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Kurze Vorstellung

  • serverfriendsorg
  • 28. Juni 2023 um 21:10
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    • 28. Juni 2023 um 21:10
    • #1

    Sali mitenand,

    ich bin 29 Jahre alt, Deutsch-Schweizer und komme ursprünglich aus NRW und bin kürzlich in die Schweiz eingewandert und lebe im Kanton Schaffhausen.


    Bei Fragen zur Jobsuche oder Auswanderung gerne melden. Ich versuche euch bestmöglich zu helfen :smiling_face:

    Viele Grüsse
    Steven

  • serverfriendsorg 28. Juni 2023 um 21:11

    Hat den Titel des Themas von „Vors“ zu „Kurze Vorstellung“ geändert.
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    • 28. Juni 2023 um 21:44
    • #2

    Hooi!

    Du machst mich neugierig - wie war deine Einwanderung, was arbeitest und wie lebst du?


    Beste Grüsse!

    I've been travelling a day, I've been travelling a year, I've been travelling a lifetime, to find my way home. Home is where my heart is. Inside of my self.

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    • 29. Juni 2023 um 17:48
    • #3

    Sali home of the heart

    sehr gerne, dann hole ich mal etwas aus und beginne mit meiner Erzählung:

    Ich habe sehr lange mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern, und irgendwann Ende letzten Jahres mich dann auch tiefer damit beschäftigt, da mich neben der höheren Lebensqualität, der Natur aber auch die aussichtsreichen Karriere Optionen positiv gestimmt haben. Ich bin von Beruf DevOps Engineer und habe im Januar diesen Jahres damit begonnen mich auf diverse Positionen hier zu bewerben, wurde am Ende auch meist zu Kennenlern Terminen vor Ort eingeladen und bin dann 2-3x hierhin geflogen oder mit der Bahn angereist, das ganze ging dann bis Mitte März, und schließlich habe ich ein für mich optimales Angebot von einem Kommunikationsunternehmen in Zürich erhalten und dieses auch wenig später akzeptiert.

    Danach begann erstmal die Wohnungssuche, ich wollte natürlich im Raum Zürich leben um einen kurzen Arbeitsweg zu haben, letzlich musste ich allerdings einsehen dass die Mieten dort exorbitant hoch sind, also habe ich etwas weiter gesucht und bin am Ende in Schaffhausen fündig geworden, im April also wieder in den Zug gestiegen und für einige Wohnungsbesichtigungen hin wenige Wochen später dann für die Schlüsselübergabe hin und letzte Woche dann der finale Part, der Umzug mit meinen 7 Sachen.

    Hierzu habe ich mir Urlaub bei meinem jetzigen AG genommen, da der Zoll (bei mir war es in Thayngen) um 17:30 Uhr die Pforte schliesst, ich also in das kleine Häuschen mit meiner Liste des Übersiedlungsgut, Wohn, Arbeitsvertrag und wegen meiner drei Büsis auch EU-Tierausweise das ganze dann schnell beim deutschen Zoll abgemeldet und der 1. Etage beim schweizerischen Zoll angemeldet, hat gut 30 Minuten gedauert und dann durfte ich endlich auch zu meiner Wohnung fahren, welche nicht unweit der Grenze ist.

    Ich bin noch in der letzten Woche zum Einwohnermeldeamt oder wie es hier genannt wird "Einwohnerkontrolle" für die ofizielle Anmeldung bei der Stadt, dadurch das ich wie oben schon beschrieben Doppelbürger bin, brauchte ich neben ID Card, Miet/Arbeitsvertrag auch meinen Heimatschein den ich bei meinem Heimatkanton beantragt hatte und bei der Einwohnerbehörde auch bis zu meinem Wegzug aufbewahrt wird.

