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Neutralität der Schweiz

  • Amadeus
  • 6. März 2022 um 00:11
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    • 23. März 2022 um 10:21
    • #41

    Fun fact, das ich in unserer Dorf-Zeitung gelesen habe: Die Velo-Vignette hat es in der Schweiz bereits gegeben (ich glaube bis 2012 oder so etwas). Allerdings nur 10CHF/ Jahr und nicht die jetzt geforderten 20....

  • lieberjott
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    • 23. März 2022 um 10:25
    • #42
    Zitat von MotU

    Fun fact, das ich in unserer Dorf-Zeitung gelesen habe: Die Velo-Vignette hat es in der Schweiz bereits gegeben (ich glaube bis 2012 oder so etwas). Allerdings nur 10CHF/ Jahr und nicht die jetzt geforderten 20....

    Eh absurd, wenn man bedenkt, dass die Autobahnvignette nur CHF 40 kostet. Obwohl die Autobahninfrastruktur um Welten teurer und komplexer ist.
    Wie auch immer, die untergegangene Industrie der Velovignettenhalterhersteller wird sich freuen!

    Aber es ist überall das gleiche: Wird in Deutschland eine neue Fahrradstraße eröffnet, dann gibt's auch sofort Kommentare, dass Fahrradfahrer ja Sozialschmarotzer seien, die keine (MFZ/KFZ-)Steuern zahlen und somit nichts zur Infrastruktur beitragen würden :face_with_rolling_eyes:

  • jan82
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    • 23. März 2022 um 11:06
    • #43

    Aber die Fahrraddvignette war doch nur eine Versicherung, oder?

  • Maik
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    • 23. März 2022 um 11:39
    • #44

    Richtig, damals war die Velovignette eine obligatorische Haftpflichtversicherung. War aber auch in den allermeisten Fällen eine doppelte Versicherung. Da Haftpflichtschäden auch über die normale Privathaftpflichtversicherung abgedeckt sind und so fast jeder eine Privathaftpflichtversicherung hat. Aus diesem Grund wurde die Velovignette damals abgeschafft.

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    • 23. März 2022 um 20:09
    • #45

    Versicherungs- und Helmpflicht finde ich jetzt persönlich nicht so tragisch, ich bin schon immer gerne Rad gefahren und habe nie ein Autos besessen. Aber gerade eine Versicherungspflicht für viele Menschen davon abhalten auf das Rad umzusteigen

  • Amadeus
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    • 23. März 2022 um 20:42
    • #46

    Der Bogen von einer Neutralität der Schweiz zu einer Haftpflicht für Fahrräder ist schon sehr weit gespannt. Ich wusste nicht, dass es so eine Versicherung gibt, aber ich finde das gut. Mit einem Fahrrad kann man auch schwerwiegende Unfälle produzieren und wenn es dann eine Versicherung gibt, gut so. Was ich hier in DE kürzlich mitbekommen habe, dass sind diese Elektroroller, macht riesen Spaß damit zu fahren, bis 25km/h schnell. Ich bin mal so ein Teil Probegefahren paar hundert Meter, einfach nur geil. Da braucht man auch eine Versicherung, sogar ein Kennzeichen hinten drauf.

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  • AnjaB
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    • 24. März 2022 um 13:12
    • #47
    Zitat von fillg1

    Aber gerade eine Versicherungspflicht für viele Menschen davon abhalten auf das Rad umzusteigen

    Die Menschen schliessen doch auch Unfallversicherungen für Skiunfälle ab, dann wären ja die ganzen Skilifte und Kunstschneepisten unnötig :smiling_face_with_halo:

    Von 67.000 Skiunfällen sind 96% selbstverschuldet! So stand es letztens in der Zeitung meiner Krankenkasse!

    Ich meine ja nur oder schwurble ich gerade?

  • jan82
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    • 24. März 2022 um 14:14
    • #48
    Zitat von AnjaB

    Die Menschen schliessen doch auch Unfallversicherungen für Skiunfälle ab

    Diese versichert dich in der Regel gegen etwaige Leistungskürzungen (bspw. grobe Fahrlässigkeit) sowie die Rettung (die sind ohne betriebliche Unfallversicherung nur mit 50% versichert - spielt für viele Rentner eine Rolle) oder Bergung (KV: maximal 5'000 CHF p.a.).

