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Bitte um Rückmeldung

  • sammy
  • 10. März 2025 um 00:31
  • sammy
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    sammy
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    • 10. März 2025 um 00:31
    • #1

    Guten Abend

    Ich will gerne anfang nächstes Jahres mit meiner Tochter auswandern nach schweiz. Nur leider weiss ich als nur urlauberin nicht wo es am besten wäre mit einer 8 jährigen (in welcher Gegend) wo sie sich als deutsche trotzdem gut integrieren kann und auch akzeptiert wird

    Könnte jemand mir Tipps geben welche Gegend geeignet wäre für uns


    Vielen Dank

  • Heinz
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    Heinz
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    • 10. März 2025 um 01:50
    • #2

    Etwas wenig Informationen um sinnvoll antworten zu können.

    Wie planst du denn, eine Aufenthaltsbewilligung zu erhalten?

  • Kutscher
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    • 10. März 2025 um 09:09
    • #3

    Ohne Arbeit kannst Du es gleich vergessen.Du musst dich schon vorher um eine Arbeitsstelle Bewerben.

    Du kanns doch nicht im ERNST ohne Arbeit,Wohnung usw. mit einem Kind in die Schweiz ziehen.

  • MotU
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    • 10. März 2025 um 09:37
    • #4

    Vielleicht möchte sie erstmal entscheiden, wo sie hinziehen möchte und dann lokal in der Gegend nach Arbeitsstellen suchen?! Kutscher und Heinz da seid Ihr meiner Meinung nach etwas voreilig mit Euren Kommentaren.

    sammy: Das ist schwer allgemein zu sagen, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Tendenziell würde ich eher Städte mit höheren "Ausländeranteil" anschauen und/ oder grenznahe Städte. Also quasi Orte, in denen es eh bereits viele ausländische Kinder gibt. Aber wie gesagt, auch dort kann es zu Problemen kommen!
    Wenn Deine Tochter zu einem "Gymnasium" (Kantonsschule hier) gehen soll, solltest Du auch gucken, wo sich die nächste befindet, falls Du ausserhalb eine grösseren Stadt leben möchtest. Ebenso gibt es da unterschiedliche Verfahren. Im Kanton Zürich gibt es z.B. mehr Anfragen als Plätze, weshalb man eine Prüfung ablegen muss.

    Konkret, vielleicht Basel-Stadt, Zürich, Winterthur, Baden,...

    Einmal editiert, zuletzt von MotU (10. März 2025 um 10:49)

  • Tio
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    • 10. März 2025 um 10:39
    • #5

    ich stimme da MotU zu. Jedoch ist es auch ein wenig davon abhängig in welcher Branche du arbeiten möchtest. KV, Verkauf oder Pflege geht überall. Wenn es etwas spezifisches ist, könnte es eine Rolle spielen. Zum Beispiel Pharma > Basel, IT > Zürich, Zug, usw.

  • Heinz
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    Heinz
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    • 10. März 2025 um 13:11
    • #6
    Zitat von MotU

    Vielleicht möchte sie erstmal entscheiden, wo sie hinziehen möchte und dann lokal in der Gegend nach Arbeitsstellen suchen?! Kutscher und Heinz da seid Ihr meiner Meinung nach etwas voreilig mit Euren Kommentaren.

    Ja, vielleicht ist das so. Deshalb mein Hinweis, dass mehr Informationen nötig wären, um sinnvoll antworten zu können. Was daran "voreilig" ist, kann ich nicht nachvollziehen.

  • MotU
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    • 10. März 2025 um 14:30
    • #7
    Zitat von Heinz

    Ja, vielleicht ist das so. Deshalb mein Hinweis, dass mehr Informationen nötig wären, um sinnvoll antworten zu können. Was daran "voreilig" ist, kann ich nicht nachvollziehen.

    Ich antworte Dir nur einmal und nur darauf, damit dass hier nicht wieder off-topic wird! Die Frage war konkret formuliert und Du hast nicht darauf geantwortet, sondern direkt hinterfragt, ob das Sinn macht. Vom Tonfall las es sich so wie Kutschers Nachricht "Du kanns doch nicht im ERNST ohne Arbeit,Wohnung usw. mit einem Kind in die Schweiz ziehen."

    Der Rat war nicht gefragt und ich fand, um OPs Frage zu beantworten, gab es genügend Infos und Hinweise.

  • Heinz
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    Heinz
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    • 10. März 2025 um 15:11
    • #8
    Zitat von MotU

    Die Frage war konkret formuliert und Du hast nicht darauf geantwortet, sondern direkt hinterfragt, ob das Sinn macht.

    Nein, ich habe nicht hinterfragt, ob das Sinn macht. Das Wort "sinnvoll" in meinem Beitrag bezog sich auf meine Möglichkeiten, auf die Frage zu antworten und nicht darauf, ob das Auswanderungsvorhaben an sich Sinn macht.

    Und um eine "sinnvolle" Antwort geben zu können, halte ich es weiterhin für nötig, dass weitere Details genannt werden, wobei die Frage der Aufenthaltsbewilligung nicht unwesentlich ist. Vielleicht ist die Fragestellerin Millionärin und benötigt keine Arbeitsstelle und kann somit den Wohnort frei wählen; vielleicht hat sie einen Beruf, den sie im Home-Office ausübt und in der Schweiz behalten kann; vielleicht ist sie selbstständig. Vielleicht benötigt sie aber auch eine Arbeitsstelle, und dann hängt der geeignete Wohnort doch möglicherweise recht stark von der Verfügbarkeit einer solchen ab.

    Davon abgesehen, halte ich "Bitte um Rückmeldung" auch nicht für den "sinnvollsten" Threadtitel.

  • Markus Schulz
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    Markus Schulz
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    • 10. März 2025 um 15:30
    • #9
    Zitat von MotU

    sammy: Das ist schwer allgemein zu sagen, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Tendenziell würde ich eher Städte mit höheren "Ausländeranteil" anschauen und/ oder grenznahe Städte. Also quasi Orte, in denen es eh bereits viele ausländische Kinder gibt. Aber wie gesagt, auch dort kann es zu Problemen kommen!

    Ich argumentiere genau gegenteilig :grinning_face:

    Wenn es Dir um gute Integrationsmöglichkeit geht, geh dahin wo es wenige Ausländer hat: in ein Dorf. Die Integration ist dabei kein Selbstläufer, kann aber einfacher passieren als wenn man der fünftausendste Dütsche in einer 20.000 Einwohner Stadt ist.

  • RaboCo
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    • 10. März 2025 um 15:54
    • #10

    Komm einfach ins Wallis, da ist es am Schönsten. Die schönsten Berge, das beste Klima und es gibt hier auch noch Arbeit. Aber ich denke auch, wohin, ist einfach von der Arbeit abhängig. Wenn Du Schilehrerin bist macht Basel keinen Sinn. Als Millionärin hast Du tatsächlich die frei Wahl.

    Ach ja, da wäre noch die Sprache....in der Romandie ist es schon hilfreich Französisch zu können oder schnell zu lernen. Im Tessin hilft bei der Integration schon das Italienische ziemlich gut weiter usw. Im Wallis gibt es alles davon Im Oberwallis spricht man so was ähnliches wie Deutsch.

    Die Akzeptanz von Deutschen hängt immer von dem tatsächlichen Umfeld vor Ort ab. Das kann im Wallis gut oder schlecht sein, genau wie in Zürich. Dafür gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Aber darüber gibt es schon eine Menge Beiträge hier im Forum.

    Aber eins ist sicher, wenn man als Deutsche unter Deutschen arbeitet und lebt ist es egal wo ...eben deutsch. Ich kenne einen Deutschen Koch der hat in Zermatt noch nie mit einem Schweizer gesprochen ...ausser mit seinem Chef. Das ist glaube ich nicht "auswandern"

  • sammy
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    sammy
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    • 11. März 2025 um 01:40
    • #11

    Vielen lieben Dank an jeden einzelnen der geschrieben hat ...


    Wegen mir in der Pflege etwas zu finden macht mir keine Sorge..eher um meine Tochter sie ist offen und würde sich anpassen können aber versuche ihr das so einfach wie es geht zu machen wollen.

    Nein bin keine Millionäre schön wärs 😅

  • Tio
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    • 11. März 2025 um 07:50
    • #12

    Ja, wenn das so ist, dann empfehle ich ganz klar meine Heimatstadt Winterthur.

    Hat zwei Spitäler (1 Privat, 1 Kantonal), Kantonsschule und die Menschen sind offen und tolerant.

    Ist nicht zu gross, nicht zu klein, gute Anbindung an ÖV.

    Nachteile: hoher Steuerfuss, Mieten höher als in der Aglo.

  • sammy
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    sammy
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    • 12. März 2025 um 08:12
    • #13

    Vielen lieben Dank

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