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Auswandern mit 2 Kleinkindern

  • Josefine
  • 11. September 2024 um 21:39
  • Josefine
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    Josefine
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    • 11. September 2024 um 21:39
    • #1

    Hallo,

    Ich konnte hier ganz viel lesen, konnte viele Infos sammeln, wir waren eigentlich fest entschlossen in die Schweiz zu ziehen. Doch nun als das Angebot auf dem Tisch liegt sind wir uns nicht mehr so sicher.

    Mein Mann hat eine Angebot von einem Pharmaunternehmen in Basel Land.

    Gehalt 6300 Brutto (netto 5100).Eine 4 Zimmer Wohnung kostet zwischen 2000 und 2500CHF. Krankenkasse 1000CHF. Auto, Essen, Kleidung... (?!) Die Kinder werden natürlich nicht in die Kita und Hort gehen. Einfach unbezahlbar. Damit würde ich aber noch klar kommen. Trotzdem denke ich dass das Geld doch knapp wird. Mann hat Schichtarbeit. Kinder 7 und 2 Jahre alt. Also werde ich noch eine längere Zeit nicht arbeiten können.

    Gibt es hier jemanden der mit so einem Gehalt und 2 Kindern ausgewandert ist? Lässt es sich so doch gut in der Schweiz leben? Wir müssen uns bis Ende nächste Woche entscheiden und der Firma Bescheid geben. Ich schlafe schon seit Tagen nicht. Herzlichen Dank an alle die sich Zeit nehmen und uns ein Paar Tips geben.

  • Heinz
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    Heinz
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    • 12. September 2024 um 01:59
    • #2
    Zitat

    Lässt es sich so doch gut in der Schweiz leben?

    "Gut" ist immer subjektiv und hängt stark von den eigenen Ansprüchen ab. Allzu hoch dürfen diese allerdings bei einem solchen Gehalt nicht sein.

    Wie hoch ist denn das aktuelle Gehalt in Deutschland und wie hoch sind die aktuellen Mietkosten? Bezahlt die Firma den Umzug?

  • Josefine
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    • 12. September 2024 um 09:37
    • #3

    Tatsächlich würde die Firma den Umzug bezahlen.

    Das jetzige Einkommen in De, beide zusammen 4500€. Kita 420€, Betreuung 230 €.

    Miete 1500€ (4 Zimmer). Wir können uns wirklich sehr schlecht entscheiden.

  • RaboCo
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    • 12. September 2024 um 12:00
    • #4

    evtl. in Deutschland leben und pendeln. Zwar sind die Mieten in der Grenznähe (für deutsche Verhältnisse) auch teuer aber immer noch besser als in Basel Land und die Kita ist auch nicht so teuer wie in der Schweiz. Zudem ist dann die Möglichkeit gegeben dass nur er in der Schweiz KV wird. Bedingung, Sie müssten arbeiten und können dann die Kinder bei Ihnen mitversichern usw. usw.

    Und noch was, es gibt dann auch die Kinderbeihilfe in der Schweiz und wenn diese geringer sein sollte (weiss jetzt nicht wie die in Basel Land ist) können Sie diese mit dem deutschen Kindergeld aufstocken.

    Aber keine einfache Entscheidung. Es ist nicht immer alles Gold was glänzt aber es gibt vielleicht noch andere Grundlagen. Was lassen Sie alles zurück, was gewinnen Sie dazu (Familie, Freunde, Nachbarn, Verein, gewohntes Umfeld) vers. Abenteuer, neue Perspektiven, neue Freunde, neue Erfahrungen. vielleicht mehr Entwicklungspotential im Beruf (kann ich nicht beurteilen)

    Kann Ihr Mann vielleicht einen Versuch starten und als Grenzgänger arbeiten und wenn es gefällt dann die Entscheidung fällen ob man mit der ganzen Familie umzieht. Würde ich eh raten, wegen Probezeit usw. Kann er problemlos zurück in den alten Job wenn's nicht so gut läuft?

    USW, Usw

  • MotU
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    • 12. September 2024 um 18:12
    • #5

    Hi,

    solange Du nicht arbeitest, würde ich es lassen. Wir sind zu dritt hierhin gekommen, VOR der Inflation. Mit 6800 netto sind wir so gerade eben über die Runden gekommen und wir haben wirklich gespart, wo es nur ging. Als meine Frau dann ein unbezahltes Praktikum begonnen hatte und unsere Tochter drei volle Tage in die KiTa musste, waren bereits deutlich im Minus und unser erspartes hat uns getragen, bis sie aus dem Praktikum heraus übernommen wurde.

  • Josefine
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    • 12. September 2024 um 18:51
    • #6

    Vielen lieben Dank euch für die Kommentare. Wir wollten so gerne in die Schweiz ziehen, ein ruhigeres Leben führen, aber die Kosten sind einfach viel zu hoch.

    Wenn wir alles auf's Papier tun sieht man deutlich, mit dem Gehalt würden wir nicht auskommen.

  • Hannoveraner
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    • 12. September 2024 um 19:10
    • #7

    Vielleicht legt der Arbeitgeber ja noch was drauf, wenn er deinen Mann braucht.

  • Josefine
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    • 12. September 2024 um 21:47
    • #8

    Ja, daran haben wir auch gedacht. Mal schauen was wir genau schreiben beim Feedback.

    Eigentlich wollen sie ihn schon gerne haben.

  • Hannoveraner
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    • 12. September 2024 um 22:34
    • #9

    Daumen sind gedrückt.:raised_fist:

  • lieberjott
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    • 13. September 2024 um 09:05
    • #10
    Zitat von Josefine

    Ja, daran haben wir auch gedacht. Mal schauen was wir genau schreiben beim Feedback.

    Ist das eher ein Job in der Produktion? Der Lohn lässt ein bisschen darauf schliessen.

    Habt ihr auch schon verglichen, ob der angebotene Lohn denn angemessen ist?

    Andere Frage: Was sind die Hindernisse, in Deutschland ein ruhigeres Leben führen zu können bzw. was in der Schweiz würde in euren Augen dazu beitragen?

  • Josefine
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    • 13. September 2024 um 10:52
    • #11

    Das wäre eine Stelle in der Wirkstoffproduktion. Es ist eine gute Firma, sehr bekannt und uns wurde gesagt falls wir einen Vertrag von Ihnen haben wird es gar kein Problem geben eine Wohnung zu finden. Meinem Mann und mir fehlt es hier an nichts. Er mag seinen Job in De, ich kann es mir leisten nur 25 Std. zu arbeiten. Was uns aber seit einiger Zeit nicht gefällt ist wie unsere Kinder hier aufwachsen. Das Schulsystem finde ich nicht toll, die Kita. Gerade in letzter Zeit was mir Magenschmerzen verursacht ist die Sexualpädagogik in der Kita. Das hat uns sehr geschockt, und es ist ja nicht so das man eine Auswahl an Kitaplätzen hat, außerdem verfolgen ja die meisten das selbe Konzept. In der Schule bekommt mein Sohn jeden Tag zu hören er darf auch Kleider tragen und sich die Nägel lackieren wenn er mag. Es ist einfach der Einfluss, und dass sich einfach jeder in die Erziehung einmischt. Es wird ganz viel auf die Kinder eingeredet, und den Schulstoff dürfen wir dann gerne zuhause nachholen. Ich weiß nicht, die Idee kam überhaupt nur deswegen, also eine Umzug wegen den Kindern. Es ist mir klar nicht jeder sieht es so wie ich, ich habe auch nichts davon gesehen bevor ich Kinder hatte die in den Kindergarten und in die Schule gekommen sind. Jeder hat andere Gründe weswegen er auswandern möchte. Wir haben hierbei an die Kinder gedacht. Aber wenn wir uns nun die ganzen Kosten angucken wissen wir nicht ob wir ein Fehler damit machen würden. Die Arztkosten machen mir auch Angst. Die Zahnarztkosten ebenso... Ich bedanke mich herzlich für alle Antworten. Wäre nett von anderen Chemikanten/Pharmatechnologen mal zu hören wie es ihnen so ergangen ist.