    So, ich hoffe ich habe dich damit nicht allzu sehr gelangweilt, bei näheren Fragen oder Anmerkungen immer gerne her damit :smiling_face:

  • Ester66
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    Ester66
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    • 30. Juni 2023 um 09:22
    • #4

    Frage:

    Als Schweizer brauchst du einen Miet und Arbeitsvertrag? :thinking_face:

    Dachte jeder Schweizer kann jederzeit ohne Aufwand zurückkehren.

  • serverfriendsorg
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    • 30. Juni 2023 um 16:16
    • #5

    Ester66 Der Mietvertrag ist für mich als Rückwanderer für die Anmeldung bei der Einwohnerkontrolle notwendig gewesen, der Arbeitsvertrag wiederum um überhaupt den Mietvertrag zu erhalten :smiling_face:


    Ich kann mir vorstellen, dass wenn man eine Meldeadresse hat auch ohne den Arbeitsvertrag in die Schweiz darf, aber da kenne ich die Rechtslage nicht genau.

  • Amadeus
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    • 30. Juni 2023 um 18:17
    • #6
    Zitat von serverfriendsorg

    Beruf DevOps Engineer

    aha :slightly_smiling_face:

    Hallo AI, was macht ein "Beruf DevOps Engineer" ?

    Hallo! Ein DevOps Engineer ist ein Fachmann oder eine Fachfrau, der sich mit der Praxis der DevOps-Methodologie und den technischen Aspekten der Softwareentwicklung und -bereitstellung befasst. Der Begriff "DevOps" setzt sich aus den Wörtern "Development" (Entwicklung) und "Operations" (Betrieb) zusammen und zielt darauf ab, die Kluft zwischen Softwareentwicklung und IT-Betrieb zu überbrücken.

    Die Hauptaufgabe eines DevOps Engineers besteht darin, die Zusammenarbeit und Integration zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams zu erleichtern. Dies wird erreicht, indem effektive Prozesse, Werkzeuge und Automatisierung implementiert werden, um den Softwareentwicklungslebenszyklus zu verbessern. Ein DevOps Engineer hat typischerweise folgende Aufgaben:

    1. Automatisierung und Konfiguration: Entwicklung von Automatisierungsskripten, um den Bereitstellungsprozess zu automatisieren und die Konfiguration der Infrastruktur zu verwalten. Dies umfasst den Einsatz von Tools wie Ansible, Chef oder Puppet.
    2. Kontinuierliche Integration und Bereitstellung: Implementierung und Wartung von Tools und Systemen, die eine kontinuierliche Integration und Bereitstellung von Software ermöglichen. Beispiele hierfür sind Jenkins, GitLab CI/CD oder Travis CI.
    3. Infrastrukturverwaltung: Verwaltung der Cloud-Infrastruktur oder anderer IT-Infrastrukturen, einschließlich der Skalierung, Überwachung und Sicherstellung der Verfügbarkeit der Systeme. Beliebte Plattformen sind Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder Google Cloud Platform.
    4. Überwachung und Fehlerbehebung: Überwachung der Systemleistung, Identifizierung von Problemen und Durchführung von Fehlerbehebungsmaßnahmen. Das Einrichten von Überwachungstools wie ELK-Stack (Elasticsearch, Logstash, Kibana) oder Prometheus ist häufig Teil der Aufgabe.
    5. Sicherheit und Compliance: Integration von Sicherheitsmaßnahmen und Einhaltung von Vorschriften während des gesamten Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesses. Dies umfasst die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien, Zugriffskontrollen und die Durchführung von Sicherheitsaudits.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein DevOps Engineer eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer effizienten und kollaborativen Umgebung zwischen Entwicklung und Betrieb spielt. Durch den Einsatz von Automatisierung, kontinuierlicher Integration und Bereitstellung sowie der Verwaltung von Infrastruktur unterstützt ein DevOps Engineer Unternehmen dabei, Software schneller und zuverlässiger bereitzustellen.

