Hallo Liebe Auswanderergemeinde,
da ich erst seit wenigen Minuten hier registriert bin, folge ich dem scheinbar üblichen Weg und stelle mich zuerst einmal vor.
Ich bin der Philipp, 23 und aus Dresden. Momentan bin ich Lokführer im schönen vertrauten Osten.
Nach meinem gestrigen Gesprächstermin in Basel für eine Beschäftigung als Lokführer bei der SBB Schweiz im Personenverkehr wurde mir nun prompt die Zusage erteilt und die Verträge sind auf dem Weg zu mir.
Ich informiere mich über die Tätigkeit und das Leben in der Schweiz schon seit geraumer Zeit und bleibe nicht abgeneigt.
Für die ersten 6 Monate bekomme ich eine Unterkunft gestellt und muss mich auch so um nicht viel kümmern, hätte also auch Zeit und Reserven, um alles in die Wege zu leiten.
Meine spätere Einsatzstelle soll Zürich oder Brugg sein.
Einerseits wende ich mich an euch, um evtl. mehr zu erfahren über den Einstieg in den Ausstieg, über wichtige Hinweise zu einem gelungenen Start, obgleich beruflich oder privat. Da unregelmäßige Schichtarbeit greift das Berufliche auch stark im Sozialen ein.
Gibt es eventuell Gleichgesinnte, die sich mit dem Gedanken, in die Schweiz zu gehen, allein fühlen und noch den kleinen "Arschtritt" benötigen um es zu wagen?
Vllt kann man eine "Reisegruppe" zusammenstellen
Liebe Grüße an alle!
Philipp