  • lieberjott
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    • 13. September 2024 um 11:10
    • #12
    Zitat von Josefine

    In der Schule bekommt mein Sohn jeden Tag zu hören er darf auch Kleider tragen und sich die Nägel lackieren wenn er mag.

    Sorry, aber das kann ich mir kaum vorstellen.

    Und gemäss Lehrplan 21 werden solche Themen auch in der Schweiz spätestens in der Mittelstufe behandelt; https://v-fe.lehrplan.ch/index.php?code…7C5%7C5%7C0%7C3

    Im Grossen und ganzen ist die Schweiz schon etwas konservativer, aber die Themen gibt es hier letztendlich genauso. Und auch Kitas, wo es geschützte Räume für Doktorspiele (die ja etwas ganz normales sind) gibt, sowie Regeln im Umgang damit.

  • Josefine
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    • 13. September 2024 um 11:47
    • #13

    Klar, ich hatte ja auch Secualkunde in der 7.Klasse, aber nicht mit 3 Jahren. Darf ja jeder so sehen wie er möchte. Wenn es für jemanden normal ist, ist es ja sein gutes Recht.

    Ich wollte damit eigentlich sagen, es würde mir nichts ausmachen wenn die kleine die Kita nicht besucht, und der große nicht in die abetreuung geht.

    Also, das wäre schonmal anders, ich wäre dann zuhause, mein Mann würde arbeiten gehen. Trotzdem bleiben die Kosten sehr hoch.

    Lieben Dank dafür dass du dir die Zeit nimmst und mir antwortest.

    Wir spielen mit dem Gedanken nochmal übers's We hinzufahren. Lg

  • lieberjott
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    • 13. September 2024 um 13:24
    • #14

    Ihr müsst euch einfach im Klaren sein, dass ihr mit diesem (vorübergehend einzigen) Einkommen keine riesigen Brötchen backen könnt:

    https://www.eda.admin.ch/aboutswitzerland/de/home/wirtschaft/soziale-aspekte/haushaltseinkommen-und--ausgaben.html

    "Laut Statistik beläuft sich das Bruttoeinkommen eines Schweizer Haushalts mit durchschnittlich 2 Personen auf 9780 Franken (2021)."

    Eure Kinder vor Entwicklungen zu schützen, die ihr nicht gut heisst und von denen ihr hofft, dass sie in der Schweiz so nicht vorkommen, ist mich persönlich sogar nachvollziehbar. Aber die Kinder werden ja auch älter und ich finde, ihr solltet eine realistische Perspektive überlegen, wie es denn weiter geht, damit ihr alle glücklich werdet und nicht alle unglücklich sind, da beispielsweise:

    - Der Vater die ganze Last hat, das Einkommen erwirtschaften zu müssen
    - Die Mutter vielleicht arbeiten gehen möchte, aber nicht kann, weil sie die Kinder über Mittag und am Nachmittag betreuen muss
    - Das grosse Kind vielleicht keinen guten Anschluss in der Schule bekommt

    Und dann der Blick ein paar Jahrzehnte in die Zukunft: Wie stellt ihr euch das vor, wenn ihr ins Rentenalter kommt? Ist es eine Option, wieder zurück nach Deutschland zu gehen oder seid ihr fest entschlossen, auch im Alter in der Schweiz bleiben zu wollen? Wenn ja, wie füllt ihr die vermutlich massive Lücke hinsichtlich Renten bzw. Pensionskassenansprüchen?