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    • 30. Juni 2023 um 21:46
    • #7

    Oder um es mal für Nichtfachleute auszudrücken, der DevOps Engineer ist die Schnittstelle zwischen Softwareentwicklung (DEV) und Betrieb (Operations), er/sie/es sorgt dafür dass die sich ständig verändernde Software auch sicher, zuverlässig und stabil betrieben werden kann.

  • Amadeus
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    • 1. Juli 2023 um 04:12
    • #8

    Guten Morgen an diesem frühen 1. Juli 2023 :slightly_smiling_face: Immer wieder interessant für mich die Weiterentwicklung im IT-Jobbereich. Vor allem, was neue Mitglieder hier im Forum für Berufsbezeichnungen tragen. Als ich im Jahr 2000 meinen ersten PC einstöpselte, da gab es in der Firma einen Techniker, mit weißen Socken und Sandalen und der war irgendwie für alles zuständig und von seiner Wesensart auch bisschen komisch. Ich glaube, er war mit seinem Bürostuhl verwurzelt. :grinning_face_with_big_eyes: Lustigerweise wusste er auch irgendwie alles. :grinning_face_with_smiling_eyes: Programmieren und Design konnte er auch. Dann kamen im Laufe der Zeit so Begriffe wie B2B, oder CRM und es wurde immer "chinesischer" :face_with_monocle: Wer wusste damals in Deutschland, was ein CEO ist? Diese Bezeichnung ist mir glaube 2003 erstmals über den Weg gelaufen. Als ich damals anfing mit generischen Domains zu handeln, im Wesentlichen im AT-Level, wusste fasst niemand was eine Domain, oder Webspace, oder eine Hosting-Firma ist.

    Ich hatte damals 400 AT-Domains in allen möglichen Sparten bis mich ein Domainhändler aus DE förmlich bekniete, noch freie AT-Domains im Bereich Erotik zu registrieren. Was ich aber erst nicht wollte. Dann kamen nochmal 110 AT-Domains Erotik und Schimpfworte hinzu und alle liefen auf meine bescheidene Firmenseite mit Europaflagge, "wir helfen ihnen beim Sprung ins Netz". Von da an explodierte mein Traffic und dann erreichte mich ein "Schlüssel-Email" mit der leicht bissigen Frage: "Über Ars.hf.cken.at kam ich auf ihre Seite, wo sind die Ärsche?!" Und dann war ich im Geschäft mit ca. 500.000 Besuchern monatlich ohne Kosten fürs Marketing. Damals haben viele Firmen mit Erotik angefangen, man konnte relativ schnell Geld generieren und hatte hohen Traffic-Bedarf, entsprechend günstige Kontingente.

    Im Laufe der Zeit wurde eine Erotikseite aber rechtlich so problematisch, dass ich froh war, den ganzen Block wieder zu verkaufen.

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    • 1. Juli 2023 um 11:13
    • #9
    Zitat von fillg1

    Oder um es mal für Nichtfachleute auszudrücken, der DevOps Engineer ist die Schnittstelle zwischen Softwareentwicklung (DEV) und Betrieb (Operations), er/sie/es sorgt dafür dass die sich ständig verändernde Software auch sicher, zuverlässig und stabil betrieben werden kann.

    Danke dafür, besser hätte ich es auch nicht erklären können :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Zitat von Amadeus

    Guten Morgen an diesem frühen 1. Juli 2023 :slightly_smiling_face: Immer wieder interessant für mich die Weiterentwicklung im IT-Jobbereich. Vor allem, was neue Mitglieder hier im Forum für Berufsbezeichnungen tragen. Als ich im Jahr 2000 meinen ersten PC einstöpselte, da gab es in der Firma einen Techniker, mit weißen Socken und Sandalen und der war irgendwie für alles zuständig und von seiner Wesensart auch bisschen komisch. Ich glaube, er war mit seinem Bürostuhl verwurzelt. :grinning_face_with_big_eyes: Lustigerweise wusste er auch irgendwie alles. :grinning_face_with_smiling_eyes: Programmieren und Design konnte er auch. Dann kamen im Laufe der Zeit so Begriffe wie B2B, oder CRM und es wurde immer "chinesischer" :face_with_monocle: Wer wusste damals in Deutschland, was ein CEO ist? Diese Bezeichnung ist mir glaube 2003 erstmals über den Weg gelaufen. Als ich damals anfing mit generischen Domains zu handeln, im Wesentlichen im AT-Level, wusste fasst niemand was eine Domain, oder Webspace, oder eine Hosting-Firma ist.

    Ich hatte damals 400 AT-Domains in allen möglichen Sparten bis mich ein Domainhändler aus DE förmlich bekniete, noch freie AT-Domains im Bereich Erotik zu registrieren. Was ich aber erst nicht wollte. Dann kamen nochmal 110 AT-Domains Erotik und Schimpfworte hinzu und alle liefen auf meine bescheidene Firmenseite mit Europaflagge, "wir helfen ihnen beim Sprung ins Netz". Von da an explodierte mein Traffic und dann erreichte mich ein "Schlüssel-Email" mit der leicht bissigen Frage: "Über Ars.hf.cken.at kam ich auf ihre Seite, wo sind die Ärsche?!" Und dann war ich im Geschäft mit ca. 500.000 Besuchern monatlich ohne Kosten fürs Marketing. Damals haben viele Firmen mit Erotik angefangen, man konnte relativ schnell Geld generieren und hatte hohen Traffic-Bedarf, entsprechend günstige Kontingente.

    Im Laufe der Zeit wurde eine Erotikseite aber rechtlich so problematisch, dass ich froh war, den ganzen Block wieder zu verkaufen.

    Guten Morgen, diese Urgesteine der IT so wie du sie beschreibst, finden sich in einigen Büros immer noch wieder, wenn auch seltener. Ich bin ein 90er Kind, und habe die Anfänge des Neuzeitalters natürlich auch hautnah miterlebt, die ersten Computer welche damals noch riesige unhandliche Klumpen waren und eine Leistung hatten, bei der man gerne mal mehrere Minute warten musste bis sich etwas auf dem Bildschirm tut.

    Sowas kennen die "New Kids" schon gar nicht mehr :smiling_face:

  • Amadeus
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    • 1. Juli 2023 um 13:48
    • #10

    Wie beim Automobil, früher gab es für den Kfz-Schlosser den Rollwagen mit den Gabelschlüssel, alles ordentlich ölverschmiert, heute kommt der Mechatroniker mit dem Laptop :grinning_face_with_big_eyes:

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  • Ester66
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    • 3. Juli 2023 um 15:04
    • #11

    1. Nothilfe bei der Ankunft in der Schweiz

    Auslandschweizer:innen, die in die Schweiz zurückkehren und mittellos sind, können sich sofort mit der Verwaltung ihrer Wohngemeinde in Verbindung setzen oder sich an den örtlichen Sozialdienst wenden, um Soforthilfe zu erhalten. Im Falle einer Ankunft ohne die Möglichkeit, diesen Dienst rechtzeitig aufzusuchen, kann die Stiftung für Auslandschweizer eine zeitlich begrenzte Unterstützung gewähren. Um diese zu erhalten, wenden Sie sich an die Auslandschweizer-Organisation (ASO) SwissCommunity telefonisch von Montag bis Freitag von 08.30 bis 11.30 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr unter der Nummer 031 356 61 00 oder per E-Mail an die Adresse schindler@swisscommunity.org. Postadresse: Auslandschweizer-Organisation (ASO), SwissCommunity, Alpenstrasse 26, CH-3006 Bern.

    Finanzielle Unterstützung für zurückgekehrte Schweizerinnen und Schweizer
    Innerhalb der Auslandschweizer-Organisation (ASO) SwissCommunity verwaltet die «Stiftung für Auslandschweizer» Legate, mit denen zurückgekehrte Schweizerinnen…
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