    Beim Fahrradfahren ging es früher allerdings um die Haftpflicht. Das ist natürlich etwas ganz anderes.

  • Amadeus
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    • 24. März 2022 um 20:32
    • #49
    Zitat von AnjaB

    oder schwurble ich gerade?

    nö

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    • 23. August 2022 um 10:55
    • #50
    Zitat von zwergnase

    Allerdings schätze ich auch, dass im Hintergrund bereits Gespräche mit Russland laufen um eine Lösung aus dem Dilemma zu finden.

    Das wäre in meinen Augen der diplomatische Weg, den ich der Schweiz zutrauen würde.

    Das ist meine Meinung zu der Geschichte.

    Ich denke diese Option ist mit der ablehneden Haltung Russlands die Schweiz als Schutzstaat der Ukraine anzusehen wohl eindeutig geklärt.

    Neutralität: Russen gegen Schutzmachtmandat für Ukraine
    Das Aussendepartement kann die Interessen der Ukraine in Moskau nicht wahrnehmen, weil Russland die Neutralität der Schweiz bestreitet. Zu den Folgen des Njet…
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    • 23. August 2022 um 10:58
    • #51
    Zitat von Amadeus

    Wird sich die Schweiz nun verändern diesbezüglich? Normal fanden Verhandlungen in Krisenzeiten in Wien oder in Genf statt; insbesondere Genf. Nun hat die Schweiz Partei ergriffen? Oder?

    Grüße

    Scheint so als ob die Schweiz sich dieser Zeitenwende nicht entziehen kann!?

    Ukraine-Krieg – Neutralität ist nicht das Ziel von Politik
    Die Schweiz ist wie nie zuvor mit sich verschärfenden globalen Krisen konfrontiert. Das ist nicht die Zeit für Alleingänge.
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    • 23. August 2022 um 11:53
    • #52

    Mal noch ein Einwurf zum Thema Energie:
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/plu…r/28608598.html

    Zitat

    Der Branchenverband Zukunft Gas vermutet als Grund für das aktuelle Plus eine stark erhöhte Stromnachfrage aus Frankreich, wo derzeit zahlreiche Atomkraftwerke nicht am Netz sind, sowie aus der Schweiz, wo derzeit wegen der Dürre nicht so viel Strom aus Wasserkraft produziert werden kann.

    Bereits im zweiten Quartal habe sich der Stromexport aus Deutschland nach Frankreich gegenüber dem Vorjahr fast versechsfacht. Beim Export in die Schweiz betrug der Anstieg sogar mehr als das Sechsfache. „Diese Strommengen wurden zum Teil wohl mit Gaskraftwerken produziert und exportiert“, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.


    Jaja, das doofe Deutschland welches seine Atomkraftwerke abstellt, exportiert nun Strom in das Atomkraftwerkmusterland Frankreich und auch in die Schweiz...

  • BonjourSuisse
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    • 23. August 2022 um 12:50
    • #53
    Zitat von lieberjott

    Mal noch ein Einwurf zum Thema Energie:
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/plu…r/28608598.html


    Jaja, das doofe Deutschland welches seine Atomkraftwerke abstellt, exportiert nun Strom in das Atomkraftwerkmusterland Frankreich und auch in die Schweiz...

    Macht das Sinn? Strom in Länder wie die Schweiz und Frankreich zu exportieren wo man ihn in Deutschland vor Ort für den doppelten Preis verkaufen kann? Fragen über Fragen die so gar nicht im Sinne der Marktwirtschaft sind. Die Planwirtschaft besiegelt dann wohl alles!?

  • lieberjott
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    • 23. August 2022 um 15:34
    • #54
    Zitat von BonjourSuisse

    (...)

    Käme als Nachsatz nicht so wieder dämliches Geschwurbel, hätte ich dir tatsächlich fundiert drauf geantwortet. Aber vermutlich interessiert dich die Antwort gar nicht, daher brauche ich mir die Mühe nicht geben.


