Videos gedreht:

    Disclaimer zu Alkoholkonsum - YouTube


    Aus dem Video selbst - wer sich nicht für LKW-Modelle interessiert, - kann ich nur diesen Clip hier empfehlen, im Zeitraffer wird ein Getreideturm abgebaut und an gleicher Stelle ein Wohnturm errichtet, interessant anzuschauen:

    Metamorphosis of a landmark – the Henninger Turm in Frankfurt - YouTube



    Falls es jemand von Euch im Werbefernstern mitbekommen hat, oder im Süßdepartment beim Supermarkt,. es ist Ostern.  :slightly_smiling_face: Und ich wundere mich noch, gestern Abend, 23:00h Gründonnerstag, bimmelt die Kirche, klar, wurde der evangelische Pfarrer aus seinem Grab geholt, irgendeiner bei 400 Jahren Kirchengeschichte Großräschen (nie gehört!) wird wohl ein guter darunter gewesen sein. Der jetzige ist nur kommissarisch, weil kein neuer gefunden wird. Mit diesem Herrn Dr. der theoretischen ev. Kirchenleere ist er hier fehl am Platz. Aus dem Hotel Altstadt heraus hatte ich dienstlich einen Disput mit ihm, der Streit ging bis zu irgend einem ev. Würdenträger in Berlin. In seiner Gemeinde tobte ein Rosenkrieg mit 2 Kindern. Die standen in der Gemeinde vor irgend einem Christenfest im Alter der Jugend und er hat sich keinen Millimeter bewegt. Doch, regelmäßig ins Nagelstudio, um sich dort für 10 EUR irgend einen Finger feilen zu lassen, damit er besser Gitarre spielen kann. ---- Ich hatte ihn 1x im Testzentrum als Kunde, frohe Ostern :unamused_face: :smiling_face_with_tear:


    Ich wünsche Euch ein paar schöne Ostertage 2023, mal abschalten, oder die Frequenzen wechseln. :dizzy: