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  4. Grenzgänger

Bank

  • Shaktiji
  • 16. Juli 2018 um 21:04
  • DanielSan
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    DanielSan
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    14
    • 1. Dezember 2020 um 21:18
    • #41

    Hallo Steinbock1933 vielen Dank. Sehe ich das richtig, dass in dem UBS Bankpaket für Grenzgänger die UBS Debit Karte bereits im Preis von CHF 10 pro Monat inbegriffen ist?
    Hast Du sowohl eine DE als auch eine CH IBAN mit UBS? Und wenn Du EUR in der Schweiz kostenlos am Bancomat beziehst, zahlst Du sicherlich einen entsprechenden Spread nehme ich an?
    Laut der aktuellen Preise sehe ich das so: https://www.ubs.com/content/dam/ub…-und-preise.pdf

    Bei der SGKB kostet das Konto 60 CHF im Jahr und die Debitkarte 40 CHF im Jahr.
    Bei der UBS wäre ich mit dem Paket bei 120 CHF. Allerdings mehr Leistungsumfang

    Finde ich beides mehr als angemessen.
    Allerdings ist dein Hinweis mit dem 70% Gebührenerlass bei Währungswechsel sehr gut.
    Kannst Du hier eine ungefähre Schwelle nennen, ab welchem Betrag Transferwise günstiger wird?

  • KvR
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    KvR
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    7
    • 2. Dezember 2020 um 20:49
    • #42
    Zitat von DanielSan

    Ich benötige das Konto ausschließlich für den Gehaltseingang und Abbuchung der Schweizer Krankenversicherung

    Du willst aus diesem Grund wirklich ein Konto in der Schweiz eröffnen?

    Zitat von DanielSan

    Soeben hatte ich ein Beratungsgesprech mit der VB Rhein-Whera. Gleich wie bei den anderen Grenznahen Banken, nimmt die CHF-IBAN nicht am Schweizer Zahlungsverkehr teil. Somit keine Möglichkeit für Lastschrift, e-bill etc. Kosten €5,95 VRGiro Online + €1,80 VRGiroCHFFür den Geldübertrag fallen die enstprechenden Gebühren und Spreads an.

    Nur für den Gehaltseingang brauchst Du das VRGiroCHF nicht.
    VR-GiroCHF, letzter Punkt:

    Zitat von Volksbank Rhein-Wehra eG


    Alternativ zum VR-GiroCHF besteht die Möglichkeit, Zahlungen aus der Schweiz zu Inlandsgebühren direkt auf Ihr €-Konto bei uns zu transferieren. Bequem, einfach und mit einem Vorteilskurs. Mehr Informationen

    Zitat von DanielSan

    Ich kann tatsächlich bei den Angeboten der Krankenkasse jeweils e-bill auswählen.

    eBill ist eine Art vorausgefüllte Überweisung, die Du online freigeben musst.
    Ansonsten machen es weiterhin viele Schweizer so, wie es meine Tochter gemacht hat: sie zahlen den Rechnungsbetrag mit einem Einzahlungsschein im Postamt ein. Die Kosten dafür gehen in der Schweiz zu Lasten des Zahlungsempfängers.

    Bei einer der genannten deutschen Banken hättest Du als "Kosten" den Spread, die daraus resultierenden Wechselkurse sind leicht zu finden.
    Rechne doch mal die gesamten Kosten pro Jahr für die verschiedenen Optionen durch. Transferwise ist ja nicht umsonst und die Kosten für einen Währungswechsel bei schweizer Banken sind bei einigen Angeboten zwar reduziert, aber eben auch nicht umsonst.

  • Steinbock1933
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    Steinbock1933
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    • 2. Dezember 2020 um 21:25
    • #43
    Zitat von DanielSan

    Hallo Steinbock1933 vielen Dank. Sehe ich das richtig, dass in dem UBS Bankpaket für Grenzgänger die UBS Debit Karte bereits im Preis von CHF 10 pro Monat inbegriffen ist?
    Hast Du sowohl eine DE als auch eine CH IBAN mit UBS? Und wenn Du EUR in der Schweiz kostenlos am Bancomat beziehst, zahlst Du sicherlich einen entsprechenden Spread nehme ich an?
    Laut der aktuellen Preise sehe ich das so: https://www.ubs.com/content/dam/ub…-und-preise.pdf

    Bei der SGKB kostet das Konto 60 CHF im Jahr und die Debitkarte 40 CHF im Jahr.
    Bei der UBS wäre ich mit dem Paket bei 120 CHF. Allerdings mehr Leistungsumfang

    Finde ich beides mehr als angemessen.
    Allerdings ist dein Hinweis mit dem 70% Gebührenerlass bei Währungswechsel sehr gut.
    Kannst Du hier eine ungefähre Schwelle nennen, ab welchem Betrag Transferwise günstiger wird?

    ja es ist eine Master Debit sowie eine Visa Kreditkarte inklusive. Die Debit ist mit dem Eurokonto verknüpft.
    Alle Konten habe eine CH IBAN, um Abhilfe zu schaffen habe ich in Deutschland noch ein N26 Konto, damit kann ich bekanntlich in Europa gratis geld beziehen somit ist das „problem“ mit der UBS auch gelöst.

    Da die Debit mit dem Eurokonto verknüpft ist bezahle ich keinen zusätzlichen spread beim Bargeldbezug an UBS Bankomaten.

    Nun ich habe die genauen Zahlen nichtmehr im Kopf, einmal habe ich 6000 Überwiesen und UBS war ca. 3-5 Fr günstiger als Transferwiese und einmal habe ich 30000 überwiesen und da war Transferwiese 15-20 Fr. günstiger.

  • DanielSan
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    DanielSan
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    • 2. Dezember 2020 um 21:27
    • #44
    Zitat von KvR

    Du willst aus diesem Grund wirklich ein Konto in der Schweiz eröffnen?

    Im Prinzip nur für Gehaltseingang und Abbuchung KV. Evtl. kommt noch eine Wohnung dazu, dann muss diese auch abgebucht werden.
    Ich habe eben schon kostenfreie Anbieter für weltweites Bargeld/Bezahlung.
    Zudem bin ich kein Fan von Zahlscheinen oder Überweisungen. Insbesondere nicht, wenn es keinerlei Kostenvorteile gibt. CHF 5 vs EUR 5,95 mtl.

    Zum Thema Spreads: Gerade diese kosten sehr viel Geld. Hier sind je nach Bank mehr als doppelte so hohe Gebühren im Vergleich zu Transferwise zu verzeichnen.
    Natürlich neigt man dazu, bei kleineren Beträgen zu sagen, ist ja nicht so viel. Prozentual schlägt es dennoch immer gleich heftig zu Buche.
    Es macht für mich schon einen Unterschied, ob ich mtl. CHF 40 oder CHF >100 für den Übertrag aufs deutsche Konto bezahle.


    Zitat von Steinbock1933

    Die Debit ist mit dem Eurokonto verknüpft.

    Vielen Dank für die Infos. Das UBS Paket ist wirklich sehr attraktiv. P/L ist top.
    Das ist ein zusätzlicher Vorteil, wenn die Debitkarte mit dem EUR Konto verbunden ist und keine Gebühren anfallen.

    Zitat von Steinbock1933

    Nun ich habe die genauen Zahlen nichtmehr im Kopf, einmal habe ich 6000 Überwiesen und UBS war ca. 3-5 Fr günstiger als Transferwiese und einmal habe ich 30000 überwiesen und da war Transferwiese 15-20 Fr. günstiger.

    Hast Du die Überweisung jeweils direkt auf ein N26 Konto getätigt oder bei der UBS erstmal "intern" von CHF IBAN auf EUR IBAN?

  • jan82
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    • 2. Dezember 2020 um 21:55
    • #45

    UBS und Revolut sind für mich optimal. Durch das Aufladen per UBS-Kreditkarte bekomme ich noch Geld raus (wobei ich 0.9% Kickback ohne Aufpreis bekomme)...

  • Steinbock1933
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    • 2. Dezember 2020 um 22:15
    • #46
    Zitat von DanielSan


    Hast Du die Überweisung jeweils direkt auf ein N26 Konto getätigt oder bei der UBS erstmal "intern" von CHF IBAN auf EUR IBAN?

    Ich habe beide male „intern“ umgewandelt. Ich nutze mein EUR Privatkonto von der UBS für praktisch alle meine Bankgeschäfte in Deutschland, auch um Rechnungen zu bezahlen und für LSV Aufträge.

    Es gibt aber einige dinge wo die Schweizer Kontoherkunft nicht akzeptieren, als Beispiel der Apple Store und Disney+ wie auch einige Deutsche Versicherungen. Dafür nutze ich dann das N26 Konto.

  • DanielSan
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    • 7. Dezember 2020 um 18:38
    • #47

    Nachdem ich mit der UBS absolut unzufrieden war, habe ich mich für ein Konto bei der SGKB entschieden. Gleiche Konditionen wie Privatkonto für Schweizer CHF 0-5 per Monat - super nett in der Filiale.
    Die UBS war sowas von unfähig, zuerst konnte die Filiale in Oelikon das Konto nicht eröffnen, dann wurde in ZH mein 2. Termin verpennt und nachdem ich dann von dort in eine andere Filiale laufen sollte, habe ich dankend abgelehnt.
    Die schlechten Google Rezessionen von der UBS scheinen wohl zu stimmen, auch wenn hier positiv berichtet wird. (Das Paket ist preislich dennoch interessant)
    Bei der SGKB war die Kontoeröffnung am gleichen Tag ohne Termin ruck zuck erledigt.

    Da ich die Karten etc. nicht benötige für mich so in Ordnung.

  • jan82
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    • 7. Dezember 2020 um 20:56
    • #48

    Gerade heute poppte bei mir bei der UBS ein Hinweis über bessere Fremdwährungskonditionen sowie eine Funktion auf, damit ich auch bei ausländischen Transaktionen 100% sicher sein kann, dass garantiert der gewünschte Vertrag gutgeschrieben wird. In Südamerika hatte ich tatsächlich ein paar mal Probleme. Getestet habe ich aber nichts. Und weitere Details habe ich auch nicht. Passte nur gerade hier her.

    Hatte heute allerdings auch ein Negativerlebnis, weil die UBS meine SuisseID nicht akzeptieren wollte. Etwas mühsam.

  • Steinbock1933
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    • 7. Dezember 2020 um 23:16
    • #49
    Zitat von DanielSan

    Nachdem ich mit der UBS absolut unzufrieden war, habe ich mich für ein Konto bei der SGKB entschieden. Gleiche Konditionen wie Privatkonto für Schweizer CHF 0-5 per Monat - super nett in der Filiale.
    Die UBS war sowas von unfähig, zuerst konnte die Filiale in Oelikon das Konto nicht eröffnen, dann wurde in ZH mein 2. Termin verpennt und nachdem ich dann von dort in eine andere Filiale laufen sollte, habe ich dankend abgelehnt.
    Die schlechten Google Rezessionen von der UBS scheinen wohl zu stimmen, auch wenn hier positiv berichtet wird. (Das Paket ist preislich dennoch interessant)
    Bei der SGKB war die Kontoeröffnung am gleichen Tag ohne Termin ruck zuck erledigt.

    Da ich die Karten etc. nicht benötige für mich so in Ordnung.


    Darum habe ich extra eine UBS Filiale besucht die unmittelbar nach der Deutschen Grenze steht (Riehen BS). Ich dachte die werden sich mit Grenzgängern besser auskennen als Filialen im Mittelland.
    Aber auch ich wurde ein bisschen verärgert. Zuerst haben sie die Kündigung für meine alten Konten wo Sie mir freundlicherweise angeboten haben an die Falsche Adresse geschickt und danach haben Sie es „verschlafen“ die Lastschrift funktion freizuschalten obwohl ich alles korrekt ausgefüllt und abgegeben habe. Ausserdem haben Sie mir nach der Kontoeröffnung gratuliert das ich nun bei einer richtigen modernen und nicht mehr bei einer Bauernbank Kunde bin, ich war bei der Raiffeisen davor.

    Aber wie gesagt für mich persönlich ist es nun die optimale Lösung.

  • MotU
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    • 8. Dezember 2020 um 11:12
    • #50

    Hoi,

    wie überall kommt es immer darauf an, an wen man gerät. Meine UBS-Beraterin war immer nett, höflich und machte einen kompetenten Eindruck. Auch die Eröffnung unserer multipler Konten und diversen Karten verlief reibungslos beim ersten Anlauf.

    Die Filiale schliesst normalerweise um 17Uhr, was für mich noch schwer realisierbar war. Für sie war es gar kein Problem einen Termin um 17:30 oder einmal sogar 18:00 Uhr zu vereinbaren und uns zu beraten.

    Also wie gesagt, wir haben absolut nur positives dort erlebt. :face_with_open_mouth:

  • jan82
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    • 8. Dezember 2020 um 11:18
    • #51

    Banken sind auch teuer - keine Frage. Ich Frage mich aber natürlich trotzdem inwieweit sie sich um Kundengruppen "prügeln", die mehr oder weniger ein Gehaltskonto haben möchten und dann einen Grossteil des Kapitals abziehen. Das soll auch gar keine Kritik an dem Verhalten sein (das verstehe ich!), sondern einfach aufzeigen, dass es wirtschaftlich vermutlich ohnehin nicht aufgeht. Da sind die schlanken Internetbanken einfach gravierend im Vorteil.

    Mein handunterschriebenes Dokument (weil die SuisseID ja nicht ging) wurde heute morgen durch den armen Azubi der UBS abgeholt - dafür hat er Schoggi, Kaffee und ein Mandelbärli für den beschwerlichen Rückweg bekommen :grinning_squinting_face:

  • DanielSan
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    • 10. Dezember 2020 um 22:59
    • #52

    Ja das denke ich auch. Aber nur um ein Konto zu eröffnen, habe ich keine Lust so ein riesen Aufwand zu betreiben. Aber wie Du schreibst, kann die UBS ja auch anders :smiling_face:
    Ansonsten liegt mein Vermögen weder in D noch in CH auf dem Konto sondern vermehrt sich in meinem Depot, also hat bei mir jede Bank quasi ein Minusgeschäft gemacht. Immerhin haben Sie meine Reserve von 6 Monatsgehältern.

  • jan82
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    • 11. Dezember 2020 um 09:36
    • #53

    An mir verdienen sie am Kapital auch weniger, aber eben an allem möglichen anderen: Von Währungsabsicherungen oder Bankschliessfächern bis hin zur Führung von Aktienbüchern...

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