  • BonjourSuisse
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    • 24. September 2024 um 20:17
    • #15

    Hallo Josefine.

    Wie habt Ihr Euch nun entschieden? Bezüglich der Schule / Kinder kann ich nur das Bestätigen was weiter oben schon beschrieben wurde. Der Lehrplan ist ähnlich progressiv wie in Deutschland. An kleinen Kindern die noch nicht mal jegliche Ahnung haben was Sexualität ist, werden Experimente und Ideologien ausgelassen. Unser Sohn hat mit 9 Jahren dagegen opnieren wollen und blieb fest bei seiner Meinung, dass es nur 2 Geschlechter gibt mit dem Ergebnis, dass er von seiner Lehrerin starken Gegenwind bekam. Sie trichtern unseren Kindern in der Schule ein, dass es keinen Schneemann gibt sondern das es Schneeperson heissen muss. Meine Frau ist als Lehrperson (Sportlehrerin) angestellt und sie bekommt immer die Krise wenn die Gendersprache und der damit einhergehende Mist auf den Plan gerufen wird. Wohlgemerkt wir wohnen in der konservativen Zentralschweiz, in Basel und Zürich wird das alles noch heftiger zelebriert. Wenn das der Grund der Auswanderung sein sollte, so muss ich Euch raten es zu lassen. Ihr werdet es mit einem schmalen Gehalt, fern ab der Heimat äusserst schwer haben. Da muss man als Familie schon sehr Krisenfest sein um die ersten Jahre gut zu Überstehen. Ob Ihr Euren Kindern mit einer Auswanderung einen gefallen tut ist wirklich fraglich. Dennoch wünsche Ich Euch viel Erfolg und die richtige Entscheidung!

  • Josefine
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    • 27. September 2024 um 16:28
    • #16

    Kurze Rückmeldung :smiling_face: Wir haben uns gegen die Schweiz entschieden. Vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Lieben Dank an alle!

  • BonjourSuisse
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    • 28. September 2024 um 16:08
    • #17

    Bedenke aber, dass das Auswandern mit grösseren Kindern herausfordernder wird. So lange sie klein sind, können die Kindern sich schneller integrieren und auch die Sprache schneller erlernen. Man muss ja nicht gleich das erste Angebot eines Arbeitgebers annehmen. Sucht schön weiter und dann kommt auch bald das passende Angebot.

    Viel Erfolg!

  • AnjaB
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    • 2. Oktober 2024 um 15:32
    • #18
    Zitat von Josefine

    Kurze Rückmeldung :smiling_face: Wir haben uns gegen die Schweiz entschieden. Vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Lieben Dank an alle!

    Hallo Josefine

    Egal in welchem Land man seine persönliche und berufliche Veränderung leben möchte, Wichtig ist, dass man zu allererst mit SICH und seiner BIOGRAFIE im REINEN ist! Den Rucksack der Vergangenheit ausgepackt oder neu sortiert hat, denn diesen nimmt man immer mit, egal wohin.

    Wenn Kinder mit im Boot sitzen, egal in welchem Alter, sollten in erster Linie deren Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Das vergessen die meisten "ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN" oder haben es vielmehr verlernt, in der LEISTUNGSGESELLSCHAFT, weil sie selbst Marionetten dieser Gesellschaft geworden sind, bewusst oder unbewusst.

    Penny McLean beschreibt in ihrem Buch "ALLES NEU IN 7 JAHREN" das Geheimnis der Lebensrhythmen. Ganz einfach, verständlich von der Geburt bis ans Lebensende, sehr eindrücklich und nachvollziehbar.

    FAZIT, es wiederholt sich AKTUELL tatsächlich mehreres in der Weltgeschichte und in Familiengeschichten WELTWEIT!

    Die Frage stellt sich, wohin zieht es mich dann noch, um mein persönliches Glück zu finden??? Die Antwort ist ganz einfach: ZU MIR SELBST und erst dann beginnt das NEUE LEBEN!

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