    Nur so viel: Es kann nur Strom exportiert werden, wenn es einen Stromüberschuss gibt. Demzufolge kann man diesen gar nicht in Deutschland verkaufen. Das Ausland muss diese Strommengen an der europäischen Strombörse kaufen und dort definiert grob gesagt die teuerste Erzeugungsart den Preis pro MWh. Ergo zahlen die Importeure massiv. Am heutigen Spotmarkt können nur Deutschland und Österreich relevante Strommengen anbieten, für knapp 630 Euro pro MWh Peakload - macht also satte 63 Cent pro kWh. Aber schwurbel' ruhig weiter von Planwirtschaft...

  • Amadeus
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    • 23. August 2022 um 22:23
    • #55
    Zitat von BonjourSuisse

    Scheint so als ob die Schweiz sich dieser Zeitenwende nicht entziehen kann!?

    Danke für den Link zum Artikel. Neben viel Zusammenfassung der Ereignisse ist das wohl eine der Kernaussagen:

    Die Neutralität war nie ein Ziel unserer Politik, sondern immer ein Instrument, um nationale Interessen zu verteidigen. Wir sind nicht verpflichtet, neutral zu bleiben. Wir sind frei zu entscheiden, was wir wollen.

    Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!

  • BonjourSuisse
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    • 25. August 2022 um 10:06
    • #56
    Zitat von lieberjott

    Käme als Nachsatz nicht so wieder dämliches Geschwurbel, hätte ich dir tatsächlich fundiert drauf geantwortet. Aber vermutlich interessiert dich die Antwort gar nicht, daher brauche ich mir die Mühe nicht geben.


    Nur so viel: Es kann nur Strom exportiert werden, wenn es einen Stromüberschuss gibt. Demzufolge kann man diesen gar nicht in Deutschland verkaufen. Das Ausland muss diese Strommengen an der europäischen Strombörse kaufen und dort definiert grob gesagt die teuerste Erzeugungsart den Preis pro MWh. Ergo zahlen die Importeure massiv. Am heutigen Spotmarkt können nur Deutschland und Österreich relevante Strommengen anbieten, für knapp 630 Euro pro MWh Peakload - macht also satte 63 Cent pro kWh. Aber schwurbel' ruhig weiter von Planwirtschaft...

    Ganz ruhig lieberjott! Hast du den Artikel gelesen? Deine Antwort ist das Paradebeispiel für Menschen mit Scheuklappendenken. Trotz Deiner unsachlichen Wortwahl gebe ich Dir mein Feedback.

    Wir halten fest: Es wird in Deutschland in Gaskraftwerken Strom produziert für den es in Deutschland überhaupt keine Abnehmer gibt. Gaskraftwerke sind eigentlich nur für die Abfederung der Spitzenlasten im Stromnetz konzipiert. Der mit einer knappen Ressource sinnlos produzierte Strom wird in Länder exportiert die ein vielfaches der Atomstromkapazitäten von Deutschland haben (Schweiz 4 Atomkraftwerke : 8 Mio. Einwohner, Frankreich über 50 Atomkraftwerke : 67 Mio. Einwohner, Deutschland noch 3 Atomkraftwerke : 80 Mio. Einwohner).

    Frankreich hat viele Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet. Deutschland hat auch abschaltet und nun leisten sie sich Sanktionen gegen ein Land von dessen Energieexport sie sich sehr stark abhängig gemacht haben.

    Eine Irregeführte Planwirtschaft bezüglich der Energiepolitik kann man nun wirklich nicht leugnen.

    Eigentlich sollte mir das Thema Energie egal sein. Wir heizen mit Wärmepumpe und Cheminee, haben genug Holz vor der Hütte, ich fahre mit dem Velo zur Arbeit, in meiner Freizeit gehe ich segeln und wenn es uns hier zu kalt wird geht`s ab in unser Domizil weit im Süden wo die Heizperiode maximal 4 Wochen andauert. Akzeptieren werde ich diese Energiepolitik aber niemals weil diese herbeigeführte Energiekrise das Potential für schwerere gesellschaftliche Verwerfungen in sich birgt.

    Jetzt würden mich noch Deine Ausführungen zum Thema Neutralität interessieren.

  • lieberjott
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    • 25. August 2022 um 11:15
    • #57
    Zitat

    Wir halten fest: Es wird in Deutschland in Gaskraftwerken Strom produziert für den es in Deutschland überhaupt keine Abnehmer gibt. Gaskraftwerke sind eigentlich nur für die Abfederung der Spitzenlasten im Stromnetz konzipiert.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus: Dieser Strom wird nur deshalb produziert, da es eben in anderen Ländern einen Bedarf an Strom gibt, da dort nicht genug Strom produziert werden kann. Darauf weist auch der hohe Preis pro MWh am Spotmarkt (hourly/daily) hin. Denn erst dann lohnt es sich, die teuren Gaskraftwerke anzuschmeissen.

    Zitat

    Der mit einer knappen Ressource sinnlos produzierte Strom wird in Länder exportiert die ein vielfaches der Atomstromkapazitäten von Deutschland haben (Schweiz 4 Atomkraftwerke : 8 Mio. Einwohner, Frankreich über 50 Atomkraftwerke : 67 Mio. Einwohner, Deutschland noch 3 Atomkraftwerke : 80 Mio. Einwohner).

    Und was helfen die tollen Atomkraftwerke, wenn diese mangels Kühlwasser nicht oder nicht mit voller Last betrieben werden können? Wartungsarbeiten sind nur ein Teil der Ursache. Siehe https://www.heise.de/news/Hitzewell…te-7182121.html

    Zitat

    Eine Irregeführte Planwirtschaft bezüglich der Energiepolitik kann man nun wirklich nicht leugnen.

    Jegliche politische Entscheidung als "(irregeführte) Planwirtschaft" zu bezeichnen ist lächerlich. Man könnte genauso sagen, dass zumindest in diesem Sommer die atomkraftbasierte Energiepolitik in Frankreich und der Schweiz eine irregeführte Planwirtschaft sei.

    Einmal editiert, zuletzt von lieberjott (25. August 2022 um 11:44)

  • lieberjott
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    • 25. August 2022 um 16:53
    • #58

    Nachtrag: Scheint so, dass die Schweiz auch im Winter standardmässig Strom importiert, sich aber sorgt, dass sie dies eventuell nicht mehr kann:

    Alpiq-Chefin zu Strommangel – «Aus der Liquiditäts­krise ist eine Versorgungs­krise geworden»
    Für die Schweiz stelle sich im Winter die Frage, ob genügend Strom aus den Nachbarländern importiert werden könne, sagt Antje Kanngiesser zur Situation auf den…
    www.bazonline.ch

    Aber das passt leider nicht so ganz ins Bild, wenn man stupides Deutschland/EU = doof ; Schweiz = superduper betreiben will und Neutralität so versteht, dass sich die Schweiz möglichst stark abkoppeln und abkapseln sollte.

  • AnjaB
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    • 28. August 2022 um 15:14
    • #59

    Maik

    Könntest Du die Herren vielleicht einmal daran erinnern, dass wir hier in einem Forum sind? Nicht bei Facebook, Twitter oder wie diese Plattformen alle heissen, wo Cyber Mobbing an der Tagesordnung ist?

    Danke :smiling_face_with_halo:

    lieberjott (Naturwissenschaftler - Grenzgänger im Homeoffice)

    Das wahre Leben findet OFFLINE statt!

    Etwas mehr Respekt einem Arzt gegenüber und Kommunikation auf Augenhöhe wäre schon nicht schlecht.

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    • 28. August 2022 um 16:24
    • #60

    Ich hoffe und glaube nicht, dass Maik eingreift, weil es keinen Grund gibt.

    Du hast scheinbar keine Ahnung, was Cyber Mobbing wirklich ist. Also solltest du diesen Begriff nicht an der falschen Stelle missbrauchen. Ich hab manchmal das Gefühl, du weisst generell nicht, was und wofür Foren da sind. Dazu gehören nämlich auch Widerspruch und Diskussion. Du scheinst aber lieber Friede, Freude, Eierkuchen zu bevorzugen. Mach doch dein eigenes Forum für Bliemchenkaffee oder auch für Querdenker auf. Das scheint dir scheinbar besser zu liegen. Und nie vergessen immer zu erwähnen, wie toll doch alles in der DDR war. Da gabs auch nur Einheitsmeinungen. Offiziell jedenfalls.

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